Geschichte wiederholt sich...das stimmt. Der Mensch lernt aber nicht daraus...das nimmt wunder...
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Warum will der Westen nicht den Verhandlungsvorschlag Neurusslands aufgreifen ? Ohne diese Partei und deren Einbindung wird es keine diplomatische Loesung geben. Darauf hat Putin immer wieder sehr deutlich hingewiesen.
Stattdessen fordert der Westen eine weitere Stufe der Sanktionen, die Putin und die antifaschistischen Freiheitskaempfer der Volkswehr eher weiter reizen und provozieren duerften.
Sanktionen werden die Kampfhandlungen der Volkswehr jedenfalls auch in den kommenden Monaten nicht beenden.
Wenn Ende Juli Ilowaisk gefallen wäre, was von russischen Veteranen des Afghanistan und 1 Tschetschenien-Krieges zusammengefasst im Wostok Batallion unter großen Opfern gehalten wurde , wäre Donezk vom Südosten aus eingekesselt worden.
Bei Lugansk hat ein serbisches Freiwilligenbatallion, wochenlang (den ganzen August über) die ukrainischen Fallschirmjäger am Flugplatz unter Kontrolle gehalten.
Die Separatisten verfügten Ende Mai bis Mitte Juni nur über 15 000 einsatzbereite Kämpfer, gegen die gesamte ukrainische Armee von 400 000 Mann.
Ende Juli stand es auf Messers Schneide.
Und nur weil die Separatisten jetzt ein paar Brigaden einkesseln konnten und vor Mariupol stehen, und die Städte nicht mehr belagert werden, hat man noch lange nicht diesen Krieg gewonnen.
Poroschenko will für 5 Milliarden Euro Waffen einkaufen. Kanada, Israel, GB und USA liefern schon.
Wie sagt der Ami, "think big".
Es geht nicht um die Ukraine. Ich schrieb es schon mal, ABAS wird
im Prinzip recht behalten. Es geht um die Abwicklung des Westblocks, ganz
analog und aus den gleichen finanziellen Gründen, wie vor 25 Jahren der
Ostblock abgewickelt wurde. Die Ukrainekrise ist ein Spektakel auf dem Weg dahin.
Was jetzt kommt ist richtig groß, größer als 1989, etwa so wie 1918 oder 1945, nur
das der Westen diesmal der Verlierer ist. Die Welt wird neu geordnet werden und
das Amiimperium ist aus dem Rennen...
MfG
H.Maier
Der NATO-Beraterstab von 6 hohen US-Offizieren, betraut mit dem Oberkommando über die faschistischen galizischen "Strafbataillone" (die ukrainischen Deserteuren und Kapitulierern in den Rücken schiessen und die russischsprachigen Bevölkerungsteile massakrieren oder als Schutzschilde missbrauchen), sitzt jetzt eingekesselt in Mariupol am Asowschen Meer. EU-"Kriegstouristen" wollen im Fronteinsatz bei den Strafbataillonen Safari mit Lust am Töten von Menschen machen. In Donezk gab's kürzlich zum ukrainischen Unabhängigkeitstag eine Gefangenenparade wie 1945 im Mai in Moskau, wo hinter den von der Bevölkerung verständlicherweise übelst beschimpften Kriegsgefangenen die Strassenreinigung fuhr. Ganz vertrieben sind die ukrainischen Truppen im Donbass noch nicht, jedoch sind sie hoffnungslos eingekesselt. Und manchem Strafbataillon, wo gefangene Milizangehörige schwerst gefoltert und ermordet wurden, wird kein Recht auf Kapitulation mehr von der Miliz eingeräumt, was richtig ist und der sowjetischen Kriegsführung im 2. Weltkrieg nahekommt, wo SS-Bataillone zuweilen auch nicht dieses Recht zuerkannt wurde. Während kapitulierende ukrainische Zwangseinberufene ohne weiteres durch humanitäre Korridore nach Russland abziehen können, sofern sie ihre Waffen unbeschädigt zurücklassen, um dann in Russland in Gefangenschaft zu gehen und dort zu entscheiden, ob sie überhaupt in die Ukraine zurück wollen oder lieber in Russland zur Unterstützung ihrer Familien in der Ukraine einer normalen Arbeit nachzugehen wünschen. Heute meldete die Miliz in Donezk 700 Kriegsgefangene in ihrem Gewahrsam, weil bei Ilowajsk eine grosse Zahl eingekesselter ukrainischer Soldaten aufgibt, denn sie haben einfach nichts mehr zu essen und zu trinken und auch die Munition so weit verschossen ... oft flüchten die Befehlshaber als erste und lassen ihre Truppen zurück. Die Kampfmoral der Miliz ist demgegenüber sehr hoch. Die Führung der Volksrepublik Donezk spricht von ca. 4000 russischen Freiwilligen, zumeist militärischen Fachkräften, die in ihrem Urlaub den Blutsbrüdern im Donbass aktiv im Gefecht helfen und nicht mal Sold wollen, den die Volksrepublik Donezk sowieso kaum zahlen kann ... .Natürlich werden die freiwilligen auch mit russischer Austattung und Technik unterstützt. Aber warum das anprangern was der Westens eit Jahren in der Ukraine macht.
Ganz einfach es ist das Recht der Russen ihrem Volk in der Ukraine zu helfen, nicht Russland nichtdie Seperatisten haben den krieg angefangen.
Das wird ebend einfach viel zu oft und zu schnell gerne von den Gegnern putins vergessen.
Wer hat das Referendum nicht anerkannt und sofort losgeballert ?