Die Zeiten sind um. Wir haben derzeit größere Sorgen. Und selbst die Kommunisten in Frankreich, Italien oder Rumänien sind "nationalistischer" als es unsere CDU je sein könnte. Die "alle-sind-gleich"-Spinner ist eine aussterbende Sorte Menschen.
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Die G20 Randalierer waren organisiert und finanziert. Die in irgendeiner Weise mit den gestrigen Demonstranten gleichzusetzen ist genauso diffamierend, wie die Behauptungen der System-Presse, dass da gestern großteils Nazis unterwegs waren. Warum müssen so Leuts wie Du bei der "Verteidigung ihrer Meinung" immer mit Halbwahrheiten und Lügen hausieren gehen?
Bei 0,3 Sterblichkeit gibts nix zu raffen.
Das ist wie die Grippe, davon kannst du nämlich auch sterben.
Folgeschäden etc. gibts da ebenfalls, nur werden hier Einzelfälle so projiziert, dass der Schlafmichel immer schön in Angst lebt.
:gp:
Da wäre noch die Frage, warum dürfen bei uns namhafte, lockdown-kritische Virologen & Experten medial kaum zu Wort kommen ?
Sind das etwa "Feindsender" ? :hmm:
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehm...ntentgross.jpg
Sehe ich auch so. Wobei man dazusagen muß, daß es auch bei der sog. Antifa in den letzten Jahrzehnten einen starken Wandel gab. "Früher" waren das eher noch im eigentlichen Sinne Antifaschisten, für die der Rechtsextremismus nur Auswuchs des im Kern faschistischen bürgerlichen Staates war.
Dieser bürgerliche Staat hat inzwischen auch die Antifa absorbiert (wie jede kritische Bewegung mit Relevanz), das sind heute alles Bürgerkinder, die später den bürgerlichen Staat ihrer Eltern weiter tragen werden und den sie bereits heute aktiv schützen. Es ist ja bezeichnend, daß das "Schweinesystem" seine eigenen Insurgenten fördert und die politische Klasse mit Antifa-Symolik posiert; da muß doch jedem klar sein, daß der Antifa-Laden längst übernommen ist, selbst wenn sich die Zellenmitglieder einbilden, sie handeln autonom und selbstbestimmt.
Andererseits hab ich schon immer ein Problem mit dem Terminus "Deep State"; er beschreibt zwar griffig eine bestimmte gesellschaftliche Steuerung, die sich der politischen Kontrolle entzieht und unter der sich viele etwas vorstellen können, aber wenn man versucht, den Deep State genauer zu fassen, also wie ist er organisiert, welche Ziele und Aufgaben hat er, welche Weltanschauung, welche institutionellen Strukturen (Dienste, Verwaltung, Behörden, Medien, Zivilgesellschaft; wie können "die" sich aufeinander verlassen im Falle von "kreativer Rechtsauslegung" und Kampagnen), welche Arbeitsweisen, wer gehört warum dazu, was macht die Zusammengehörigkeit und Loyalität aus, gibt es eine Steuerung durch die Dienste oder ist es umgekehrt usw., dann kommt man schnell ins Schwimmen. Die sog. Zivilgesellschaft (Kirchen, Gewerkschaften, Kulturschaffende) agiert ja ähnlich wie der Deep State, ohne daß es da eine zentrale Befehlsstruktur gibt. Wo sind da die Schnittmengen? Ausnahme bilden hier NGOs, die lassen sich am ehesten auf halbstaatliche und private Akteure zurückführen.
Man braucht keine Befehle (siehe Konzernmedien und ÖRR) und eine klare Hierarchie und Befehlsstruktur scheint es auch nicht zu geben, sondern der Deep State agiert ähnlich wie Antifa-Zellen, die ich nicht zum eigentlichen Deep State rechnen würde, sondern als staatliches Werkzeug betrachte, als Armee wie du sagst, oder besser als Söldner. Man läßt sie in einem bestimmten Rahmen gewähren, solange sie überwiegend staatliche Interessen umsetzen. Wenn der Schaden größer wird als der Nutzen, bekommen die genauso auf die Finger wie alle anderen sog. Gefährder.
Fed Mitglied fordert "wirklich harten Lockdown".
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft...-16887615.html
Die Anzeichen für einen Lockdown im Herbst verdichten sich immer mehr. Das Virus ist nur ein vorgeschobener Grund. Es geht offensichtlich um den Reset.Zitat:
. Die durch die Corona-Krise schwer angeschlagene amerikanische Wirtschaft könnte nach Einschätzung des Notenbankers Neel Kashkari von einem vier bis sechs Wochen langen „wirklich harten“ Lockdown im Land letztlich profitieren. Der Wirtschaft könne eine starke Erholung gelingen, aber nur, wenn das Virus unter Kontrolle gebracht werde, sagte der Präsident der Fed von Minneapolis am Sonntag dem Sender CBS.
„Wenn wir das nicht tun, und wenn wir nur dieses grassierende Virus haben, das sich im ganzen Land ausbreitet mit wiederholten Ausbrüchen und lokalen Lockdowns in den nächsten ein oder zwei Jahren, was durchaus möglich ist, werden wir viele, viele weitere Firmenpleiten erleben.“ Dann werde die Erholung für alle sehr viel langsamer vonstattengehen, warnte Kashkari.
Ich habe das Gefühl, dass der Coronawahn jetzt wirklich vielen gegen den Strich geht. Heute im Fitnessstudio habe ich mitbekommen wie 2 ältere Herren sich über die Maßnahmen aufgeregt haben. Einer wollte die Lokalzeitung wegen der Hetze gegen Andersdenkende abbestellen. Ich habe mich dann eingeklinkt und es entstand ein interessantes Gespräch. Es gibt also noch Leute, die ihren Kopf nicht nur als Hutständer benutzen.