Es häufen sich die bedauerlichen Einzelfälle
https://www.facebook.com/SingenKEINA...6535641270219/
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Es häufen sich die bedauerlichen Einzelfälle
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Frankreich wie auch die meisten anderen EU-Staaten werden einfach de fgacto keine weiteren Eindringlinge in ihre Länder lassen.
Dann wird das Uckermärkel, da alternativlos, die gesamten Kontingente der Fachkräfte (Sprengmeister usw.) in Deutschland willkommen heissen! :appl:
Weiß nicht, ob diese Meldung im Forum schon gebracht wurde? An Perversion kaum zu überbieten:
Zitat:
Afghane aus Traiskirchen vergewaltigte 72- Jährige
Es wurde viel diskutiert, spekuliert und dementiert, was vermeintliche Straftaten von Flüchtlingen b
betrifft. Ängste wurden geschürt, über Plünderungen und Vergewaltigungen gesprochen. Jetzt ist ein Fall traurige Gewissheit: Der Missbrauch einer Seniorin (72) geht auf das Konto eines Asylwerbers. Er ist 17 Jahre alt und geständig.
"Verschlussakt. Streng geheim", steht auf dem A4- Deckel mit brisantem Inhalt, in dem über einen der wohl schlimmsten Momente im Leben einer 72- jährigen Traiskirchnerin zu lesen ist. 1. September 2015, einer der letzten heißen Sommertage: Die Pensionistin ging spazieren, beobachtete ein paar junge Männer beim fröhlichen Plantschen in der Schwechat und marschierte in ihren Kleingarten, wo sich kurz darauf ein unfassbares Martyrium abspielen sollte.
Denn einer der Männer verfolgte die 72- Jährige bis in ihr idyllisches Gartenhäuschen. Wie berichtet, soll er sie grün und blau geschlagen haben, bevor er über sie herfiel, sie vergewaltigte und als "Trophäe" ihre Unterhose mitnahm.
http://www.krone.at/Oesterreich/Afgh...g-Story-482925
Ich habe eine andere Lösung die Eindringlinge zu vertreiben,lasst sie wie in Köln und anderen Städten die Formulare zur Bettensteuer ausfüllen.Ich kam mir vor wie in vergangenen Zeiten bei Ost Reisen.
Interessanter Artikel von Roger Köppel:
Zitat:
«Ein Wort von Merkel – und die Flut ist gestoppt»
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán über die sträfliche deutsche Willkommenskultur und die existenzielle Bedrohung von Europas Identität. Dass er zum Enfant terrible der linken Meinungsmacher geworden ist, stört ihn nicht.
Von Roger Köppel und Wolfgang Koydl
Das Büro des ungarischen Ministerpräsidenten hat die Ausmasse einer kleineren Bahnhofshalle, einen prachtvollen Blick auf die Donau und ist mit deckenhohen Wand*malereien geschmückt, die Szenen aus der Geschichte des Landes zeigen. Wenn Viktor Orbán am Schreibtisch sitzt, blicken ihm *Nationalhelden wie der heilige Stephan oder der Unabhängigkeitskämpfer Lajos Kossuth über die Schulter. Der Premier sieht in ihnen nicht nur eine Verzierung, sondern auch *eine *Inspiration: Die Magyaren, sagt er, hätten Europa schon immer gegen den kämpferischen Islam verteidigt. Er setze *lediglich diese Tradition fort. Und einschüchtern lässt er sich sowieso nicht – weder von seinen Kritikern noch von dem bombas*tischen Büro...
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/201...be-462015.html