Die sollten sich mal an Sherif Arpaio wenden. Der weiß, wie man die Verpflegungskosten niedrig hält. 40 US-Cent pro Person und Tag!
http://www.spiegel.de/panorama/justi...-a-940962.html
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Die sollten sich mal an Sherif Arpaio wenden. Der weiß, wie man die Verpflegungskosten niedrig hält. 40 US-Cent pro Person und Tag!
http://www.spiegel.de/panorama/justi...-a-940962.html
über die Nykonchuks:
https://www.facebook.com/video.php?v...674212&fref=nf
Die Schleusermafia wird sicher mit diversen Bakschischzahlungen Schlupflöcher zu erhalten wissen und besonders engagierte "Humanisten" auch, nicht zuletztZitat:
Der wichtigste Punkt des neuen Türkei-Deals ist aus Sicht der Europäer: Ankara muss die griechisch-türkische Grenze künftig streng kontrollieren und durch eine engmaschige Bewachung der Küsten dafür sorgen, dass möglichst wenige Flüchtlinge das Land am Bosporus in Richtung Europa verlassen. Anfang November hat Ankara in einem "Testlauf", so ein EU-Beamter, gezeigt, dass das funktionieren kann. "Die Zahl der in Griechenland ankommenden Flüchtlinge hatte sich in dieser Zeit um rund 75 Prozent reduziert",
dürften deutsche Steuergelder sowohl für die "Gefügigkeit" Ankaras als auch für Schleusermachenschaften doppelt und dreifach veruntreut werden, ein warmer Geldregen für die Türkei, Eurokraten "NGO's", "befreundete" Geheimdienste und/oder das organisierte Verbrechen.
In der Türkei herrschen jetzt und zukünftig Zuständer, die neue Flüchtlinge hervorbringen. Wenn der selbsternannte Sultan der Türken anfängt, seine politischen Gegner zu jagen. Die Kurden werden ja schon verfolgt und weggebombt. Hier entsteht ein neues Problem, das auch eine Menge an Flüchtlingen der EU beschert-vor allem wenn wir denen ab 2016 erlauben einzureisen.
Eine ordentliche gesicherte und befestigte Grenze ist zwar teuer - jedoch funktioniert die auf Dauer. Ein Abkommen mit der Türkei ist perspektivisch und effektiv gesehen das Papier nicht werden auf dem das steht. Im Nahen Osten hatten wir die Diktatoren weggeputscht und in der Türkei helfen wir einen neuen Diktator aufzubauen, der uns selbst im Kampf mit dem IS hintergeht. Eigentlich wäre die Türkei nicht mal als Nato Partner zu halten, weil auf die kein Verlass ist - Sultan Erdogan möchte womöglich auch noch der Kalif des neuen Kalifats werden, das der IS zu schaffen versucht. Mit dem Abschuss der russischen Maschine hat Erdogan vor allem ein klares Signal an den IS gesandt auf welcher Seite er wirklich steht.
Ich habe nur geschrieben dass ich mit dem Regelsatz auskomme, es ist schon von den Zahlen her ungerecht wenn diese stimmen sollten.
Die Leute lassen sich einreden etwas für ihr Alter zu tun, arbeit macht viele Menschen sowohl physisch als auch psychisch kaputt und als dank gibt es dann eine Rente auf Grundsicherungsniveau.
Auch Nichtstun macht krank:
- Frühe Verfettung plus den zugehörigen Probleme mit den Gelenken, den Bandscheiben und dem Blutzucker.
- Frühe Herzprobleme.
- Frühe Demenz.
Und der Umgang mit Behörden ist auf Dauer auch nur etwas für Leute, die gut fordern oder jammern können.
Demokratie wie sie die Welcome-Plärrer verstehen:
http://www.welt.de/regionales/hambur...nterkunft.htmlZitat:
FLÜCHTLINGSPOLITIK
"Nazi-Fresse halten" - Drohung an Gegner von Großunterkunft
Uwe Schröer setzt sich gegen eine Großunterkunft für 4000 Flüchtlinge ein. Nun wurde seine Frau von Unbekannten bedroht: Schröer solle seine "Nazi-Fresse" halten, sonst gäbe es "Besuch".
Nach Drohungen gegen seine Frau ist der Sprecher der Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek, die sich gegen eine große Flüchtlingsunterkunft im Süden Hamburgs einsetzt, zurückgetreten – zumindest bis Jahresende. Er wolle sich erst mal zurückziehen, sagte Uwe Schröer. Seine Frau sei vergangene Woche in einem Einkaufszentrum von zwei Männern aufgehalten und mit dem Satz bedroht worden: "Wenn Dein Mann nicht seine scheiß Nazi-Fresse hält, dann kommen wir Dich mal besuchen."
Schröer und die anderen Aktivisten der Initiative "Nein zur Politik – Ja zur Hilfe" setzen sich gegen einen Großstandort für bis zu 4000 Flüchtlinge im Neubaugebiet Vogelkamp ein. Neben der schon bestehenden Erstaufnahme sollen dort zahlreiche Folgeunterkünfte entstehen, sie sind Teil der Senatspläne, in jedem der sieben Hamburger Bezirke einen Großstandort für mehrere tausend Flüchtlinge zu schaffen.