AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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Merkelraute
Balsa wird aber nicht bei westlichen Windkraftanlagen eingesetzt. In der dritten Welt vielleicht.
Doch, habe ich gestern gelesen. Pro Anlage sogar eine große Menge. Das wird dann mit Harz getränkt.
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Schwabenpower
Schwer auszurechnen, da man auch die Herstellung und Transport der Materialien einbeziehen muß. Beton und Stahl benötigen eine Menge Energie zur Herstellung. Dabei ist es allerdings egal, woher das Öl oder Gas kommt. Die Wartung muß ebenfalls berücksichtigt werden.
Die benötigte Menge bei der Montage ist schon fast vernachlässigbar (Transport, Herstellung der Zuwegung und Kabelverlegung, eigentliche Montage mit schwerem Gerät).
Bei den Kunststoffteilen ist es allerdings nicht mehr egal, woher das Gas kommt.
Die Entsorgung/Verwertung/Vernichtung ist auch nicht ganz ohne
mir hat vor ein paar Wochen mal jemand erzählt, ein tschechischer Wissenschaftler einer Uni hat mal nachgerechnet, was so eine WKT an CO2 bei der Herstellung produziert + die anderen Schäden, Umwelt, Sondermüll. Er ist dann umgehend gefeuert worden:crazy::D
der Forist Merkelraute ist aber wirklich ein knochenharter Realitätsverwweiger in Sachen Balsaholz, er möge mal erklären, wie man das Epoxidharz ohne jegliche Stabilisatoren oder Grundgerüste in die Form des Flügels bekommen soll
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marion
mir hat vor ein paar Wochen mal jemand erzählt, ein tschechischer Wissenschaftler einer Uni hat mal nachgerechnet, was so eine WKT an CO2 bei der Herstellung produziert + die anderen Schäden, Umwelt, Sondermüll. Er ist dann umgehend gefeuert worden:crazy::D
der Forist Merkelraute ist aber wirklich ein knochenharter Realitätsverwweiger in Sachen Balsaholz, er möge mal erklären, wie man das Epoxidharz ohne jegliche Stabilisatoren oder Grundgerüste in die Form des Flügels bekommen soll
Das wird schon benutzt, was absurd genug ist. Aber:
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. Die notwendigen Recyclingschritte zur Rückgewinnung und stofflichen Verwertung von gebrauchtem Balsaholz oder o und zu einer stationären Aufbereitungsanlage transportiert. In einem mehrstufigen System wird das Materialgemisch zu Stücken mit einer Größe von maximal 50 mm zerkleinert. 50 mm zerkleinert und zur Staubbindung mit einem zweiten feuchten Materialstrom (oft Abfälle aus der Papierindustrie) gemischt. Die anschließende Verwertung erfolgt durch Verbrennung in einem Zementwerk, wobei der Heizwert des Kunststoffs (50 Prozent der Matrix) genutzt wird und die in der Asche enthaltenen Bestandteile als stofflicher Ersatz bei der Zementherstellung dienen.
Das Neue an unserem Lösungsansatz ist, dass bereits bei der Demontage des Rotorblattes vor Ort die wertvollen Bereiche mit dem Füllmaterial abgetrennt werden und einem separaten Aufbereitungs- und hochwertigen Recyclingverfahren zugeführt werden können. Dabei betrachten wir alle notwendigen Verarbeitungsschritte zur Rückgewinnung und stofflichen Verwertung von gebrauchtem Balsaholz und Schaumstoff aus einer ganzheitlichen Perspektive. Eine Verwertung der abgetrennten faserhaltigen Bereiche über eine stoffliche/energetische Verwertung im Zementwerk kann durch Industriepartner sichergestellt werden. Die industrielle Anlage zur Zerkleinerung von GFK-Abfällen umfasst in der Regel einen zweistufigen Zerkleinerungsprozess. In der ersten Stufe wird das Material in einem Vorbrecher grob zerkleinert, in der zweiten Stufe wird es in einem Querstromzerkleinerer oder Prallreaktor fein zerkleinert, dem feuchte Abfallstoffe aus der Papierindustrie (zur Staubbindung) zugegeben werden. Die Abtrennung der Metalle erfolgt über einen Magnetabscheider und einen nachgeschalteten Wirbelstromabscheider im Anschluss an die Feinmahlung. Eine Abtrennung der eingebrachten Füllstoffe findet derzeit nicht statt.
