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Ich arbeitete Anfrang der 2000er Jahre drei Jahre in Harburg; dort, wo damals die eleganten Neubauten direkt am Harburger Binnenhafen entstanden - nicht weit davon, wo Gunter Gabriel sein Hausboot hatte. Davor waren es die Burchardstraße und danach der Axel-Springer-Platz, wo die beiden größten deutschen Verlagshäuser ihre Adressen haben.
Ich gebe dir Recht: Harburg war auch damals schon recht türkisch... von mir aus auch ZU türkisch!!!
Wilhelmsburg kenne ich nicht so gut, die Schanze hingegen kenne ich in- und auswendig! Dort hätte ich mit meiner Familie niemals wohnen wollen, nur die Restaurants dort sind teilweise recht gut.
Wenn du also in Harburg wohnen musst, scheinst du eine arme Sau zu sein, dem deutschen Prekariat angehörig. Oder was sonst reizt dich an Harburg? Bestimmt nicht der Fakt, dass die Drecksau Mohammed Atta dort an der TU studierte...
Und du hast im Übrigen behauptet, dass "große Teile von Hamburg" türkiscch verseucht oder vernegert sind.
Mir geht es um die Richtigstellung, dass es keineswegs große Teile sind. DASS hingegen eine Metropole wie Hamburg soziale Brennpunktviertel hat, steht natürlich außer Frage.