Ach was?
Wieviel Tote?
:haha:
Druckbare Version
Ist längst drinne!
Teslas Full Self-Driving-System (FSD) funktioniert jetzt auch ohne Fahrbahnmarkierungen hervorragend. Ein Benutzer berichtete, wie FSD problemlos eine neu angelegte Einfahrt bewältigte. Obwohl es in einer Kurve kurz zögerte, korrigierte das System schnell und fand den richtigen Weg. Dies zeigt, wie weit FSD selbst unter schwierigen Bedingungen fortgeschritten ist.
Wie häufig verwenden Sie FSD?
https://www.youtube.com/watch?v=kiFcufGM0eI
MEGA ÜBERRASCHUNG! Tesla Aktie positiv - Q3 Earnings Call – Du wirst es nicht glauben! | EFIEBER
Teslas Kostensenkung im 3. Quartal 2024 war enorm.
Um das ins rechte Licht zu rücken, hier ein Diagramm, das die durchschnittlichen weltweiten Kosten pro Model 3/Y zeigt.
https://pbs.twimg.com/media/GamsEaIX...png&name=small
https://twitter.com/TroyTeslike/stat...98453588386294
Der Cybertruck von Tesla ist der einzige rentable elektrische Pickup-Truck, der heute hergestellt wird, obwohl die Produktion erst vor weniger als einem Jahr begann.
• Hummer EV: Seit 3 Jahren in Produktion, immer noch nicht rentabel.
• Rivian R1T: Seit 3 Jahren in Produktion, immer noch nicht rentabel.
• Ford F-150 Lightning: Seit 2,5 Jahren in Produktion, immer noch nicht rentabel.
• Silverado EV: Seit einem Jahr in Produktion, immer noch nicht rentabel.
https://pbs.twimg.com/media/GanQT7mW...pg&name=medium
https://x.com/SawyerMerritt/status/1849240052301254800
Tesla hat heute an nur einem einzigen Tag um 125 Milliarden US-Dollar an Wert zugelegt, was mehr als dem Doppelten des gesamten Börsenwerts von VW entspricht.
Glückwunsch an alle Investoren.
https://pbs.twimg.com/media/GaqoH2QW...g&name=900x900
Ein guter Bekannter von mir ist Kommandant einer freiwilligen Feuerwehr und die haben sich zuletzt ein neues Löschfahrzeug beschafft - mit Dieselmotor.
Warum? Nicht weil man der Technologie des batterieelektrischen Antriebs ablehnend gegenüberstehen würde - sondern aus rein praktikablen Einsatzgründen. Diesel kannst Du zur Not in Eimern herantransportierten und in den Tank kippen - bei einem batterieelektrischen Antrieb brauchst Du IMMER eine entsprechend leistungsstarkle Steckdose (optional kannst Du mit entsprechenden Notstramaggregaten arbeiten - dann kann man ja aber gleich beim Diesel bleiben).
Dies ist eine kulturelle Geschichte - in Yankeeland läuft halt viel über "Marketing" - also mehr Schein als Sein, während man in Deutschland da doch in der Regel sehr nüchtern zu Werke geht.
Man stelle sich einmal vor Daimler oder BMW oder Bosch würden verkünden - 2026 fahren unsere Fahrzeuge automon Level 5 (bzw. bieten wir die Technologie an) und dem wäre dann nicht der Fall - man würde die Firmen nicht nur in der Luft zerreißen, ein Börsencrash war wohl vorporgrammiert - da ticken die Amis halt komplett anders. Je besser und abstrußer die Versprechung eines Anbieters umso mehr bejubelt man dies und wenn diese Versprechungen dann nicht eintrifft hat man eh vergessen, dass dies einst versprochen wurde.
Warum Kuba - schau Dich einmal in deutschen Innenstädten um und dann versuche einmal Hausakkus zu installieren.
Technisch kann man sich so einen Akku sicherlich in die Wohnung packen - aber wozu? Um den Strom aus der Steckdose "zwischenzuspreichern"? Gut, so manch Minderbemittelte käme auf die Idee.....
Weil dies bei vielen - nicht allen - Aktien auf die Dauer gesehen so ist - vor allem dann, wenn man zum richtigen Zeitpunkt einsteigt oder einsteigen kann.
Vor allem eine Zukunftsindustrie wie KI, welche man ja u.a. zwingend braucht um autonomes fahren Level 5 zu realisieren. bietet da enorme Chancen (und natürlich Risiken). Während Du aber Dein Geld immobil gebunden hast und auf Gedeih und Verderben darauf angewiesen bist, dass die Politik die für Dich richtige Entscheidung trifft bist Du im Falle auch von KI-Anlagen mobil - sprich, wenn die Politik eine nachteilige Entscheidung trifft packst Du Deinen Krempel und machst Dich vom Acker.
