AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Jodl sagt vor dem IMT alle haben Hitler eindringlich gewarnt Russland anzugreifen,nur wenn es nicht anders geht,ich stelle mir vor das Hitler den Generälen erklärt er will Lebensraum im Osten weiter nichts.Da allen bei dem Gedanken Russland angreifen nicht sehr wohl waren,könnte man vermuten das die sich nicht an den finn./sowj.Krieg orientierten und auch nicht an die Säuberung der sowj.Armee durch Stalin.
Zitat:
JODL: Ja, ich kann eine Erklärung dafür geben. Erstens ist es nicht sicher, welche Stellung der Feldmarschall Keitel im Februar 1941 zu dieser Frage eingenommen hat. Zweitens, der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine und der Oberbefehlshaber der Luftwaffe, bei allem Respekt vor den beiden Persönlichkeiten, sahen das Gesamtproblem doch im wesentlichen nur vom Standpunkt der luftstrategischen oder seestrategischen Lage aus, und sahen von seiten der russischen Luftwaffe und von seiten der russischen Kriegsmarine gar keine Gefahr. Was sich an Land abspielte, das interessierte sie naturgemäß weniger, und so ist es zu erklären, daß der Hauptwiderstand von Marine und Luftwaffe geleistet wurde und daß in diesem Falle das Heer sehr viel mehr geneigt war, die Riesengefahr zu sehen, die vor ihm stand. Aber es gibt trotzdem keinen Menschen – mich eingeschlossen – der den Führer nicht ungeheuerlich eindringlich vor diesem Experiment gewarnt hat, das man wirklich nur, unternehmen darf, wenn es gar keinen anderen Ausweg gibt; ich will mich nicht vermessen zu beurteilen, ob es nicht vielleicht eine politische Möglichkeit gegeben hätte, die man nicht ausgeschöpft hat. Das kann ich nicht beurteilen.
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herberger
Jodl sagt vor dem IMT alle haben Hitler eindringlich gewarnt Russland anzugreifen,nur wenn es nicht anders geht,ich stelle mir vor das Hitler den Generälen erklärt er will Lebensraum im Osten weiter nichts.Da allen bei dem Gedanken Russland angreifen nicht sehr wohl waren,könnte man vermuten das die sich nicht an den finn./sowj.Krieg orientierten und auch nicht an die Säuberung der sowj.Armee durch Stalin.
Stalin hätte 3 Wochen später mit der größten Armee der elt aller Zeiten Europa angegriffen!
Das ist Fakt mein Lieber ;)
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Eine merkwürdige Frage von der Blauen Narzisse. Die kann dann auch gleich ihre Arbeit einstellen.
Zitat:
Mal ehrlich: War Ihnen nicht von vornherein klar, daß Sie sich mit ihrem zeitgeschichtlichen Film „Geheimakte Heß“ früher oder später die Finger verbrennen? Warum packen Sie solche heißen Eisen an?
Als Historiker ist man den Fakten oder, um einen komplett aus der Mode gekommenen Begriff zu verwenden, der Wahrheit verpflichtet. Im Fall Heß, dessen Akten im britischen Staatsarchiv z. T. bis 2021 (also noch 80 Jahre nach seinem Flug 1941) gesperrt sind, gab es neue Erkenntnisse. Mein Film paßt nicht ins politische Weltbild, weil er neueste und (entgegen allen anderen Behauptungen und Darstellungen) echte und unwiderlegte Dokumente zeigt, die belegen, daß 1940⁄41 seitens der Churchillregierung jegliche Friedensinitiativen (selbst die vom Deutschen Widerstand) abgelehnt und eine unbedingte Politik der Kriegsausweitung betrieben wurde. Daß Heß sehr wahrscheinlich mit einem konkreten Friedensvorschlag nach England flog, sollte nicht bekannt werden. Daher durfte im Nürnberger Prozeß Prof. Haushofer, der die Pläne Heß’ kannte und in seinem Auftrag den Flug plante, auf keinen Fall aussagen. Und so erhielten Haushofer und seine Frau vor seiner geplanten Zeugenaussage Besuch von zwei britischen Geheimdienstagenten. Die Herren müssen so überzeugend gewesen sein, daß Haushofer sich selbigen Tages zusammen mit seiner Frau im Wald erhängte. Die beiden Geheimagenten konnten erleichtert nach England melden, daß „das Problem diesen Mann betreffend beseitigt“ wurde.
