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Bergischer Löwe
Das Problem ist aber nicht der Kralneger. Der ist selbst den "Räffjudschie Welcome" Schreiern eher unwillkommen. Das Problem ist die syrische, irakische Mittelschicht, die gerade zu Millionen ihre Länder verlässt. Die HATTEN ein Haus. Sicher nicht deutschem Einfamilienhausstandard entsprechend aber immerhin. Hier wartet in aller Regel maximal ein Wohnsilo aus den 60ern auf sie. Dazu noch: Nasskaltes, auf das "sonnige arabische Gemüt" schlagende Wetter, das sicher ungute Gefühl, von der überwiegenden Mehrheit der Deutschen als unwillkommen wahrgenommen zu werden, sehr hohes Preisniveau für Waren und Dienstleistungen die sie aus dem Vorkriegs-Syrien kannten und sich hier kaum leisten werden können, ein Berg von Verwaltungsvorschriften und unüberwindlicher Bürokratie, eine hochkomplizierte germanische Sprache, die sie wohl nie erlernen werden, informations-technologischer Rückstand durch eine hierin mehrheitlich desinteressierte Bevölkerung, nicht der Mittelpunkt der Gesellschaft zu sein sondern am äußersten Rand der Mehrheitsgesellschaft vor sich hin vegetieren zu müssen, ihre gewohnten Lebensmittelpunkte (Moscheen, Cafés, Bazare, Geschäfte mit ihren muselmanischen Lebensmitteln) gibt's hier nicht an jeder Ecke.
Es dürfte 1000 Gründe für einen Moslem der Mittelschicht geben, sich hier unwohl zu fühlen.
In Frankreich leben auch schon 10 Millionen Moslems und Millionen Schwarze, die meisten davon in Paris und viele in nördlicheren Gegenden. Also mach dir keine Hoffnungen, dass das ganze Slumsystem nicht in D ankommen wird. Die Überbevölkerung in Afrika und den Muselländern lässt gar nichts anderes zu, als sich in Germoney & Co zu entladen.
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Bergischer Löwe
Das Problem ist aber nicht der Kralneger. Der ist selbst den "Räffjudschie Welcome" Schreiern eher unwillkommen. Das Problem ist die syrische, irakische Mittelschicht, die gerade zu Millionen ihre Länder verlässt. Die HATTEN ein Haus. Sicher nicht deutschem Einfamilienhausstandard entsprechend aber immerhin. Hier wartet in aller Regel maximal ein Wohnsilo aus den 60ern auf sie. Dazu noch: Nasskaltes, auf das "sonnige arabische Gemüt" schlagende Wetter, das sicher ungute Gefühl, von der überwiegenden Mehrheit der Deutschen als unwillkommen wahrgenommen zu werden, sehr hohes Preisniveau für Waren und Dienstleistungen die sie aus dem Vorkriegs-Syrien kannten und sich hier kaum leisten werden können, ein Berg von Verwaltungsvorschriften und unüberwindlicher Bürokratie, eine hochkomplizierte germanische Sprache, die sie wohl nie erlernen werden, informations-technologischer Rückstand durch eine hierin mehrheitlich desinteressierte Bevölkerung, nicht der Mittelpunkt der Gesellschaft zu sein sondern am äußersten Rand der Mehrheitsgesellschaft vor sich hin vegetieren zu müssen, ihre gewohnten Lebensmittelpunkte (Moscheen, Cafés, Bazare, Geschäfte mit ihren muselmanischen Lebensmitteln) gibt's hier nicht an jeder Ecke.
Es dürfte 1000 Gründe für einen Moslem der Mittelschicht geben, sich hier unwohl zu fühlen.
Ich habe mitbekommen, daß die meist Türken ganze Bergarbeitersiedlungen die Häuser aufgekauft haben. Für wenig Geld mit großen Grundstücken.
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Dornröschen
Ich habe mitbekommen, daß die meist Türken ganze Bergarbeitersiedlungen die Häuser aufgekauft haben. Für wenig Geld mit großen Grundstücken.
Das konnten sie nur wenn sie schon darin gewohnt haben. Was sehr selten war, denn diese Haeuser waren/sind seit Generationen von den gleichen Familien bewohnt.
