So wie Golda Meir (Israel)...oder wie Maggie Thatcher(Großbritannien) ? :ja::ja:
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Das geht jedoch nicht. Nehmen wir mal einen US-Betrieb, der Komponenten aus China bezieht, und dann basierend auf diesen Komponenten in den USA fertigt. Als Beispiel kann man alle US-Autohersteller nehmen. Unterbindet man das Outsourcing, so verteuern sich US-Automobile, wenn sie überhaupt in der Lage sind, die Lieferketten umzustellen. (Bei speziellen Komponenten geht das gar nicht innerhalb eines absehbaren Zeitraums.). Um mit Autos aus dem Ausland auf dem heimischen Markt konkurrieren zu können, müsste man wieder Strafzölle erheben.
Trump hat es mit dem Ende des Outsourcings sogar versucht, etwa bei den Aluminiumimporten, bekam aber sehr schnell Gegenwind von der heimischen Industrie. Letztendlich vernichtete es mehr Arbeitsplätze in der verarbeitenden Industrie, als es in den US-Aluminumwerken rettete.
Der größte Sauladen, wird mit einer gut bekannten Extrem dummen Tussi besetzt. Die Deutschen kopieren das korrupte System seit langem mit der KfW, GIZ, BMZ.
Da gibt es kein Controlling, die wissen nicht, wer die 20 Milliarden $ pro Jahr erhält.
14.01.2021 13:00
Joe Biden hat eine Hardlinerin zur Chefin der US-Organisation USAID gemacht. Allen Weinstein, Mitbegründer der National Endowment for Democracy, einer Organisation, die USAID finanziert, sagte der Washington Post: „Vieles, was wir heute tun, wurde vor 25 Jahren von der CIA verdeckt getan“.
https://deutsche-wirtschafts-nachric....jpg.960px.jpg
Joe Biden und Samantha Power
https://samanthapower.com/
Staaten sind aber nicht nur "Interessengemeinschaften", sondern bilden auch Wertegemeinschaften. Und was Freundschaften betrifft, so könnte man auch über den Begriff "Völkerfreundschaft" sinnieren...
Sicherlich gab es für die Wahl Trumps einen Grund - wie auch für dessen Abwahl. Spannend für mich wird sein, ob die Prioriät der US-Außenpolitik auf wirtschaftliche Aspekte ausgerichtet sein wird, oder auf gemeinsame Werte, die sich eventuell für neue transatlantische Bündnisse eignen. Denn - soviel ist zumindest für mich sicher - die "alten" Werte Amerikas haben sich für uns Europäer deutlich überlebt. Niemand hier will sich einen Cowboyfilm ansehen mit den USA als ewig währenden Protagonisten...
Hoffentlich leiten die Aktionen von der mit den Dämokraten verbundenen 'kosmopolitischen' Big-Tech gegen Trump und Millionen von Nutzern gleichzeitig deren Ende ein:
https://www.cashkurs.com/aktienwelt/...peak-big-tech/Zitat:
Peak „Big Tech“
Eine Handvoll großer Plattformanbieter dominierte das letzte Jahrzehnt sowohl in gesellschaftlicher Hinsicht, als auch an den Kapitalmärkten. Das Ende dieser Dominanz wurde in den letzten Tagen von den Konzernen selbst eingeläutet!
...
Sollen sie alle pleite gehen, Hochmut kommt vor dem Fall! :fuck::beten::dg:
Aus meiner Sicht ist dies der Stoff, aus dem Sonntagsreden entstehen, aber eben nicht viel mehr.
Um ganz ehrlich zu sein, so halte ich Deutschlands Politik weitgehend für eine Wirtschaftspolitik. Deutschland ist am Erhalt der EU aus verschiedenen Gründen interessiert, aber darüber hinaus sind es weitgehend Handesbeziehungen. Was als "Freundschaft" bezeichnet wird, war weitgehend eine aus dem kalten Krieg entstandene Notwendigkeit. Damit will ich nicht sagen, dass nicht auf einer persönlichen Ebene Freundschaften entstehen, aber eben nicht zwischen Staaten.Zitat:
Sicherlich gab es für die Wahl Trumps einen Grund - wie auch für dessen Abwahl. Spannend für mich wird sein, ob die Prioriät der US-Außenpolitik auf wirtschaftliche Aspekte ausgerichtet sein wird, oder auf gemeinsame Werte, die sich eventuell für neue transatlantische Bündnisse eignen. Denn - soviel ist zumindest für mich sicher - die "alten" Werte Amerikas haben sich für uns Europäer deutlich überlebt. Niemand hier will sich einen Cowboyfilm ansehen mit den USA als ewig währenden Protagonisten...
Das, was du hier darstellst, ist quasi "common sense" im bilateralen, transatlantischen politischen Alltag. Es wird "gewirtschaftet" - zu beider Seiten Vorteil. Das können wir auch gerne weiterhin so handhaben. Aber was unser Haus "Europa" betrifft, so empfehle ich dringend eine andere Strategie, ja geradezu eine verbindende Ideologie zwischen den Völkern Europas. Die EU als rein wirtschaftlicher Zweckverband ist mittelfristig eine Sackgasse, um nicht zu sagen: das Ende der Idee einer europäischen Staatenunion.