Die stoffliche Verwertung von gebrauchtem (Alt-)Balsaholz zu Bau- und Rohstoffen erfolgt in der Regel durch die Herstellung von Holzspänen und Fasern, die als Basis für leim- oder zementgebundene Spanplatten dienen. In unserem Forschungsprojekt wollen wir die Verwertung des aus den Rotorblättern gewonnenen sekundären Balsaholzes und Kunststoffschaums durch gezielte Anwendungen untersuchen und erproben. Aus den recycelten Hirnholzbalsa- und Schaumstoffblöcken sollen folgende Werkstoffe hergestellt werden:
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www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.wki.fraunhofer.de/en/res...materials.html
Genau lesen und (wirtschaftlich) nachdenken
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marion
mir hat vor ein paar Wochen mal jemand erzählt, ein tschechischer Wissenschaftler einer Uni hat mal nachgerechnet, was so eine WKT an CO2 bei der Herstellung produziert + die anderen Schäden, Umwelt, Sondermüll. Er ist dann umgehend gefeuert worden:crazy::D
der Forist Merkelraute ist aber wirklich ein knochenharter Realitätsverwweiger in Sachen Balsaholz, er möge mal erklären, wie man das Epoxidharz ohne jegliche Stabilisatoren oder Grundgerüste in die Form des Flügels bekommen soll
Ich kenne das von saugfähigen Netzen, aber Balsa ist wohl besser.
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Dr Mittendrin
Ich kenne das von saugfähigen Netzen, aber Balsa ist wohl besser.
Besser inwiefern? Für die Kostenbilanz wohl kaum. Für die Umwelt wohl auch kaum.
Jedenfalls sehe ich Balsaplantagen in Deutschland eher selten.
Davon abgesehen ist es nicht ganz einfach, Holz in Form zu bringen. Balsa kannst Du nicht einmal hobeln
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Dr Mittendrin
Ich kenne das von saugfähigen Netzen, aber Balsa ist wohl besser.
wenn du irgendeine Form erhalten willst, kannst du ein saugfähiges Netz aber nicht einfach um sich selber wickeln, du brauchst immer ein Grundgerüst, das Balsaholz nimmt mit Sicherheit kein Epoxidharz auf
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marion
wenn du irgendeine Form erhalten willst, kannst du ein saugfähiges Netz aber nicht einfach um sich selber wickeln, du brauchst immer ein Grundgerüst, das Balsaholz nimmt mit Sicherheit kein Epoxidharz auf
Doch, bestimmte Harze nach entsprechender Vorbereitung und Primer schon. Bekannt aus dem Modellbau.
Aber dafür braucht man eben wieder russisches Erdgas.
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Schwabenpower
Doch, bestimmte Harze nach entsprechender Vorbereitung und Primer schon. Bekannt aus dem Modellbau.
Aber dafür braucht man eben wieder russisches Erdgas.
dann könnten wir wir ja locker auf das Balsholz verzichten:), russisches Erdgas ist pöse :crazy: wir nehmen jetzt dafür Fracking& Scheichgas für den 4 fachen Preis und noch viel umweltschädlicher, weil um die Welt gekarrt
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marion
dann könnten wir wir ja locker auf das Balsholz verzichten:), russisches Erdgas ist pöse :crazy: wir nehmen jetzt dafür Fracking& Scheichgas für den 4 fachen Preis und noch viel umweltschädlicher, weil um die Welt gekarrt
Geht nicht. Packt die Anlage nicht
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Chronos
Das glaubst aber auch nur du!
In Deiner Quelle steht doch, daß die Räder aus GFK bestehen. Balsaholz wird fast nirgends eingebaut.