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Kikumon
Oh, ich dachte auf keinen Fall, dass Du hasst!
Nach allem, was ich über den Islam gelesen habe, sehe ich ihn als eine Ideologie an, die der kranke Mohammed sich aus den vorhandenen Religionen und seinen Visionen in der Höhle zusammengebastelt hat.
Es wird immer gesagt, dass es nicht "den Islam" gäbe. Das stammt daher, dass einige Muslime Mohammed anders verstehen, als er es meinte, und andere wiederum anders. Die Scharia ist das Korsett, das alles zusammenhält. Ausscheren wird mit dem Tode bestraft.
Über Mohammed gibt es unzählige Bücher - mir reicht schon, daß er sich Kinder ins Bett gezogen hat - und daß er Gefangenen eigenhändig die Köpfe abgeschlagen hat - und die Witwen der toten Männer auch vernascht haben soll.
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Alarmierende Zahlen aus den Ländern des Nahen Ostens: Die sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen hat alleine in der Türkei in den letzten 10 Jahren um 700 Prozent (!) zugenommen. Sie steht in einem deutlichen Verhältnis zur zunehmenden Islamisierung dieser Länder. Ein Gastbeitrag von Peter Helmes (Conservo)
Mohammed hat es vorgemacht – und viele, viele fromme Moslems tun es ihm nach: Kindesmissbrauch. Schließlich war Aisha nach der Überlieferung erst bereits 9 Jahre alt, als sie von dem größten aller Propheten begattet wurde. Und Allah, nach den Worten des Koran, stimmte zu. Es ist also im Geiste des Islam kein Kindes-Missbrauch, sondern ein ganz natürlicher Gebrauch, sich der Kinder zu bemächtigen.
Da die Türkei Allahs gesegnetes Land ist, sind dort die Bräuche des Islam vollkommen „natürlich“. Und so nimmt es nicht Wunder, dass laut Oppositionspartei CHP der sexuelle „Missbrauch an Kindern“ in der Türkei um 700 Prozent in den vergangenen zehn Jahren zugenommen habe. Ohne mutige Zeuginnen wie Icla Nergiz würden die meisten Fälle nicht bekannt. Sie hat Alarm geschlagen, nachdem allein in einem Krankenhaus innerhalb von fünf Monaten 115 minderjährige Mädchen entbunden hatten.
Icla Nergiz z. B. hat bis Anfang des Jahres im städtischen Krankenhaus im Istanbuler Vorort Kücükcekmece als Sozialarbeiterin gearbeitet. Inzwischen darf sie das Gebäude nicht mehr betreten: Die Klinikleitung hat ihr ein Hausverbot erteilt und sie zwangsversetzt. Der Grund: Nergiz hat einen der größten Sozialskandale in der Türkei öffentlich gemacht. Im vergangenen Jahr hätten allein in der Geburtsstation dieses Krankenhauses hunderte minderjährige Mädchen entbunden:
Mutige Frauen - sie wehren sich dagegen, daß Kinder mißbraucht werden - und finden in der Türkei keine Gerechtigkeit.
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Wieder und wieder machen Missbrauchsfälle in der Türkei Schlagzeilen. Tatorte sind häufig Schulen und religiöse Internate. Die größte Oppositionspartei CHP spricht gar von einer 700-prozentigen Zunahme von Kindesmissbrauch in den vergangenen zehn Jahren. Die Regierung bestreitet das und spricht, im Gegenteil, von einem Rückgang der Missbrauchsanzeigen.
Dennoch steht sie in der Öffentlichkeit unter Druck und hat verschärfte Strafen gegen Pädophile und Vergewaltiger angekündigt. Staatspräsident Erdogan drohte sogar mit Zwangskastration.
Ich glaube nicht, daß sich das ändern wird, denn im Islam und seiner Tradition ist eine Ehe, die aus Liebe geschlossen wird, sondern es ist ein Geschäft. Soweit ich aus den Büchern von Frau Kelek und Frau Ates die Lage kenne, geht es darum, eine Schwiegertochter zu kriegen - kostet manchmal bis 10 000 Lira - da hat man einen Menschen, der für den Sohn zur Lust und für die Familie für Nachkommen sorgt und dann ist sie noch eine Dienstmagd für die Schwiegermutter - und mir tun auch die Männer irgendwie leid, die auch manchmal nur verheiratet werden, ohne sich die Braut aus Liebe aussuchen zu dürfen.
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Dann kamen die Männer, um den Kleinen zu holen. Vier Männer hielten ihn fest. Ein vierjähriges Kind, den Stofflappen im Mund, das an das an jedem Arm und an jedem Bein von einem erwachsenen Mann festgehalten wurde, damit der Beschneider sein Messer ansetzen konnte – dieses Bild konnte ich nicht ertragen und rannte hinaus. Durch die Hitze wollte die Wunde sich nicht so schnell schließen. Als sie am zweiten Tag aufstanden, torkelten sie mit unsicheren Schritten breitbeinig herum, sorgfältig darauf bedacht, das Nachthemd weit weg vom Körper zu halten, damit der Stoff die schmerzende Wunde reizte."
Die schmerzhafte Erfahrung von Verlust und Erniedrigung in der Beschneidung wird zur 'guten Sache'. Die Beschneidung sei ein Ritual, mit dem die türkisch-muslimische Gemeinschaft sich ihrer selbst als Kollektiv vergewissert – in der Migration zugleich eines der Unterscheidungsmerkmale gegenüber den Unbeschnittenen, den Ungläubigen. Mit der Beschneidung wird jeder einzelne Junge in die Umma aufgenommen und ihr zugleich unterworfen. Nicht er selbst kann über seine körperliche Unversehrtheit entscheiden, sondern ein übergeordnetes soziales System, die Umma, tut das für ihn. Er ist kein Individuum, das sich selbst gehört, sondern ein Sozialwesen, das einer Gemeinschaft gehört. Das ist wahrscheinlich der größte Konflikt und die weiteste Kluft zwischen West und Ost, zwischen der europäischen und einer anderen, der türkisch-muslimischen, Welt. In der einen ist das Individuum bis zur Vernichtung und Negierung des Bonum commune Trumpf, in der anderen ist es das Gemeinwesen, das das Individuum negiert.
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"95 Prozent der ersten Bücher über die Historie und Chronologie des Islam behandeln den Krieg. Die Kriege waren leider für die damalige Zeit die Meilensteine. Das gehört zur Erfolgsgeschichte in der Anfangszeit des Islam."
Der türkische Historiker und Bestsellerautor Resit Haylamaz hat bei seiner Forschungsarbeit herausgefunden, dass die ersten muslimischen Chronisten eine besondere Vorliebe für Heldengeschichten hatten. Deshalb wird Muhammed in der frühen Zeit überwiegend als Kriegsheld dargestellt. Diese Literatur ist dann von Anfang an sehr populär in der islamischen Welt gewesen.