Die Hacken einem Huhn den Kopf ab und dieses Huhn flattert dann auf der Syrischen Karte Rum und da wo es stirb, wird ein Luftangriff befohlen. Alles andere wäre unlogisch.
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http://www.t-online.de/nachrichten/a...ht-dem-is.html
angeblich ging es bei Putin nicht gegen den IS ...ja was dann nun ??
Russland hat die Amis, Isralis und Saudis vorsorglich gewarnt
damit sie noch Zeit haben ihre konspirativen, illegal in Syrien
befindlichen operativen Einheiten in Sicherheit zu bringen.
(ACADEMI, Greystone, CIA (USA), Mossad (Israel) und
GID (Saudi-Arabien)
Hoffentlich war die " Warnung " nicht zu spaet!
Zitat:
Focus / 30.09.2015
+++ ISIS-Terror im News-Ticker +++
Putin bombardiert Syrien - und warnt USA: "Bitte Truppen abziehen"
http://www.focus.de/politik/ausland/...d_4981663.html
Die Waschlappen aus den USA und NATO LaendernZitat:
SZ / 30. September 2015, 21:10 Uhr
Militäreinsatz Russland fliegt Angriffe in Syrien - aber gegen wen?
Die russische Luftwaffe greift zum ersten Mal Stellungen in Syrien an.
Die Nato und US-Außenminister Kerry kritisieren das Vorgehen.Darüber, ob tatsächlich die Terrormiliz IS oder syrische Rebellen bombardiert werden sollen, gibt es widersprüchliche Aussagen.
Aktivisten berichten von mindestens 35 Toten, darunter Frauen und Kinder.
Moskau beginnt Luftangriffe Syrien
Russland hat mit Luftangriffen auf Syrien begonnen. Russische Kampfjets seien dabei, Positionen der Extremisten-Miliz "Islamischer Staat" (IS) in der Region Homs zu bombardieren, meldete das Verteidigungsministerium in Moskau.
Das Parlament in Moskau hatte erst wenige Stunden zuvor Präsident Wladimir Putin die Erlaubnis zu einem Militäreinsatz im Ausland erteilt.
Nato kritisiert russisches Handeln
Die Nato hat das russische Handeln in Syrien kritisiert. Die Unterstützung Russlands für den syrischen Machthaber Baschar al-Assad sei "nicht konstruktiv", sagte ein hochrangiger Mitarbeiter der Militärallianz am Mittwoch in Brüssel: "Assad ist Teil des Problems." Er zitierte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg mit der Warnung, neue militärische Aktionen dürften nicht im Konflikt zu den von den USA geleiteten Einsätzen gegen den IS stehen. Seit Monaten greift eine internationale Allianz Stellungen des IS in Syrien und im benachbarten Irak aus der Luft an.
Widersprüchliche Berichte über Moskaus Ziele
Wen die russischen Luftkräfte bombardieren ist allerdings unklar: Moskau behhauptet, insgesamt 20 Luftangriffe auf Stellungen des IS geflogen zu haben. Acht strategische Ziele seien bombardiert worden, sagte Generalmajor Igor Konaschenkow vom Verteidigungsministerium in Moskau. Dabei seien Munitionsdepots und Treibstofflager sowie Kommandostellen im Gebirge vollständig zerstört worden. "Alle Attacken wurden nach den Daten der syrischen Armee durchgeführt", sagte Konaschenkow. Ziele in der Nähe von "zivilen Objekten" seien nicht angegriffen worden. Das Ministerium habe Videobilder des Einsatzes veröffentlicht, teilte er mit.
Nach unbestätigten Angaben greifen die russischen Soldaten allerdings nicht den IS, sondern die Freie Syrische Armee (FSA) an. Syrischen Aktivisten zufolge bombardierten die Flugzeuge Ziele in Gebieten der gemäßigten Rebellen. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte kamen bei den Luftangriffen mindestens 27 Menschen ums Leben, darunter Frauen und Kinder. Die bombardierte Region werde von gemäßigten Rebellengruppen kontrolliert, sagte Samir Naschar, führendes Mitglied des Oppositionsbündnisses Nationale Syrische Koalition.
