In der Antarktis wächst die Eisfläche, weil es wärmer wird.
Ah, ja.
http://www.focus.de/wissen/wissensch...id_541883.html
:beerbang: :wand:
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In der Antarktis wächst die Eisfläche, weil es wärmer wird.
Ah, ja.
http://www.focus.de/wissen/wissensch...id_541883.html
:beerbang: :wand:
Eine sehr klare Darstellung der (leider!) eingeschränkten Vorhersagekraft rechnergestützter Klimamodelle von Dr. Roy Spencer, der bis zum Jahr 2009 für die NASA tätig war:
http://www.drroyspencer.com/2009/07/...e-models-work/
Ich versuche mal (sinngemäß) die
Grundzüge einer Theorie der Globalen Erwärmung
gemäß der Ausführungen von Dr. Roy Spencer wiederzugeben.
Jede wissenschaftliche Theorie geht von Annahmen aus.
Bei der Theorie der globalen Erwärmung wird angenommen, daß die Erde (im zeitlichen Mittel) eine konstante Durchschnittstemperatur beibehält, die das Resultat eines thermischen Gleichgewichts zwischen (1) der Absorption des Sonnenlichts durch die Erdoberfläche und (2) der von der Erde fortwährend in den Weltraum emittierten Infrarot-Wärmestrahlung darstell. Die (im zeitlichen Mittel) einfallende Energie ist gleich der (im zeitlichen Mittel) abgestrahlten Energie. Gemittelt über die Fläche des Planeten während eines Jahres beträgt dieser Energiefluß etwa 240 Watt pro Quadratmeter.
http://www.drroyspencer.com/library/...rble-Earth.jpg
Sog. Treibhausgase (hauptsächlich Wasserdampf, Wolken, Kohlendioxid und Methan) kontrollieren die Rate, mit der die Erde Infrarot-Strahlungsenergie an den Weltraum abgibt. Die von der Menschheit verfeuerten fossilen Brennstoffe vergrößern den Gehalt an atmosphärischem CO2 (der sog. anthropogene "Treibhauseffekt"), wodurch weniger Energie im infraroten Spektralbereich in den freien Raum abgestrahlt wird, was somit den sog. "Treibhauseffekt" weiter verstärkt. Der beschriebene Effekt bewirkt eine Erwärmungstendenz in den unteren Schichten der Atmosphäre und nahe der Erdoberfläche. Bis zum Jahr 2008 soll sich so der anthropogene Einfluß auf den natürlichen "Treibhauseffekt" um etwa 1% erhöht haben.
Die Theorie der globalen Erwärmung besagt nun, daß die unteren Schichten der Atmosphäre auf diese Änderung des Gleichgewichts reagieren. Weil weniger Infrarotstrahlungsenergie in den freien Raum abgestrahlt wird als Sonnenenergie absorbiert wurde, steigt die Temperatur am Boden an, womit wiederum die in den freien Raum abgestrahlte Infrarotstrahlungsenergie zunimmt, u.z. solange, bis wieder Strahlungsgleichgewicht zwischen absorbierter Sonnenstrahlung und in den Weltraum emittierter Wärmestrahlung herrscht.
Die Erde muß demnach ihre Durschnittstemperatur so lange erhöhen, bis sich globales Strahlungsgleichgewicht einstellt.
Auf dieser Vorstellung basiert die Theorie der globalen Erwärmung.
Überraschend für manche ist vielleicht die Tatsache, daß der Anteil an der globalen Erwärmung, der direkt einer Zunahme der globalen atmosphärischen CO2-Konzentration geschuldet ist, sehr klein ist.
Zur Erinnerung:
von 100000 Luftmolekülen sind 39 Moleküle natürliches CO2, der anthropogene Anteil nur ein einziges CO2 Molekül.
Selbst eine Verdopplung des atmosphärischen CO2 ( in dem hypothetischen Fall wären von 100000 Luftmolekülen nun 80 Moleküle CO2) würde zu einem mittleren Temperaturanstieg von nicht einmal 1°C an der Erdoberfläche führen, einmal angenommen, alle anderen Parameter im Klimasystem blieben unverändert.
Diese Aussage wird von den Experten der Klimawissenschaft anerkannt und gilt nicht (mehr) als kontrovers.
Der wichtige Punkt ist vielmehr, daß die anderen Parameter des Klimasystems eben nicht konstant bleiben, sich also ebenfalls verändern, wenn es wärmer oder kälter wird.
Wolkenbildung, Wasserdampf und lokale Niederschlagsmengen verändern sich demnach als Reaktion auf eine Erwärmungstendenz, wobei die wichtige Frage ist, ob der anthropogene Einfluß auf die Erderwärmung nun abgeschwächt wird oder aber verstärkt wird?
Die Summe aller solcher Rückkopplungseffekte (feedback) im Klimasystem bestimmt die sog. Sensitivität des Klimas.
