In enem Krieg gegen einem regulären Armee ist die Sache in 3 Tagen vorbei!Gruss
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Der 1. Finanz-Weltkrieg in der Menschheitsgeschichte ist entbrannt. Wirtschafts- und Finanzordnung verändert sich in rasanter Geschwindigkeit. Ein dramatischer Machtwechsel in der Weltwirtschaft bahnt sich an. Regeln: jeder gegen jeden. Alles ist erlaubt.
Bisher dominierten die USA als einzig verbliebene Weltmacht die Weltwirtschaft, Finanz- und Rohstoffmärkte.
In den USA dreht sich die Abwärtsspirale immer schneller. Fast alle Banken sind pleite. Die Autokonzerne bankrott. Die Airlines am Ende. Das Öl auf Rekordhoch. Der Dollar hat in USrael drastisch an Wert verloren.
Die Liste des Schreckens könnte beliebig weiter geführt werden. Doch letztlich hat alles nur einen einzigen Grund: Überschuldung.
Man versucht jetzt mit allen Mitteln irgendwo auf der Welt einen Krieg anzuzetteln, wenn möglich einen Weltkrieg, und das ist letztlich der Haupt Kriegsgrund.
Ihr wisst ja wo Obama steht:
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Die USA kann zwar Militärisch noch was her machen, aber im Grunde ist es politisch & wirtschaftlich bereits sehr geschwächt. Am ende wird das Militär wohl noch mal zum Einsatz kommen, um die USA vor dem absoluten zusammenbruch zuretten.
Die Mullahs!Wir Juden haben gelernt,das Drohungen immer ernst zu nehmen sind egal von wem!Die Mullahs haben herumposaunt ,das sie uns auslöschen wollen und wir glauben denen!Einige eweig gestrigen lügen zwar man hätte den Zwerg aus Theran falsch übersetzt aber das ist Schwachsinn!
Aber immer von den gleichen Scharfmachern propagiert:
:OZitat:
Kriegslüsterner Selbstdarsteller: Bernard-Henri Lévy will in Syrien militärisch eingreifen
Von THOMAS WAGNER, 1. Juni 2012 -
Hat der französische Autor Bernard-Henri Lévy (63) seine Regierung erneut auf Kriegskurs gebracht? Fest steht: Nur wenige Stunden nachdem er am Dienstag seinen frisch gewählten Präsidenten François Hollande in einem offenen Brief (1) zur militärischen Intervention in Syrien aufforderte, brachte dieser erstmals den Einsatz von Kampftruppen als westliche Option ernsthaft ins Spiel. „Eine Militärintervention ist nicht ausgeschlossen“, sagte Hollande in einem Interview des Fernsehsenders France 2. Voraussetzung sei allerdings die Vereinbarkeit mit dem Völkerrecht und ein Mandat des UN-Sicherheitsrats.
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Fest steht aber auch, dass es in den vergangenen zwanzig Jahren kaum einen Konflikt gegeben hat, bei dem der ehemalige 68er und heutige Mitbesitzer der Tageszeitung Libération, Bernard-Henri Lévy, nicht versucht hätte, weltpolitischen Einfluss zu nehmen.
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Immer gibt sich der Selbstdarsteller als engagierter Anwalt der Menschenrechte. Von geostrategischen oder ökonomischen Interessen Frankreichs oder der NATO-Staaten ist in seinen öffentlichen Interventionen fast nie die Rede. Stattdessen fordert er den Westen auf, Frauen und Kinder, in Syrien nun gar ein ganzes „Volk zu retten“. (8)
Dass sich die Konfliktparteien nicht so leicht in „gut“ und „böse“ unterteilen lassen, (9) wie es die westliche Propaganda gerne hätte und unabhängige Beobachter immer wieder von Greueltaten berichteten, die von den Rebellen verantwortet wurden, (10) ficht den Bellizisten nicht an. Er versucht noch nicht einmal den Anschein zu erwecken, als ob es ihm um eine objektive Analyse der komplizierten Lage ginge.
Er „sieht Öffentlichkeit als ein Schlachtfeld, auf dem nicht die Wahrheit oder auch nur das bessere Argument zählen, sondern gelungene Kampagnen und Manöver“, lobte ihn Springers politisches Flaggschiff Die Welt, (11) für die der „als Philosoph und Schriftsteller eingeführte Selbstdarsteller“ (12) heute eine wöchentliche Kolumne schreibt. Der Mann ist so eitel, dass er seine verheerende Rolle im Libyen-Krieg als Heldengeschichte selbst verfilmt hat „Das Opus („Le serment de Tobrouk“) wurde vor wenigen Tagen auf dem Filmfestival von Cannes gezeigt – wie übrigens schon 1994 sein Film „Bosna!“ über den Bosnien-Konflikt.“ (13)
Der ehemalige Linksintellektuelle hat sich zu einem der gefährlichsten Scharfmacher des neuen Imperialismus gemausert.
http://www.unzensuriert.at/content/0...uch-Frankreich
Der Ariel Muzicant Frankreichs heißt übrigens Bernard-Henri Lévy. Der linke Philosoph hetzt mit unglaublichen Falschbehauptungen gegen Marine Le Pen und den von ihr besuchten Ball. Die in Deutschland als Qualitätszeitung bezeichnete Welt war sich nicht zu schade, einen Kommentar mit zahlreichen groben inhaltlichen Fehlern – nicht einmal den Namen des FPÖ-Obmanns kann Lévy richtig wiedergeben – abzudrucken. Detail am Rande: Es gibt vier Leserkommentare, von denen sich drei klar gegen den hasserfüllten Stil des Autors aussprechen und zum Teil auch die inhaltlichen Fehler klar aufzeigen. Danach wurde der Kommentarbereich deaktiviert...
Lévy trieb Frankreich in den Libyen-Krieg
Bernard Henri Lévy ist überdies der Mann, der maßgeblich dafür verantwortlich ist, dass Frankreich in den Krieg gegen das Gaddafi-Regime in Libyen zog, wofür er Präsident Sarkozy unglaublich dankbar ist. Angesichts seines propagandistischen Hetzartikels gegen Studentenverbindungen, die FPÖ und den Front National lässt sich erahnen, welche Qualität seine Recherchen über die Lage in diesem Land hatten. Die aktuellen Entwicklungen nach dem angeblich so erfolgreich beendeten Einsatz der NATO-Streitkräfte scheinen diesen Eindruck zu bestätigen. Die Tausenden Todesopfer macht dies freilich nicht mehr lebendig.
Von welcher Seite dieser Krieg unter der Lüge der Menschenrechte (mal wieder) betrieben wird:
:OZitat:
“Gesinnungsgenosse des israelischen Geheimdienstes”
3. Juni 2012
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Ex-Mossad-Boss Efraim Halevy forderte am 7. Februar 2012 im zionistischen Kriegshetzer-Blättchen New York Times, die Verfechter von Regime Change in Syrien zu unterstützen, um Iran und Hisbollah zu schwächen. Wer ein bisschen in Online-Foren unterwegs ist, erkennt schnell, dass das zionistische Apartheidregime tatsächlich sehr intensiv daran arbeitet und seit vielen Monaten große Hasbara-Truppenkontingente damit beschäftigt sind, Krieg und Regime Change in Syrien zu promoten.
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