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Wolfger von Leginfeld
In Frankreich leben auch schon 10 Millionen Moslems und Millionen Schwarze, die meisten davon in Paris und viele in nördlicheren Gegenden. Also mach dir keine Hoffnungen, dass das ganze Slumsystem nicht in D ankommen wird. Die Überbevölkerung in Afrika und den Muselländern lässt gar nichts anderes zu, als sich in Germoney & Co zu entladen.
Das Problem aber: In F leben fast 2/3 aller Franzosen in Einfamilienhäusern. In D sind das aber nur 28%. Die Franzmänner haben in den 60ern ihre Plattenbauten am Rande der Stadt verlassen und gingen nach Suburbia. Mieten gilt dort westlich der Grenze als verpönt und ein Zeichen für Armut. Hier ist das anders. Und so treten die "Schutzsuchenden" in Konkurrenz zu den 54 Millionen Menschen, die in D zur Miete wohnen. Da VERmieten aber mittlerweile unter den potentiellen Kapitalgebern potentiell neu zu bauender Etagensilos verpönt ist, da für sie nicht genug rumkommt, die staatliche Regulierung immer einengender wird und "Justitia" & der Gesetzgeber alles andere als hilfreich bei der Loswerdung säumiger oder vandalierender Mieter sind, werden in Frage kommende Grundstücke lieber mit Eigentumswohnungen gehobener Klasse oder gleich Einfamilienhäusern bebaut. Also befinden wir uns in einer Sackgasse, die in Frankreich - so dachte man wenigstens - mit Verslumung der Banlieus gemeistert werden sollte.
Genau aus diesem Grunde brachte letzte Woche die NRW Landesregierung ein ähnliches Projekt wieder in die Diskussion. Die SPD Scheinheiligen nannten es "vertikale Dörfer". :D Eine Idee, von der in der GEDACHTEN Umsetzung (Wohnsilos >20 Etagen) seit 35 Jahren klar ist, daß solche Bauten von vorne herein Brutstätten für soziale Brennpunkte sind.
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Bergischer Löwe
... Dazu noch: Nasskaltes, auf das "sonnige arabische Gemüt" schlagende Wetter...
Mach dich mal mit dem Klima in Afghanistan und Syrien vertraut.
Wir leben hier in der gemäßigten Zone. Afghanistan hat Temperaturschwankungen von 80 Grad über das Jahr.
Als ob die unser mildes Klima abschrecken würde.
---
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Xenes
Den in der Asylkrise wichtigsten Ministerposten hatte die Wachtel vorsorglich mit ihrer DDR-Seilschaft de Maiziere besetzt, mit dem sie unsichtbare Fäden verbindet. Aber nicht einmal der scheint ihr hörig genug zu sein.
Das Verhalten von Seehofer, de Maiziere und Schäuble ist reines Kasperletheater und soll den Michel suggerieren, es gäbe Widerstand gegen die totale Islamisierung Deutschlands.
Glaube mir, diese 4 Satanisten (Rotarier etc.) sind sich völlig einig und wollen den Absturz Deutschlands. Die bekommen ihre Order von ganz anderen Mächten.
Mit diesen Mächten wagt es sich kein Normalsterblicher anzulegen. Besonders Satanisten nicht, weil denen Gottes Schutz komplett abhanden gekommen ist.
Deswegen haben sie ja ihre Position in der geheimen Gesellschaft.
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Dornröschen
Ich habe mitbekommen, daß die meist Türken ganze Bergarbeitersiedlungen die Häuser aufgekauft haben. Für wenig Geld mit großen Grundstücken.
Ich bin häufig im Pott (Verwandte....). Ist mir bislang nicht als Trend aufgefallen. In Mühlheim a.d.R. sind die Bergarbeitersiedlungen liebevoll renoviert und fast ausschließlich in der Hand von Deutschen. Dass es Ausnahmen gibt, bezweifle ich nicht. Schließlich wurden die Häuser ehemaligen Kumpels zu Vorzugspreisen angeboten als die Zechen schlossen. Die haben genug verdient, um sich so etwas leisten zu können. Natürlich waren auch viele Türken darunter. Davon sind aber wohl viele in die Türkei zurückgekehrt und haben sich lieber ein Haus an der türkischen Riviera gekauft, bevor sie die Silikose dahinraffte.
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perlmutt
Das merkt der untätige Michl schon allein dadurch wenn er durch sein Städtchen wandert und nicht weiß, ob er sich gerade in Damaskus, Nairobi oder Pristina befindet.
