AW: Extinction Rebellion: Die nächste Klimabewegung, die aus dem Nichts auftaucht
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Skorpion968
Ich kenne viele Migranten und die meisten davon sehen sich als Deutsche, wenn sie die deutsche Staatsbürgerschaft haben. Ein anderes eindeutiges Kriterium gibt es auch gar nicht.
Eindeutigeres? Wo ist das denn eindeutig, wenn es ein laut eurer Definition hohler Begriff ist? Man kriegt einen Wisch und fertig. Daran ist gar nichts eindeutig und du bist hier nicht mal zu einfachster Logik fähig, was Bände über deine Zurechnungsfähigkeit spricht.
Man stelle sich das mal vor: Ein Ziegenhirte aus Afghanistan oder Schwarzafrika bekommt hier die Staatsbürgerschaft und sieht sich dann als "Deutscher", weil er dir das so gesagt hat. Damit ist er natürlich so eindeutig deutsch, wie man überhaupt nur sein kann. Eindeutiger geht es nicht.
Nein, man muss es sich nicht vorstellen, dass ist tausend- und millionenfache Realität.
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kotzfisch
Er kennt viele Migranten, sehr witzig.
Dann müßte er es aber besser wissen.
Ich sehe viele Pseudomigranten.
Zu viele.
Die Miigranten, mit BRD=Ausweis, die dann aber nicht deutsch reden, wenn sie nicht muessen. Alles klar.
Im deutschen Recht gilt das Jus Sanguinis aus gutem Grunde.
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Rhino
Die Miigranten, mit BRD=Ausweis, die dann aber nicht deutsch reden, wenn sie nicht muessen. Alles klar.
Im deutschen Recht gilt das Ius Sanguinis aus gutem Grunde.
Nicht mehr. Seit der Staatsangehörigkeitsreform aus dem Jahr 2000 gibt es ein Optionsmodell.
Und seit dem 20. Dezember 2014 sind die Ius-soli-Deutschen von der Optionspflicht befreit, wenn sie in Deutschland aufgewachsen sind.
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Rhino
(....)
Im deutschen Recht gilt das Ius Sanguinis aus gutem Grunde.
Kleine sachliche Korrektur: Das Ius Sanguinis wurde von der rotgrünen Regierung unter Schröder anno 2000 durch das Ius Soli, also das Geburtsortprinzip, ersetzt.
Dies bedeutet, dass das in Deutschland geborene Kind eines ausländischen Ehepaares, wenn dieses eine Mindestzeit in Deutschland gelebt hat, mit der Geburt automatisch das Recht zur Beantragung der deutschen Staatsangehörigkeit erhält.
Und jetzt kann man sich unschwer vorstellen, wieviele dieser zugewanderter Eltern dieses Recht in Anspruch nehmen (Hartz-4 winkt...) und dadurch aufgrund der meistens viel höheren Kinderzahl uns Einheimischen auf ganz legalem Weg "in the long run" ethnisch den Garaus machen werden.
Es ist nur noch zum Verzweifeln.
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Nicht Sicher
Eindeutigeres? Wo ist das denn eindeutig, wenn es ein laut eurer Definition hohler Begriff ist? Man kriegt einen Wisch und fertig. Daran ist gar nichts eindeutig und du bist hier nicht mal zu einfachster Logik fähig, was Bände über deine Zurechnungsfähigkeit spricht.
Man stelle sich das mal vor: Ein Ziegenhirte aus Afghanistan oder Schwarzafrika bekommt hier die Staatsbürgerschaft und sieht sich dann als "Deutscher", weil er dir das so gesagt hat. Damit ist er natürlich so eindeutig deutsch, wie man überhaupt nur sein kann. Eindeutiger geht es nicht.
Interessant ist auch diese recht zügige 180-Grad-Drehung der westlichen "Linken" bzw. Internationalsozialisten, gerade mal zwei, drei Jahrzehnte.
Haben sie sich bis in die 80er noch gegen den Import von Menschenmaterial ausgesprochen und waren strikt gegen den Weg, den die USA gegangen ist, da sie so Dinge wie z.B. einen durch militärische Macht forcierten BrainDrain völlig zurecht als imperialistisches Instrument betrachteten und das Recht auf eine Heimat noch fast sowas wie ein Menschenrecht war, tragen sie heute die Arroganz ihres ehemaligen nationalistisch-kapitalistischen Klassenfeinds voll mit.
Wenn der Begriff "Heimat" dabei ist sich neu zu definieren, mag das dann wohl auch nur logisch sein.
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Rhino
Die Miigranten, mit BRD=Ausweis, die dann aber nicht deutsch reden, wenn sie nicht muessen. Alles klar.
Im deutschen Recht gilt das Jus Sanguinis aus gutem Grunde.
Gibts deutsches Recht noch?
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Chronos
Kleine sachliche Korrektur: Das Ius Sanguinis wurde von der rotgrünen Regierung unter Schröder anno 2000 durch das Ius Soli, also das Geburtsortprinzip, ersetzt.
Dies bedeutet, dass das in Deutschland geborene Kind eines ausländischen Ehepaares, wenn dieses eine Mindestzeit in Deutschland gelebt hat, mit der Geburt automatisch das Recht zur Beantragung der deutschen Staatsangehörigkeit erhält.
Und jetzt kann man sich unschwer vorstellen, wieviele dieser zugewanderter Eltern dieses Recht in Anspruch nehmen (Hartz-4 winkt...) und dadurch aufgrund der meistens viel höheren Kinderzahl uns Einheimischen auf ganz legalem Weg "in the long run" ethnisch den Garaus machen werden.
Es ist nur noch zum Verzweifeln.
So ist es leider.
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kotzfisch
So ist es leider.
Wo ist es denn besser ? In Hongkong bei 50 ° Schwüle, Koalas, Pandas, Moskitos, und den kleinen Schlitzis ? In Thailand war alles toll, ausser dem Klima und den Thai-Mädels. Afrika wäre auch schön, halt ohne Bimbos. Und ohne die Hitze. Redest du von den vermüllten und versifften No-Go Areas wie Duisburg-Marxloh-slums oder von grünen Bürger- Nobel- und Park-Vierteln wie Bogenhausen oder Boden- Starnberger See ? Redest du in Frankreich vom vernegerten und vermuselten Mülhouse- und sogar dort gibts musel-und migrantenfreie Viertel- oder von den einsamen, dörflichen, idyllischen, ruhigen und sauberen Vogesen, wo du tagelang niemanden antriffst ?
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Polen,Ungarn...in Ländern also, die nicht suizidal unterwegs sind.
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Skorpion968
(..)
Ich kenne viele Migranten und die meisten davon sehen sich als Deutsche, wenn sie die deutsche Staatsbürgerschaft haben. Ein anderes eindeutiges Kriterium gibt es auch gar nicht.
Wer solch einen hanebüchenen Unfug schreibt, kennt alles Mögliche, aber sicher nicht "viele Migranten".
Nach all dem Blödsinn, den du zu diesem Thema hier schreibst, glaube ich langsam, dass du überhaupt keinen kennst.