Wenn den deutschen Helden in Berlin das Licht aufgeht, dass ja - aktuell - weit über 60 Mrd. € im Bundes- wie den Länderhaushalten fehlen wird, weil man die Fahrzeuge mit Otto- und Dieselmotor aus dem Markt drängt - dann wirst Du und nicht nur Du plötzlich große Augen. wenn es darum geht Steuern zu erfinden und beitreiben...denn in spätestens drei Jahren wirst Du (wenn nicht bereits verbaut) ein intelligentes Meßsystem verbaut haben müssen und dann weiß der Robert H. aus K. sehr genau, was Du denn an Strom erzeugst und in Dein e-Kfz laden wirst.
Auch zu glauben, dass es sich gesellschaftlich durchsetzen kann und wird, dass Du mit Deinem Kraftfahrzeug über "Stromspeicherung" Geld verdienen kannst - vergiß es. Davon träumt wieder nur Robert H. aus K....
Dies ist aber kein Thematik, welche der Antriebsart geschuldet ist, sondern darin begründet, dass man als Hersteller minderwertige Teile verbaut, welche weder mit der Leistung noch dem Gewicht zurecht kommen.
Gerade bei Tesla sind z.B. die Achsen eine Thematik, welche einem Nutzer die Haare vom Kopf fressen kann. Wenn Querlenker, Stabilisatoren, Achsträger etc. bei entsprechender Nutzung des Fahrzeuges keine 100 000 Kilometer halten (teilweise nicht einmal 50 000), dann ist dies nicht nur ein Sicherheitsrisiko für Andere, sondern kostet - nach Ablauf der Gewährleistung - auch den einen oder anderen Euro.
Selbst nur von Deinen 20 K Invest ausgehen (was nie und nimmer reicht, wenn man nicht irgendwelchen Ramsch aufs Dach bauen und in den Keller stellen will, wo 20 Jahre Lebens- und Leistungsdauer garantiert sind) - wenn Du anno 2004 für 20 K Daimler-Aktien gekauft hast, hast Du um die 30 € dafür bezahlt - aktuell liegt der Kurs bei knapp 55 €, also OHNE jegliche Dividendenzahlung hast Du Dein Vermögen (was ja immer noch da ist) um über 80% vermehrt (bei einem Invest von 20 K = rund 700 Aktien, heute ein "Vermögen" von 37,5 K). Rechnet man jetzt die Dividende hinzu wird es surreal - weil da kommen dann nochmals 33K an Dividenzahlungen hinzu - bei einem Invest von 20 K hat man also in über 20 Jahre einen Ertrag von 50K.
Wenn Du aber vor 20 Jahren ein PV-Anlage mit - sagen wir 15KW-Leistung einen einen 10 KWh-Speicher in den Keller gestellt hast warst Du eher bei 50, 60, 70 und mehr K und wenn man dann diesen Betrag annimmt bist Du eine arme Sau geblieben, während Derjenige, welche bei Daimler investiert hat sich über einen sechsstelligen Betrag an "Rendite" erfreuen könnte.
Übrigens, der Durchschnittsdeutsche fährt um die 14 000 Kilometer im Jahr, selbst bei 10 Liter Verbrauch sind das dann 1 400 Liter Kraftstoffen und selbst bei einem Preis von 2 € wären dies 230 € im Monat - also sind Deine 300, 400 € - den Durchschnitt betrachtet - maßlos überzogen.
Nachsatz:
Sicherlich ist jeder Invest in Aktien und / oder ähnlichen Anlageprodukten immer mit Risiko von Verlust bis hin zum Totalverlust verbunden - wer vor Angst des Verlustes dieses Risiko nicht eingehen will, der sollte nicht nur, der muss die Finger davon lassen.
Um bei Deinen Wortwahl zu bleiben - Angsthasen bauen sich, wenn möglich, eine PV-Anlage auf Dach und einen Speicher in den Keller...:D
Das ist gar keine so schlechte Idee. Kommt halt daran auf, ob man für seinen Strom einen Festpreis zahlt wie bei Vattenfall oder einen dynamischen wie bei Rabot. Im ersten Fall wäre es natürlich sinnlos, dort trägt der Stromanbieter das volle Preisrisiko.
Strom wird in Deutschland nicht nach Bedarf produziert, sondern nach Wetterlage. Es gibt in Deutschland staatliche, nachfrageunabhängige Abnahmegarantien, also produzieren die sogenannten "Erneuerbaren" einfach drauflos und die Rechnung bezahlen andere. Dementsprechend sehen die Marktpreise aus. Sehr starke Schwankungen nach oben und unten. Zeitweilig Preise unter 0€.
https://energy-charts.info/charts/pr...interval=month
Nachts und mittags Akku laden und morgens und abends, wenn man im Haus ist, den Strom verbrauchen. Das kann sich trotz aller Speicherverluste rechnen. Auch auf längere Speicherzeiten ausgelegte Modelle sind möglich. Natürlich müssen die Kosten für den Akku und für das Brandrisiko auch noch eingepreist werden. Als Wohngebäudeversicherer würde ich Leuten, die sich einen Lithiumakku in den Wohnraum stellen wollen, den Vogel zeigen.