Eine negative Rückkopplung F bedeutet eine Abschwächung des anthropogenen Einflusses auf die globale Erwärmung und wäre kaum meßbar. Bei (hinreichend starker) positiver Rückkopplung F könnte dagegen der anthropogene Beitrag zur globalen Erwärmung (theoretisch) eine Katastrophe einleiten.
dT=dT0/(1-F)
Die Stärke der Rückkopplung und insbesondere ihr Vorzeichen (negativ oder positiv) zu ermitteln ist demnach ein kruzial wichtiges experimentelles Problem.
Dr. Roy Spencer hat den beschrieben Rückkopplungseffekt anhand von Satelliten-Daten zur Wolkenbedeckung eingehend untersucht und kommt zum Ergebnis, daß dessen Vorzeichen negativ ist.
Das Klimasystem ist demnach nicht sensitiv auf den beschrieben anthropogenen Einfluß, auch nicht während der letzten 100 Jahre.
Völlig andere (natürliche!) Effekte sind als Ursache für den Klimawandel zu identifizieren. Die Debatte ist nicht vorbei, sie beginnt jetzt erst, aber richtig!
http://www.drroyspencer.com/satellit...odel-evidence/
Die Radaranlage in der Nähe des kleinen Dorfes Trokavec in Tschechien, die im Rahmen des US-amerikanischen Raketenabwehrsystems gebaut wird, scheint schon in Betrieb zu sein und ein Wetterphänomen verursacht zu haben. Wenn man sich die Bilder des Wetterradar anschaut, dann sieht man kreisrunde Wolkenbildungen die sehr weit gehen. Das Zentrum dieser Kreise ist genau in Trokavec. Was passiert da?
Wetterradar über Google-Maps gelegt, um den Ort herauszufinden
Uhrzeit 13:15 am 16. August 2010:
http://4.bp.blogspot.com/_MAIDScDNy6.../Trokavec2.jpg
Die Radarbilder sollen die Regenwolken zeigen. Wie können diese Ringe entstehen?
Der grösste ist ca. 800 Kilometer im Durchmesser mit dem Mittelpunkt genau in Trokavec.
Interessant ist, zwischen Nürnberg und München, dort wo ein dicker Ring mit einem Wolkenband zusammentrifft, ist starker Regen entstanden, so zeigt es jedenfalls die Farbskala.
Die Menschen in dem 100-Seelen-Dorf Trokavec, 25 Kilometer westlich von Pilsen, haben sich im März 2007 mit überwältigender Mehrheit gegen den Bau der Radaranlage entschieden. Sie waren wütend über dieses strahlende Monster vor ihrer Haustür. Von 88 Wahlberechtigten, haben sich 71 beteiligt und 70 waren dagegen. Verhindert hat es leider nichts.
Der Bürgermeister Jan Neoral sagte damals wie hier berichtet wird:
"Das ist ein gültiges Gemeindereferendum. Mit Blick auf das gesamte Land ist es allerdings nur die Stimme einer einzigen Gemeinde. Aber es ist ein symbolischer Aufschrei gegen das, was die Regierung hier macht, und ein Impuls für die anderen Gemeinden, die sich uns schon angeschlossen haben."
Bürgermeister Jan Neoral ist selbst gelernter Radartechniker. Die Befürchtungen, so meinte er, sind nicht aus der Luft gegriffen:
"Von Radaranlagen geht Strahlung aus, und diese hier soll eine enorme Leistung haben. Das Prinzip der Technik ist, dass das Gerät Strahlung abgibt, aber nicht nur in die Richtung, in die es zielt, aber auch nach hinten und zur Seite. Und diese Strahlung wird stören. Tabellen des Pentagon, die ich aus dem Internet herunter geladen habe, geben an, dass in vier Kilometer Umkreis das Fernsehen nicht funktioniert, in sieben Kilometer Umkreis sind die Mobiltelefone gestört. Trokavec ist zwei Kilometer vom Radar entfernt! Wir sollen hier also im 21. Jahrhundert ohne Fernsehen und Handy leben."
Er hat offensichtlich recht, die Anlage muss wirklich eine enorme Leistung haben um diese Störung zu verursachen. Wir haben wetteronline.de kontaktiert und um eine Stellungnahme gebeten.
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch http://alles-schallundrauch.blogspot...erursacht.html
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Das war mir schon länger aufgefallen.
Sicher werden Mikrowellen klimatisch wirksam absorbiert, sind aber für unseren Organismus in diesem EnergieSpektrum unschädlich bzw. unwirksam.
Die Meßtechnik ist im selben Frequenzspektrum angesiedelt, kann also das als Wolken abbilden, was eigentlich el.-magn. Wellen sind.
Es handelt sich um el.-magn. Wellen, um keine RadioNuklide, um keine hochenergetischen TeilchenZerfallsProdukte.
jak_22, das sind alles Wahnvorstellungen menschlicher Unkenntnis bzw. Einbildung.
Übel werden die erst, wenn sie als Gesetz zugewiesen sind.
MONITOR - Donnerstag, 19.08.2010 um 21:45 Uhr im Ersten
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1. Klimahandel statt Klimawandel: Wird der Klimaschutz zur Farce?