Wie viele Einzelfälle? 4 Millionen?
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Ist nicht so einfach, Unaussprechlicher, denn der Koran besteht bei genauer Betrachtung aus zwei Teilen. Die älteren
(noch halbwegs toleranten) Suren entstanden in Mekka, die kriegerischen in Mohammeds (Kamelscheiße auf sein Haupt)
Zeit in Medina. Im Laufe der Zeit wuchsen sein Groll und die Verbitterung darüber, dass seine Leere nicht den gewünsch-
ten Anklang fand. Widersprüche im Koran kann man übrigens recht einfach klären: man abrogiert, das heißt, die ältere
(friedliche) Sure wird "abgezogen" (ja, das mit dem Abziehen beherrschen die Jungs recht gut, siehe Polizeiberichte), die
jüngere, aggressive gilt. Es ist aber gesünder, einem Moslem gegenüber nicht von Widersprüchen im Koran zu reden,
weil wegen Messer, Lebensfreude, religiösen Gefühlen und so.
Der Islam war von Anfang an friedlich, Mohammed (LmaA) führte/befahl in zehn langen Jahren gerade einmal 66-74 (da
sind Historiker immer noch am Streiten) lächerliche Feldzüge. Seine Erben und Jünger sind bis heute genauso human
drauf, auf geschätzte 270.000.000 Tote kann man scheißen, näch? Peanuts!
....hat einen an der Waffel oder führt schlicht eine zwanglos-offene Beziehung mit der Wahrheit.Zitat:
Wer erklärt, der Islam sei friedlich......
Es sei denn, Sarkasmus oder Ironie wären im Spiel.
Zu halten oder zu verkaufen, das ist hier die Frage. Will ich Ungläubige davon überzeugen, dass der Islam
friedlich ist, zitiere ich die frühen Suren. Will ich moderate Muslime vom Kampf wider die Kuffar überzeugen,
zitiere ich die weniger freundlichen Suren/Verse aus Mohammeds (Möge er über Lava tanzen) Zeit in Medina.
Hast Du das Abrogationsprinzip überhaupt zur Kenntnis genommen? Wenn ja, ist Dir doch klar, dass im
Zweifelsfall der AlleseasycooldownBro-Quatsch aus Mekka zur Seite geschoben wird und das große Mess-
erchen geschliffen wird, um uneinsichtige Kuffar zu überzeugen?
Mohammed selbst mag noch nicht in einer Reihe mit den von Dir genannten Böslingen des 20. Jahrhunderts
stehen, aber die bevölkerungsreduzierenden Maßnahmen seiner Jünger innerhalb der letzten 1.400 Jahre
machen den Islam zur absoluten Nr. 1 unter den nicht ganz so tollen Weltanschauungen/Religionen.
Sehr gute Rede einer Islam-Betroffenen in Hachenburg bei Bonn:
Leyla Bilge
https://www.youtube.com/watch?v=RMQQQpa2PW0
Wir werden mehr. Überall, auch in NRW.
:dg:
Was immer so in die Groteske geht - wenn ich junge Muslima sehe - die Haare auf dem Kopf werden mit einem Tuch bedeckt und zwischen den Beinen kann man in den engen Leggins oder Strumpfhosen, oder was sie so alles tragen - den Schamberg sehen - da ist scheinbar keine Scham mehr da.
Dazu kommen die mit den langen Mänteln - die Muslima - der Saum wischt den Straßendreck auf und ich frage mich, ob sie die schweren Mäntel jeden Tag in die Waschmaschine stecken.
Gerade eben kommt die Debatte hoch, warum die Kinder - Muslime - den Kindern anderer Religion in den Schulen das Leben so schwer machen.
Wer hat denn da am Rad gedreht, müßte man jetzt fragen, nicht nur der rosarote Panther - denn die Politiker scheinen den Kopf weg zu drehen, wenn es um die Debatte geht, wie weit wir die Religionsfreiheit gestatten dürfen.
http://www.deutschlandfunk.de/blick-...n.2862.de.htmlZitat:
Da zuletzt viel darüber gestritten wurde, ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht, nimmt das WESTFALEN-BLATT aus Bielefeld das Osterfest zum Anlass für die Frage, ob das Christentum eigentlich noch zu Deutschland gehört. Und die Antwort?
"Schweigen allüberall. Warum bloß? Ist die Frage so dumm – oder ist sie uns doch eher unangenehm? Gewiss, wir leben in einem säkularen Land, in dem niemand zur Auseinandersetzung mit, geschweige denn zur Ausübung egal welcher Religion gezwungen ist. Doch dürfte es kein Zufall sein, dass eine Selbstvergewisserung schwerer zu fallen scheint als die Abgrenzung von dem, was nicht dazu gehört oder nicht dazu gehören soll."
Man müßte immer den Journalisten sehen können, von dem bestimmte Beiträge kommen, manchmal ist es schon einer aus dem Migrantenhintergrund und wenn der Muslim ist, dann wird er wohl kaum für diese säkulare Gesellschaft sprechen.
Gehört die Frankfurter Rundschau nicht zum linken Spektrum ?Zitat:
Dazu hält die FRANKFURTER RUNDSCHAU in einer Kolumne zum Karfreitag fest:
"Kaum ein christliches Fest greift so penetrant in den säkularen Alltag ein wie Ostern. Wofür zahlen die Gläubigen denn Kirchensteuer, wenn sie nicht regelmäßig demonstrieren können, wer hier nach wie vor die ethische Deutungshoheit besitzt. Umso irritierender, wenn die christlich-sozialen Vorturner aus dem Bayerischen dem Islam seine Existenzberechtigung in Deutschland absprechen, weil der Islam weder katholisch noch evangelisch ist. Das ist einigermaßen dreist, maßen sich doch die Seehofers eine übergriffige Religiosität an, die auf das Kreuz im Klassenzimmer besteht, die Erzieherin mit Kopftuch aber am liebsten nach Anatolien ausweisen würde."