Die Liste lässt sich beliebig erweitern.
Es sind noch zu viele, die ihr zustimmen.
Heute auf Tagesschau TV wurde die Focus online kritisiert - weil sie jetzt alle Rechtspopulisten "bedienen" würde - die Auswertung der Zeitungen wird jetzt unter die Lupe genommen, die vom Mainstream Schema abweichen.
http://www.tagesschau.de/
Da merkt man die Stimmungmache schon - wer nicht unserer Meinung ist, ist halt "böse" - die Frage ist, wie es jetzt bei den Zuschauern rüber kommt. Da zählt wohl beim Volk die eigene Erfahrung mit der Realität und die ist vielfältig.
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Bergischer Löwe
Das Problem aber: In F leben fast 2/3 aller Franzosen in Einfamilienhäusern. In D sind das aber nur 28%. Die Franzmänner haben in den 60ern ihre Plattenbauten am Rande der Stadt verlassen und gingen nach Suburbia. Mieten gilt dort westlich der Grenze als verpönt und ein Zeichen für Armut. Hier ist das anders. Und so treten die "Schutzsuchenden" in Konkurrenz zu den 54 Millionen Menschen, die in D zur Miete wohnen. Da VERmieten aber mittlerweile unter den potentiellen Kapitalgebern potentiell neu zu bauender Etagensilos verpönt ist, da für sie nicht genug rumkommt, die staatliche Regulierung immer einengender wird und "Justitia" & der Gesetzgeber alles andere als hilfreich bei der Loswerdung säumiger oder vandalierender Mieter sind, werden in Frage kommende Grundstücke lieber mit Eigentumswohnungen gehobener Klasse oder gleich Einfamilienhäusern bebaut. Also befinden wir uns in einer Sackgasse, die in Frankreich - so dachte man wenigstens - mit Verslumung der Banlieus gemeistert werden sollte.
Genau aus diesem Grunde brachte letzte Woche die NRW Landesregierung ein ähnliches Projekt wieder in die Diskussion. Die SPD Scheinheiligen nannten es "vertikale Dörfer". :D Eine Idee, von der in der GEDACHTEN Umsetzung (Wohnsilos >20 Etagen) seit 35 Jahren klar ist, daß solche Bauten von vorne herein Brutstätten für soziale Brennpunkte sind.
Du kannst sicher sein, dass solche vertikalen Slums auch in D nun gemacht werden MÜSSEN. Natürlich sollen es Vorzeigeprojekte werden, nur am Ende werden es Slums. Und diese werden natürlich auch auf die ländlichen Gegenden ausstrahlen. Da darf man sich nichts vormachen.
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Klopperhorst
Mach dich mal mit dem Klima in Afghanistan und Syrien vertraut.
Wir leben hier in der gemäßigten Zone. Afghanistan hat Temperaturschwankungen von 80 Grad über das Jahr.
Als ob die unser mildes Klima abschrecken würde.
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Die meisten Flutschies aus AFG sollen aus der südlichen Hälfte stammen. Flach. Trocken.
Syrien:
"....Östlich des Küstengebirges ändert sich das Klima rasch. Es wird zunehmend trockener und heißer. Schon die Hauptstadt Damaskus hat nur noch 260 mm Niederschlag; im Osten werden in der Syrischen Wüste nur noch 10-200 mm erreicht. Im Norden an der Grenze zur Türkei werden durch den Einfluss des anatolischen Berglandes wieder bis zu 400 mm erreicht. Der Regen fällt im Winter zwischen November und Februar. Die Temperaturen sind im Landesinneren um einige Grad höher als an der Küste. Die durchschnittlichen Höchsttemperaturen schwanken hier im Sommer zwischen 33 und 40 °C, in der Wüste kann das Thermometer auch 40 - 45 °C erreichen. Am Anfang und am Ende des Sommers treten manchmal heiße Khamsin-Winde auf, die Sand aus der Wüste mit sich bringen. Aufgrund der relativ geringen Regenfälle ist die Sonnenscheindauer deutlich länger als in Deutschland....."
http://www.beste-reisezeit.org/pages/asien/syrien.php
400 mm als Maximum in Syrien? :D
Bonn: fast 900 mm pro Jahr. In so manchem Jahr auch 1200 mm.
Unterschätz den Einfluss des Klimas auf die Menschen nicht. Schon die Römer fürchteten das dunkle Halbjahr in Germanien.