Rhetorische Frage?
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Ja.
Wenn ich "unseren" Hygieneinspektor sehe. Wettert gegen das System wie ein Rohrspatz, scheißt aber gnadenlos Kollegen an, die die Maske falsch oder gar nicht auf haben.
Ich hab ihn gefragt, ob er sich so kurz vorm Ruhestand bei uns unbeliebt machen will. "Die Chefin will das so!"
Da stellt sich doch nun wirklich die Frage, ob der kein Hirn hat, oder?!
RKI meldet mehr als 1000 Neuinfizierte. Dürfte sich um "Opferfestrückkehrer" handeln. Die Reisewarnungen für die Türkei wurden ja zeitnah aufgehoben.
Grün geht leider nicht. Ich wette, dieser Mitläufer-Schizo parasitiert auf Steuerzahlerkosten in einem der typischen Bereiche als Sozialarbeiter, beim ÖR etc. Gleichzeitig geht er auch jetzt mit Sicherheit weiterhin wie vorher zu seinen Nutten, obwohl es wegen Corona verboten ist. Wenn aber Maskenverweigerer bestraft werden sollen, jubelt er. Ist angeblich gegen die Umvolkung, bejubelt aber überall wo es nur geht die BRD und das ganze liberastische System. Aber wenn von oben Einschränkungen auferlegt werden, ist das natürlich gut und richtig so. Diese Verlogenheit oder Schizophrenie zieht sich bei ihm durch alle Bereiche.
Man darf jetzt nicht in Rassismus verfallen! Unsere Neubürger sind immun! Ich war ja gestern Abend noch hier im Büro. Als ich kurz nach 23:00 nach Hause fuhr, war die ganze Stadt wie ausgestorben.... abgesehen von der Shisha-Bar, die es hier seit etwa einem halben Jahr gibt :kotz:. Durch die Fenster konnte man gut sehen, dass die sich auf all die Coronafolklore gepflegt ein Ei pellen. Die wird aber auch keiner belästigen: Die wissen nämlich, wo das Haus des Bullen/ Ordnungsamtswichtigtuers wohnt. Vor dem Laden stehen übrigens auch die Tische dicht an dicht, als gäbe es die Coronafolklore gar nicht.
Drosten. Bürger sollen Kontakttagebuch führen.
https://www.welt.de/politik/deutschl...h-fuehren.html
Wie ich das Merkel-Regime kenne, wird aus dieser Empfehlung in Kürze eine Pflicht.Zitat:
. Um das Vorgehen zu vereinfachen, solle jeder Bürger ein „Kontakt-Tagebuch“ führen. Denn: „Der Blick zurück ist wichtiger als der Blick nach vorn.“ Wer sich angesteckt habe, sei vor allem in der frühen Phase infektiös, daher müsse man Kontakte zurückverfolgen können, um ein gefährdetes „Quell-Cluster“ abzustecken – Fußballvereine, Volkshochschulkurse, Großraumbüros – und in Quarantäne zu schicken. Menschen also, die sich womöglich angesteckt hätten und in der hochinfektiösen Phase befänden, ohne davon zu wissen. „Für Tests fehlt die Zeit“, schreibt Drosten. „Politik, Arbeitgeber und Bürger müssen dies erklärt bekommen.“