Keine Ahnung, dachte die sind bei privaten Zeitarbeitsfirmen eingestellt.
Gibt es selbstständige Zeitarbeiter? In einigen Bereichen, LKW-Fahrer z.B.
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Die Finnen haben ein Volksbegehren zum Euro-Austritt ihres Landes initiiert, welches bereits die ersten legislativen Hürden genommen hat. Das skandinavische Land steht der europäischen Gemeinschaftswährung spätestens seit der letzten Griechenlandkrise sehr kritisch gegenüber, welche nur dank einiger Sonderregelungen für Finnland vorübergehend "gemeistert" werden konnte.
Erstaunlicherweise geht die Initiative zum Euro-Austritt des Landes nicht von den "Wahren Finnen" aus, sondern vom EU-Parlamentarier Paavo Väyrynen, einem Mitglied der agrarischen Zentrumspartei von Ministerpräsident und Euro-Befürworter Juha Sipilä.
http://vaalit.yle.fi/tulospalvelu/20...okkaat/210.jpg
Euro-Gegner und EU-Parlamentarier Paavo Väyrynen
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-13939142.htmlZitat:
Finnland könnte im kommenden Jahr der erste Staat sein, in dem die Bevölkerung über den Verbleib in der Europäischen Währungsunion abstimmt. Dafür haben sich in einem Volksbegehren in den vergangenen Wochen jedenfalls mehr als 50.000 Einwohner des Landes ausgesprochen und damit die legislativen Mühlen in Bewegung gesetzt. Zu der Debatte über die Zukunft Griechenlands („Grexit“) und Großbritanniens („Brexit“) in Währungsunion beziehungsweise EU tritt nun also auch noch die „Fixit“-Frage.
Kommentar der FAZ zum Fixit/Brexit:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-13939211.html
Die Zukunft des Euro und damit der gesamten EU erscheint angesichts dieser Entwicklung immer fraglicher. Der Austritt der Briten aus der Gemeinschaft ist eingedenk der jüngsten chaotischen Zustände mehr als wahrscheinlich. Selbst Größen der Londoner Finanzszene treten mittlerweile offen für einen Brexit ein. Einen Austritt Großbritanniens dürfte die EU wahrscheinlich nicht lange überleben. Sollte Finnland sich nun tatsächlich für einen Euro-Austritt entscheiden, dürften sich die Fliehkräfte innerhalb des Euro-Systems weiter verstärken und zu einem baldigen Zerfall führen.
Ist nur eine Frage der Zeit bis die EU zerbricht, Nationalstaatlichkeit ist alternativlos
Das Wall Street Journal zum Fixit:
Zitat:
Und ist die Ausgangstür erst einmal offen, wird es auch für andere leichter auszusteigen. Es ist wie bei einer wirklich miesen Party: Für den zweiten Gast ist es einfacher, zu gehen, als für den ersten.
Der Fixit würde im Ergebnis also entweder zu einem Auseinanderbrechen der Eurozone führen oder zu einer kleineren Währungsunion mit strengeren Regeln.
Dazu passt:
Bettlerin musste Erbrochenes aufwischen - Urteil: Rüge für Polizei wegen Erniedrigung
http://kurier.at/chronik/oesterreich...en/167.024.302
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In Zukunft wird wohl die Polizei persönlich die Ausländer-Kotze aufwischen müssen?