Das Außenministerium in Moskau kritisierte diese Angaben. "Kaum informiert Russland über seine Schritte, erscheinen Meldungen über getroffene Zivilisten und demokratische Kräfte als Ziel. Das ist ein Informationskrieg", sagte Sprecherin Maria Sacharowa.
Das Weiße Haus bezeichnete es als "noch zu früh, um zu bewerten, welche Ziele die Russen anvisiert und getroffen haben". Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters verlautete aber auch aus US-Kreisen, die Angriffe seien offenbar nicht gegen IS-Stellungen gerichtet und könnten auch über Homs hinausgehen.
Kerry zweifelt an russischen Absichten in Syrien
Die USA stehen russischen Militärhandlungen in Syrien nach Worten von Außenminister John Kerry positiv gegenüber, solange sie gegen den IS und al-Quaida-Ableger gerichtet sind. Die Vereinigten Staaten hätten aber "ernste Bedenken", wenn Russland Angriffe gegen andere Gruppen führen würde, erklärte Kerry am Mittwoch im UN-Sicherheitsrat in New York. Russische Operationen dürften nicht Assad unterstützen oder die Aktionen der US-geführten Koalition gegen den IS stören.
Sorge um mangelnde Militärabsprachen
Russland hat die internationale Allianz zum Verlassen des syrischen Luftraums aufgefordert, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf US-Kreise. Diese fliege jedoch weiter ihre eigenen Einsätze. Wir wollen nicht, dass ein Unfall passiert", erklärte Pentagonsprecher Peter Cook. Wenn Kampfflugzeuge über Syrien fliegen, solle vermieden werden, dass heikle Manöver und mangelnde Absprachen die USA und Russland aneinandergeraten lassen.
In New York sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow, er wollte das UN-Gremium in eine Koordination von Angriffen auf den IS einbinden: Lawrow legte der Agentur Interfax zufolge dem Sicherheitsrat einen Resolutionsentwurf zur Bekämpfung des IS vor.
Damaskus begrüßt militärisches Eingreifen Russlands
Die syrische Regierung indes lobte den Vorstoß Moskaus. "Wir unterstützen und bedanken uns für die Initiative von Russlands Präsident Wladimir Putin", sagte der syrische Außenminister Walid Al-Muallem vor dem Sicherheitsrat Er rief die Länder der Region auf, sich der russischen Koalition anzuschließen.
Putin ist der wichtigste Verbündete Assads. Nach Angaben des Kremls hatte Assad um russische Militärhilfe gegen die Terror-Miliz IS gebeten, berichtet die Nachrichtenagentur AFP. Kreml-Verwaltungschef Sergej Iwanow sprach demnach im Fernsehen von einer zeitlich befristeten Operation. Den Einsatz von russischen Bodentruppen in Syrien schloss er aus.
Moskau will keinen Sturz des Regimes in Damaskus. Die USA fordern dagegen einen Machtwechsel in Syrien.
http://www.sueddeutsche.de/politik/m...-wen-1.2672455
" kritisieren " die Russen fuer konsequentes Vorgehen.
Vietnamkriegszombi Kerry " (ver)zweifelt " !
Das mal ganz was Neues! Hahaha!
Bereits im IS-Topic gepostet:
.....Das russische Verteidigungsministerium hat Satellitenbilder veröffentlicht, die die Bombardierung von acht Stellungen der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) zeigen sollen - doch nach Angaben eines Oppositionsführers wurden allein bei einem Luftangriff in der Provinz Homs 36 Zivilisten getötet. Russlands Ziel sei nicht die IS-Bekämpfung. ...
https://de.nachrichten.yahoo.com/str...103044175.html
Tja, wer blickt in dem Hexenkessel, vor dem schon vor dem Irakkrieg US-Aussenminister Powell warnte, noch durch,
welche Terrorgruppen sich wann wo hinter Zivilisten verstecken?