Ob man nun einen Akku als Stromspeicher in einen Wohnraum stellen darf (können tut es man es sicherlich) weiß ich nicht (bin auch zu faul um dies zu recherchieren)...aber selbst wenn und auch bei der Möglichkeit des dynamischen Stromtarifs steht immer noch erst einal der Invest in einen Speichers und bei entsprechend Größe bist Du auch da schnell ein paar tausend Euros los (dazu kommt, einen dynamischer Stromtarif setzt - so mein Kenntnisstand - den Einbau eines intelligenten Meßsystems voraus und dies kann auch schnell ´mal ein paar tausend Euro Invest bedeuten)...ob es sich dann noch rechnet :?
Ich trage mich mit dem Gedanke meinen e-Corsa durch einen e-Spring zu ersetzen...da habe ich aktuell ein Leasing-Angebot bei 10 000 Kilometer Laufleistung von 83 € und das Fahrzeug reicht um Vadi zum Bäcker und Muddi zum Seniorenschwimmen zu bringen und mich, wenn ich ´mal im Lande bin, zur nächsten Kneipe....dafür nehme ich den Schwachkopf in Kauf.
Warum wird die deutsche Energiewirtschaft in Summe mit über 20 Mrd. € direkt subventioniert - die können vor Gewinnen auch kaum laufen.
Weil es eben politische Entscheidungsträger gibt welchen es ein Anliegen ist der eigenen Klientel die Euros nur so in den Arsch zu schieben...
Je nach Fahrprofil und sich nicht selber bescheißen - wenn ich mit meinem Diesel zu Arbeit gefahren bin (innerorts Tempo 30 bis 50, Landstraße max. 100, Autobahn vmax 130) hat sich dieser um die 6 Liter Diesel genehmigt. Je nach Einsatz der Klima, der Standheizung etc. ´mal ein wenig mehr, manl ein wenig weniger, Selbige Strecke bin ich wohl mit einem Dutzend verschiedene Stromer gefahren und bin - bei gleichem Fahrprofil - da immer bei mindestens 19, 20 KWh gelandet (mit einem e-tron oder einen EQC deutlich darüber). Dabei sind aber wohl die Ladeverluste noch nicht eingepreist.
Wenn Du also den Literpreis Diesel mit 1,75 ansetzt darf der KWh-Preis um die 50 Cent nicht übersteigen und nun schaue mich sich die KWh-Preise einmal an...wenn Du also keine eigene Garage / Stellplatz mit Stromanschluss hast ist die batterieelektrische Mobilität ein teures Vergnügen,,,
Fakt ist - und ein Blick in die Hndbüpcher reichen (wenn man denn des lesens mächtig ist) - Tesla bietet KEIN autonomes fahren an.
Bei Mercedes wie BMW kannst Du autonomes fahren auf Stufe Level 3 zumindest käuflich erwerben, wobei dieses autonome fahren auf Stufe Level 3 jedoch immer noch erheblichen Restriktionen unterliegt. Aber Mercedes wqie BMW haben wenigstens soviel Vertrauen in die eigene Technologie, dass man im Rahmen dieser Restriktionen die Verantworrtung für das autonome fahren übernimmt.
Dazu ist Tesla, Stand heute, nicht bereit, was viel darüber aussagt wie viel Tesla dem eigenen System vertraut.
Gut, patholigische Lügner bestreiten dies...
Auszug Handbuch Model 3:
Der Autopilot besteht aus einer Reihe fortschrittlicher Fahrerassistenzfunktionen, die das Fahren sicherer und weniger stressig machen sollen. Durch keine dieser Funktionen wird Model 3 völlig autonom oder ersetzt Sie als Fahrer. Bei allen neuen Tesla-Fahrzeugen gehören die Autopilot-Funktionen zur Standardausstattung.
Wie sage ich immer - lesen bildet https://www.tesla.com/ownersmanual/m...E99DBE1A2.html und dies betrifft nicht nur das nicht vorhandene autonome fahren, sondern auch die nicht vorhandene Wartungsfreiheit.
Ist halt blöde, wenn man des lesen unkundig oder das gelesene nicht verstehen kann und nachplappert, was Andere vorplappern.
Das ist eines der offenen Rentabilitätsgeheimnisse von Tesla. Dadurch dass man sich auf wenige Modelle in hoher Stückzahl mit gleicher, nicht veränderbarer Ausstattung fokussiert kann man günstig produzieren und teuer verkaufen. Das war eigentlich einmal das Prinzip von Trabant - nur haben die halt nie Stückzahlen geschafft. Im Grunde kopiert Musk als die DDR-Autoindusitrie und hat deren Kardinalfehler der mangelnden Produktionsmenge behoben.