AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
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Bruddler
Wer bereits im Vorfeld schummelt, bei dem kann man annehmen,
dass er (sie) auch auf dem Kanzlerstuhl es mit der Ehrlichkeit nicht ganz so genau nimmt.
Von daher "wehret den Anfängen !"
Nah ja, mit sowas ist sie ja nicht die Erste.
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
Wegen Rückzugs-Forderung an Baerbock Grüne greifen „taz“-Autorin frontal an
:haha::haha:
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Riesen-Aufregung bei den Grünen über die Rückzugs-Forderung der linken Tageszeitung „taz“ gegen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock („Es ist vorbei, Baerbock!“, BILD berichtete).
Grünen-Urgestein Jürgen Trittin (66) ließ sich bei Twitter sogar auf einen offenen Schlagabtausch mit Autorin Silke Mertins ein, in dessen Verlauf er pöbelte: „So was lese ich sonst nur von rechten Trollen. Interessant, dass die jetzt bei der taz Kommentare schreiben.“
Doch Trittin ist kein Einzelfall! Katharina Beck (39, Spitzenkandidatin der Hamburger Grünen) griff Autorin Mertins an, dem Feminismus einen „Bärendienst“ zu erweisen, Parteifreundin Katja Husen (45, Platz 8 auf der Hamburger Landesliste) empört sich über „Steigbügelhalterinnen“ des Patriarchats.
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MANFREDM
:popcorn:
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Rhino
Nah ja, mit sowas ist sie ja nicht die Erste.
Bei den anderen hat es sich aber erst im Nachhinein herausgestellt, dass sie es mit der Ehrlichkeit nicht ganz so genau nehmen...
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
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MANFREDM
Wegen Rückzugs-Forderung an Baerbock Grüne greifen „taz“-Autorin frontal an
:haha::haha:
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Riesen-Aufregung bei den Grünen über die Rückzugs-Forderung der linken Tageszeitung „taz“ gegen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock („Es ist vorbei, Baerbock!“, BILD berichtete).
Grünen-Urgestein Jürgen Trittin (66) ließ sich bei Twitter sogar auf einen offenen Schlagabtausch mit Autorin Silke Mertins ein, in dessen Verlauf er pöbelte: „So was lese ich sonst nur von rechten Trollen. Interessant, dass die jetzt bei der taz Kommentare schreiben.“
Doch Trittin ist kein Einzelfall! Katharina Beck (39, Spitzenkandidatin der Hamburger Grünen) griff Autorin Mertins an, dem Feminismus einen „Bärendienst“ zu erweisen, Parteifreundin Katja Husen (45, Platz 8 auf der Hamburger Landesliste) empört sich über „Steigbügelhalterinnen“ des Patriarchats.
Die "taz" hat in das grüne Wespennest gestochen...so schaut's aus.
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***Selbst Passagen über eigene Reisen sind abgekupfert ***
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... www.bild.de/politik/inland/politik-inland/baerbocks-buch-selbst-passagen-ueber-eigene-reisen-sind-abgekupfert-76994536.bild.html ...
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... Martin Heidingsfelder („VroniPlag“) sagte angesichts einer abgekupferten Passage aus der Studie „Klimaneutrale Industrie“ (Agora Energiewende, 2019) zu „t-online“ über Baerbock: „Sie sollte in Sack und Asche gehen.“ ...
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... www.bild.de/politik/inland/politik-inland/wegen-rueckzugs-forderung-an-baerbock-gruene-greifen-taz-autorin-frontal-an-76991412.bild.html ...
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... was kann diese Tussie Bläärbock eigentlich selber außer dumm Quatschen ??? ...
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
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Politikqualle
.. einfach mal meine Beiträge hier lesen ... aber genau das kannst du ja nicht ..
erklär dich doch einfach mit ein paar Worten.
Manche Leute haben Familie / Job usw. Verpflichtungen, die können nicht regelmäßig hier mitlesen,
da wäre es höflich, wenn anstatt schlauer Sprüche, eine kurze Zusammenfassung käme.
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
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Politikqualle
***Selbst Passagen über eigene Reisen sind abgekupfert ***
Das ist in meinen Augen dann fast schon der Gipfel der Erbärmlichkeit, wenn man es nicht hin bekommt, die vollzogenen Reisen in eigene Worte zu verpacken und anstatt dessen erneut von anderen abschreibt. Falls sie überhaupt diese Reisen beschritten hatte.
Ich finde es aber genial, wie die Grünen sich gerade selbst zerlegen. Nachdem Laschet für die Union nominiert wurde und die Baerbock, wieso auch immer, plötzlich so absurd hohe Umfragewerte hatte, war mir schon angst und bange, aber mittlerweile bin ich beruhigt, weil die Menschen immer mehr sehen, was für ein inkompetentes und unfähiges Pack diese Grünen sind :D
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
Ein gewisser Herr Ignaz Trebitsch-Lincoln auch bekannt als "der grösste Spion des zwanzigsten Jahrhunderts", lebte einst mehrere Jahre komfortabel von seinen, in mehreren Zeitungen in Europa publizierten, spannenden Reiseberichten aus den USA.
Sie enthielten unter anderem auch Interviews mit interessanten Persönlichkeiten wie beispielsweise Herrn H. Ford.
Tatsächlich hat Herr Trebitsch-Lincoln in dieser Zeit, keinen einzigen Tag lang die Kaffeehäuser von Budapest verlassen.
Der Unterschied zwischen Frau Baerbock und Herrn Trebitsch-Lincoln, liegt ziemlich auf der Hand.
Auch zum Lügen bedarf es einer gewissen Begabung.
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twoxego
Ein gewisser Herr Ignaz Trebitsch-Lincoln auch bekannt als "der grösste Spion des zwanzigsten Jahrhunderts", lebte einst mehrere Jahre komfortabel von seinen, in mehreren Zeitungen in Europa publizierten, spannenden Reiseberichten aus den USA.
Sie enthielten unter anderem auch Interviews mit interessanten Persönlichkeiten wie beispielsweise Herrn H. Ford.
Tatsächlich hat Herr Trebitsch-Lincoln in dieser Zeit, keinen einzigen Tag lang die Kaffeehäuser von Budapest verlassen.
Der Unterschied zwischen Frau Baerbock und Herrn Trebitsch-Lincoln, liegt ziemlich auf der Hand.
Auch zum Lügen bedarf es einer gewissen Begabung.
karl may war doch auch so einer, der nie "außer haus" war, aber schreiben konnte der aus seiner fantasie heraus, ich habe seine bücher regelrecht gefressen.