Die USA, die Türkei, Katar, Saudi-Arabien und Israel greifen seit fast vier Jahren in den Syrien-Konflikt ein. Jetzt, da Russland sich stärker engagiert, werden die Töne schriller und die Propaganda immer absurder.
Lesen wir mal, was die Lügenpresse schreibt:
Aha, wenigsten gibt der Tölpel McCain zu, dass die USA in Syrien involviert sind. Angeblich kämpfen sie gegen den IS. In Wirklichkeit kämpfen sie seit Jahren gegen die legitime syrische Regierung und haben das getan, was der Zionist McCain Russland vorwirft - Zivilisten getötet.Zitat:
US-Senator: Russland greift von CIA trainierte Rebellen an
Al Nusra gehört zum al Kaida-Netzwerk. Ob sie nun mit den "moderaten Gruppen" eine Allianz bilden oder nicht, ist irrelevant. Die Unterscheidung der "Rebellen" ist ebenso irrelevant, da sie alle Terroristen sind.Zitat:
Auch Teile der Provinzen Idlib und Hama sind laut einem Bericht der britischen BBC betroffen. Die fragliche Region in Idlib soll unter der Kontrolle der sogenannten Eroberungsarmee (Jaysh al-Fata) stehen, einer Allianz aus al-Nusra und der islamistischen Ahrar al-Sham sowie moderateren islamistischen Gruppen. Laut BBC stehen diese Gruppierungen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) feindlich gegenüber.
Wenn es um Heuchelei geht, kann niemand den Saudis etwas vormachen. Die werden nicht mal rot dabei. Auch wenn die Lügenpresse kaum noch berichtet, aber es ist das gleiche Saudi-Arabien, das im Jemen weiterhin Bomben abwirft und tausende Zivilisten auf dem Gewissen hat. Es ist das gleiche Saudi-Arabien, das in Bahrain mit Panzern Aufstände niederschlug. Außer einem stillschweigenden Einverständnis kam nichts aus Washington, London, Paris und Tel Aviv. Von der "Nahostexpertin" Helberg gab es anders als zu Syrien keine hysterischen und gespielten emotionalen Reaktionen (Kindermörder bla bla bla).Zitat:
Saudi-Arabien fordert Stopp russischer Luftangriffe
Derweil hat Saudi-Arabien Russland aufgefordert, seine Luftangriffe in Syrien sofort einzustellen. Die Regierung in Riad sei sehr besorgt über die jüngsten Militäreinsätze rund um die Städte Homs und Hama, sagte der saudische Botschafter Abdalla Al-Muallimi vor den Vereinten Nationen in New York. Auch er betonte, die Angriffe hätten Regionen getroffen, in denen die Extremistenmiliz IS gar nicht präsent sei, und widersprach damit der russischen Darstellung.
Der Diplomat sagte dem saudischen Staatsfernsehen zufolge weiter, bei den Einsätzen seien zahlreiche unschuldige Menschen ums Leben gekommen. "Wir fordern, dass die Einsätze eingestellt und nicht wieder aufgenommen werden."
Du Vaterlandsverräter! Die "Weltgemeinschaft" mischt doch seit Jahren in Syrien mit. Darum ist das Land zu einem Schlachthaus verkommen.Zitat:
Al-Mousllie beklagte außerdem, dass die Weltgemeinschaft nach wie vor zuschaue. "Und diese Zurückhaltung lässt Putin und die anderen Kräfte weiterarbeiten."
Quelle
Die Lage ist zwar unübersichtlich, aber wenn NATO, USA und EU aufheulen, wird Putin schon das richtige tun.