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Salafistische Einflüsse in Schulen nehmen zu – Teil 3
Trauriger Höhepunkt der islamistischen Handlungen oder Äußerungen: in manchen Schulen verweigern die Schüler das Schreiben eines „Plus“-Zeichens (+) im Matheunterricht, weil es einem Kreuz ähnelt. Das Plus wird also als ein Mischmasch aus einem Plus und einem Malzeichen geschrieben.
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Dr. Khalid Hanafy sieht, dass trotz – zumindest scheinbar – verstärkt vorhan*dener Zugänge zu islamischem Wissen durch neue Medien bei den Muslimen in Deutschland noch immer ein Mangel an wichtigen Wissensinhalten bestehe, insbesondere bei der jüngeren Generation. Dies sei unter anderem darauf zurückzuführen, dass es nach wie vor zu wenig in Deutschland ausgebildete Imame gebe, und zu wenige, die die deutsche Sprache sehr gut beherrschen oder in Deutschland aufgewachsen sind und sich mit der Situation und Mentalität der hiesigen Jugend und ihren Problemen auskennen.
Wie können gerade junge Muslime vor Extremismus und radikalen Gruppierungen geschützt werden? Dr. Hanafy sieht den Grund für dieses Problem in erster Linie in einem Mangel an solidem islamischen Wissen. „Die Jugend sollte vor solchen Strömungen geschützt *werden, indem man ihr ein solides und reines islamisches Wissen vermittelt.“ Auch seien die islamischen Vereine und Insti*tutionen noch nicht ausreichend in der Lage, auf die Bedürfnisse der Jugend einzugehen.
Mit mehr Einfluß in den Medien-Bereichen wollen sie nur eins: die Islamisierung voran treiben - mehr Einfluß bekommen und im Hintergrund steht die Muslimbruderschaft, die alles voran treibt.
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Aber kommen wir noch einmal auf Friedrich Nietzsche zurück. Nietzsche, der berühmte Deutsche, der bekanntlich mit dem Hammer philosophierte und der einen gewichtigen Teil des europäischen Denkgebäudes zum Einsturz brachte. Natürlich wollte Nietzsche dabei weder ein gefährliches, neues gottloses Menschenwesen schaffen, noch plump alle Glaubensriten an sich abschaffen.
Nietzsche bewegte vielmehr die Not, den Menschen auf eine neue Welt, auf ein neues Denkgebäude – ohne den bisher gewohnten „christlichen Gott“ – vorzubereiten. Mit anderen Worten: Nietzsche dachte über den Nihilismus nach, ohne selbst einfach nihilistisch zu sein.
Dass es zu kurz fasst, Nietzsche als „Ungläubigen“ abzustempeln, zeigt eine andere Episode seines Denkens. Vor seinem Tode erklärte Nietzsche, er verstehe nicht, warum die Deutschen nicht den Islam statt dem Christentum angenommen hätten. Europa, so Nietzsche polternd, habe zwei Probleme: „Alkohol und Christentum.“ Nietzsches Pessimismus über die geistige Lage Europas gipfelte bekannterweise in dem Satz: „Die Wüste wächst, weh dem, der Wüsten birgt.“ Die Frage nach dem Nichts beschäftigte jedenfalls zunehmend die großen Geister. In einem Brief des Dichters von Kleist an seine Verlobte aus dem Jahre 1801 findet sich eine treffende Beschreibung der persönlichen Erfahrung des Nihilismus dieser Tage.