Dieses Brd - Rumgeeiere war doch kalkulier- und absehbar.
;)
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Aha!
Wenn also die glorreichen Briten Söldner anheuern, um ihre Interessen zu vertreten, dann ist das legal?
Dieser Krieg ist von Anbeginn nicht durch UN-Recht gedeckt! Da hilft es auch nichts, daß man jetzt versucht, zu verschlimmbessern.
Nun gut! Die Masse der Dummen vor den Volksempfängern wirds freudig schlucken, sich beruhigt zurücklehnen und weiterhin Dummblödeln mit Heidi G´lump und Voll-Enthirnen bei Dirk (die homoerotische) Bache, genießen.
;)
Jetzt lassen sich die Schweden auch noch in den Krieg reinziehen. Was wurde den denen gedroht oder geboten (oder beides)? Wäre es nicht besser sich um die Vergewaltigungsorgien der Ausländer im eigenen Land zu kümmern, als den weißen Christ-Deppen zu spielen?
http://german.ruvr.ru/2011/04/08/48633171.html
Es geht um viel Öl! Dein Tip ist goldrichtig!
Mit Deutschlands Marionettentheater ist es ein hin und her. Erst hü, dann hott!
Der Handlungs- und Entscheidungszwang hat nicht lange auf sich warten lassen.
Nostradamus 2012: Das Ende der Welt. Kommt bald der nächste Weltkrieg?
Da sitzt ein Rabe oben auf einem Ast, hat ein großes Stück Käse im Schnabel. Da kommt ein Fuchs "Europa" vorbei und will das Stück Käse haben, da sagt der Fuchs, du Rabe du kannst so schön Singen, - „Europa sagt, es geht um Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, - und der Rabe war von den schönen Worden des Fuchses "Europa" – Geschmeichelt, und fing an zu krächzen, und lies dabei das große stück Käse fallen, der Fuchs schnappte das stück Käse, und fraß es auf. Wer sich da immer noch einbildet, es ginge "Europa" um Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, muss ziemlich naiv geist beschränkt sein.
Mein, liber Midian, französische Bodentruppen nach Libyen schicken, wäre ein völkerrechtswidriger Aggressionsakt, den der Einsatz von Bodentruppen durch die UN-Resolution 1973 (2011) ausgeschlossen. Die am 17. März mit zehn gegen fünf Stimmen beschlossene Resolution Nr. 1973 des UNO-Sicherheitsrats. Ist schon völkerrechtswidrig denn das Völkerrecht untersagt eindeutig das Eingreifen ausländischer Streitkräfte in einen Bürgerkrieg zugunsten einer Seite stellen.
Also, sollte Frankreich, Bodentruppen nach Libyen schicken ist das völkerrechtswidrig, und Libyen hätte dann das Recht, Andere Länder um Militärischen Beistand zu bitten. So wie der Einfall südafrikanischer Rassisten Truppen in Angola 1975, da bittete die Regierung Angolas die Kubaner um militärischen Beistand. Die Kubaner kamen der Bitte nach und Bereiteten der südafrikanischen Rassisten Truppen eine Niederlage nach der anderen.
Mehrheit Lateinamerikas gegen Libyen-Krieg
Nichts, absolut nichts, rechtfertigt diese Invasion, unterstrich der venezolanische Präsident Hugo Chávez, fordert erneut eine Einstellung der Aggression gegen Libyen. Nur wenn der Imperialismus verschwinde, könne Frieden auf der Welt herrschen. Kuba, Bolivien, Paraguay, Ecuador, Argentinien, Uruguay und Nicaragua den Kriegsbeginn in mehr oder weniger klaren Worten, Hugo Chávez. Die Organisation der Vereinten Nationen (UNO) habe sich auch in diesem Fall wieder als "Instrument der Großmächte erwiesen", so Daniel Ortega
Eben so die Mehrheit der Afrikanischen Länder, gegen den Libyen-Krieg der NATO.
Es geht den Westen nicht um den Schutz der Bevölkerung, und schon gar nicht um Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, es geht dabei auch nicht nur um die reichen libyschen Ölvorräte und Sonnenenergie, die man da aufbauen kann. Es geht um die Beherrschung Libyens durch ein Regime, das der imperialistischen Nahost- und Mittelmeerpolitik von USA und EU als Stützpfeiler dient. Des halb versucht man mit lauter bösartigen schmusigen Lügen, Al-Gaddafi so zu verteufeln.
Doppelzüngiger geht’s nicht!
Die NATO-Einsätze gegen Libyen erfolgen - trotz des Mehrheitsbeschlusses 1973 des Sicherheitsrates - gegen das Regelwerk der UN. Denn Libyen hat kein anderes Land angegriffen. Es gefährdet nicht den "Weltfrieden". Es gibt keinen "Völkermord" im Land, sondern allein interne Auseinandersetzungen um die Macht.
http://www.kommunisten.de/index.php?...tare&Itemid=69
Willi