Auch Heß verübte 1987 angeblich spontan Selbstmord, als Gorbatschow laut Radio Moskau verkünden ließ, Heß noch vor Weihnachten nach Hause zu entlassen. Keine der seitens der Engländer am Todestag veröffentlichten Todesursachen (Selbstmord durch Erschießen, durch Erdrosseln oder schließlich durch Erhängen) stimmen, und vieles spricht hier für Mord und nur wenig für Selbstmord.
Da die Faktenlage eindeutig und unwiderlegbar ist, bleibt den politischen Inquisitoren nur der Vorwurf, ein solcher Film provoziere Beifall von der falschen Seite und sei von daher – auch bei eindeutiger Beweislage – nicht zulässig. Volkspädagogisch unerwünschte Wahrheiten darf man nicht verbreiten. Soviel zur Freiheit der Wissenschaft unter Kuratel deutscher, bewährter Blockwartmentalität.
Die in der Frage implizierte Verhaltenskonsequenz, solche Themen wegen des zu erwartenden Gegenwinds erst gar nicht aufzugreifen, halte ich angesichts gewonnener Erkenntnis für eine feige und duckmäuserische Einstellung. In diesem Sinne bin ich dem schönen Wort Martin Luthers verpflichtet: „Hier stehe ich. Ich kann nicht anders.“ Oder, um es mit Rosa Luxemburg, einem moderneren Freigeist zu sagen: „Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden.“
http://www.blauenarzisse.de/index.ph...-ausgezeichnet
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Wenn man sich die Liste anschaut,dann sind viele Dinge im allgemeinen Sinne keine Bodenschätze,es werden auch Regionen angezeigt wo der Abbau der "Bodenschätze" teurer ist als sie auf dem internationalen Markt zu kaufen.
Zitat:
Noch im letzten Heft September/Dezember 1944 der „Zeitschrift für Geopolik“ von K. Haushofer wird der begehrliche Blick der Geopolitiker auf „Die Bodenschätze im europäischen Norden der UDSSR“ gelenkt, obwohl dieser Lebensraum nicht mehr eroberbar ist, weil die sowjetischen Armeen schon an der Weichsel stehen und in Ostpreußen eindringen.
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herberger
Wenn man sich die Liste anschaut,dann sind viele Dinge im allgemeinen Sinne keine Bodenschätze,es werden auch Regionen angezeigt wo der Abbau der "Bodenschätze" teurer ist als sie auf dem internationalen Markt zu kaufen.
besitz von bodenschätzen bringt unabhängigkeit.
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Zitat von
Lichtblau
besitz von bodenschätzen bringt unabhängigkeit.
In einem Krieg aber nicht vor einem Krieg.
Hätte Steinkohle noch den Wert wie früher,dann hätte man die Kohle in Australien kaufen können,die ist billiger als die Ruhrkohle da sie im Tagebau abgebaut wird.
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Zitat von
herberger
In einem Krieg aber nicht vor einem Krieg.
Hätte Steinkohle noch den Wert wie früher,dann hätte man die Kohle in Australien kaufen können,die ist billiger als die Ruhrkohle da sie im Tagebau abgebaut wird.
gerade vor einem krieg.
glaubst du ernsthaft staaten würden ihren Rohstoffbesitz nicht als machtmittel einsetzen?
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Lichtblau
gerade vor einem krieg.
glaubst du ernsthaft staaten würden ihren Rohstoffbesitz nicht als machtmittel einsetzen?
Bis auf Erdöl fällt mir da nichts ein.
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herberger
Bis auf Erdöl fällt mir da nichts ein.
China - seltene Erden
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Zitat von
herberger
Bis auf Erdöl fällt mir da nichts ein.
denkst du ernsthaft solche machtkämpfe stehen in der presse?