In den Nachrichten höre ich jedes mal nur noch: "Die Coronazahlen steigen immer weiter!" Ohne jede Spezifikation. Was sollen "Coronazahlen" sein? Das ist eine Beleidigung der Intelligenz von Millionen Menschen.
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Zur Haltbarkeit des AstraZeneca-Cocktails:
(Quelle u.a.: www.netdoktor.de)Zitat:
Lagerung und Haltbarkeit.
Im Gegensatz zu den bereits erprobten Impfstoffen Comirnaty des Herstellers BioNTech/Pfizer und des Vakzins von Moderna, kann AZD1222 über längere Zeit im Kühlschrank gelagert werden. Die vom Hersteller angegebene maximale Lagerzeit im ungeöffneten Zustand beträgt rund sechs Monate.[...]
Es eilt also. Da hilft nur: "Impfen, impfen, impfen!"
Es waren die gemeint, die immer jammern....damit Ruhe ist. Für die, die sich über die Zulassungen richtig informieren gilt das natürlich nicht.
Wer lässt die Impfstoffe zu? Richtig, eine ehemalige Angstellte der Pharmaunternehmen...Hand in Hand...
https://www.youtube.com/watch?v=oqH9CoXXYIs
Der Horst Seehofer wieder mal, der die Angst Papiere vertrieb, mit Politik Deppen, einem Germanistik STudenten, den harten Lockdown Anfang März 2020 forderten, die Wuhan Geschichte frei erfanden, als Fake, mit facebook und Medien Getöse. Ein Verbrecher der übelsten Art, was beim Tamiflu Betrug mit Roche, schon sehr deutlich war
Super Video, gut erklärt, ich habe von Anfang an darauf hingewiesen, das Die EMA, eine reine Pharma Vertretungs Organisation ist und die Chefin selbst, Deshalb hat in Vorsatz Betrugs Absicht, Angela Merkel, Jens Spahn, die Nationalen Impf Zulassungs Behörden, für diesen Betrug ausgehebelt. Profi Kriminelle haben Deutschland, und die EU übernommen, wer das noch nicht kapiert hat, welche erneut über die Betrugs Tests, ihren Pharma Müll so los werden wollen :cool:
Chefin der EMA Die Europäische Arzneimittel-Agentur
siehe auch
Die EMA wurde wegen ihren Fällen von Seitenwechslern schon mehrfach mit negativen Schlagzeilen konfrontiert. Die EMA rügte ihre Seitenwechsler im Nachhinein und wies auf die Richtlinien hin, insbesondere Titel II, 16(96), die ehemalige MitarbeiterInnen bei der Wahl eines künftigen Arbeitgebers beachten sollen. Dass deren Durchsetzung in der Praxis aber problematisch ist, räumte selbst Guido Rasi, Direktor der EMA, ein: Der Agentur stünden nur in begrenztem Maße Instrumente zur Verfügung, mit denen die Umsetzung der Richtlinien garantiert werden könnte.[1] Allerdings hat die EMA auch keine verpflichtende Karenzzeit für ihre Mitarbeiter implementiert, die die Gefahr eines allgemeinwohlgefährdenden Interessenkonflikts bereits minimieren würde.[2] Einige gravierende Fälle des Drehtür-Effektes ließen 2012 das EU-Parlament an der Unabhängigkeit der Agentur zweifeln.[
https://lobbypedia.de/wiki/Europ%C3%...imittelagentur
https://www.startpage.com/av/proxy-i...3f219562ca710c
Emer Cooke (seit 16. November 2020)[11]
1991 übernahm sie die Funktion als Managerin für wissenschaftliche und regulatorische Angelegenheiten bei der EFPIA, dem europäischen Verband der pharmazeutischen Industrie in Brüssel.[2]
2016 wurde sie zur Direktorin der Abteilung für Regulierung und Präqualifikation der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf berufen.
2012: Europ. Rechnungshof kritisiert EMA wegen ihres Umgangs mit Interessenkonflikten
Im Oktober 2012 veröffentlichte der Europäische Rechnungshof seinen Bericht über 4 EU-Agenturen – darunter die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) – und deren Umgang mit Interessenkonflikten. Dabei kam er zu dem Ergebnis, dass alle 4 untersuchten Agenturen nur unzulängliche Regeln zur Prävention von Interessenkonflikten haben, und dass dringender Handlungsbedarf besteht.[23]
Zwar schneidet die EMA im Urteil des Rechnungshofes meist besser ab als die 3 anderen, aber eben immer noch schlecht. So bemängelt der Rechnungshof, dass die EMA ihre neuen Mitarbeiter vor deren Einstellung nur unzulässig hinsichtlich möglicher Interessenkonflikte prüft. Das ist besonders problematisch, da die EMA eingestelltes Personal nicht mehr kündigen kann, wenn der potentielle Interessenkonflikt schon vor Einstellung bekannt war. Ein weiterer Kritikpunkt umfasst die Auslagerung von Befugnissen an nationale Stellen, denn diese unterliegen den Regeln bezüglich Interessenkonflikten der EMA nicht. Durch Outsourcing können externe Stellen also Entscheidungen der EMA treffen, ohne dass sie adäquat von der Agentur überprüft werden könnten.[23]