Dir scheint man m.E. auf "die harte Tour" Deinen gesunden Menschenverstand rausgeprügelt zu haben;)
Fakt ist, daß Hardcore-Islamisten dank Luftunterstützung der "westlichen Wertegemeinschaft" ihre Chance sehen, Boden in Afrika zu gewinnen:
Al-Qaida-Terroristen wittern ihre Chance in Libyen
Geheimdienste registrieren Reisebewegungen von Afghanistan in die Rebellenhochburg im Osten des Landes
Gaddafis Truppen auf dem Vormarsch: Rebellen droht Verlust der Hafenstadt Misrata
In den westlichen Hauptstädten wächst die Sorge über die Lage in Libyen. Zum einen drängen die Truppen des Diktators Muammar al-Gaddafi die Rebellen immer weiter zurück.
Zum anderen mehren sich die Hinweise, dass islamistische Terroristen die fragile Lage für ihre Zwecke ausnutzen könnten.
"Die Terroristen versuchen, das Geschehen für ihre Vorstellungen zu nutzen. Sie wollen dafür sorgen, dass der Westen nach dem Irak und Afghanistan in einen dritten gefährlichen Kriegsschauplatz verwickelt wird", sagte ein CIA-Mitarbeiter in Washington. "Die Rebellen in Libyen wollen den Diktator Muammar al-Gaddafi und sein Regime stürzen. ...
http://www.welt.de/print/die_welt/po...in-Libyen.html
Zwar wird es in der WELT nun so hingestellt, als ob nicht von Anbeginn an mit Al-Kaida kooperiert worden wäre und eine neue, nicht kalkulierte Situation entstanden sei, die Berichterstattung könnte jedoch darauf hindeuten, daß man das Abenteuer irgendwie am liebsten beenden möchte, weil das US-Militär null Bock für einen weiteren Krieg im Zion-Interesse hat ;)
kd