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Möglicherweise existieren für privilegierte Mitglieder einige Hintertüren, wodurch sie die durch die
Feindstaatenklausel Gebrandmarkten wirksam dabei behindern können, sich auf Menschenrechte und Völkerrechte
berufen zu können, falls diese damit eigene existenzielle Interessen wahrzunehmen versuchen.
Ein Frohes Osterfest wünsche ich Euch - lesen wir mal bei Tichy -
https://www.tichyseinblick.de/meinun...er-mehr-islam/
weniger-ostern-dafuer-mehr-islam/
Zitat:
Deutschland hat durch eine fahrlässige Politik und eine allzu großen Dosis Irrationalismus die Grenzen der Integrationsfähigkeit überschritten. Die Folge ist die Migrationskrise, die immer heftiger ausschlägt. Verwerfungen, die noch bis vor kurzem geleugnet, müssen immer häufiger eingestanden werden. Will die Kirche die Osterbotschaft ernst nehmen, dann hat sie endlich die Realität so zu sehen, wie sie ist. Sie muss aus christlicher Verantwortung, die frohe Botschaft allen Menschen bringen und nicht an einem Missionsverbot unter Muslimen arbeiten. Die Kirche hat vor allem den christlichen Glauben zu stärken, sich um die Christen, auch um die Christen unter den Flüchtlingen, die tatsächlich bedroht werden, auch in deutschen Flüchtlingsheimen von muslimischen Migranten und muslimischen Sicherheitsfirmen, zu kümmern. Doch für ihre christlichen Mitschwestern und Mitbrüdern unter den Flüchtlingen treten die selbstgerechten Kirchenfunktionäre nicht ein – es könnte der Verständigung mit den Muslimen schaden.
Vielleicht ruft uns Ostern auch ins Gedächtnis, dass die Kirche Christi von parteipolitischem Engagement entstellt und es Zeit ist, dass sie als christliche Kirche wieder aufersteht. Wie Christus zu Ostern.
Leserbrief:
https://www.tichyseinblick.de/kolumn...e-aufruestung/Zitat:
Ein Wahnsinn, jetzt müssen sich Christen schon erklären das Sie keinen Bock auf Islam haben, das Ihnen Zwangsheirat, Mehrfrauenehen und ausblutende Tiere widerlich sind. Und das die Zerstörung der Genitalien gegen jedes Recht auf Selbstbestimmung widerspricht.
islam-debatte-schaeuble-marx-und-co-und-die-religioese-aufruestung/
Zitat:
Nun kam Wolfgang Schäuble wieder einmal jemand dazwischen, ihm die Show streitig zu machen. Sein öffentlicher Standpunkt zum Islam in Deutschland wird überschattet von der „Osterbotschaft“ Kardinals Reinhard Marx zum Islam. Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz befand nämlich, dass der Seehofer-Satz, der Islam gehöre NICHT zu Deutschland, nicht weiter führe: „Da könnte man auch fragen, ob der Atheismus zu Deutschland gehört.“ Was für eine Unverschämtheit. Aber zur Sache: Machen wir es hier einmal so, wie es maßgebliche Kirchenkritiker des Landes tun und ersetzen wir „Atheismus“ durch „Humanismus“. Denn dann erst wird ein Schuh daraus. Dann darf die Aufklärung mitschwingen, der Jahrhunderte andauernde und opferreiche Kampf der Namenlosen gegen eine Kirche, die einzuhegen wohl zu den gewaltigsten wie wertvollsten Errungenschaften Europas gehört. Wenn der Kardinal mit theologisch induziertem Irrsein nun dem Islam in Europa das Wort reden will, dann weiß man wenigstens warum; Das eine wertet das andere auf. Die Buchreligionen stützen sich gegenseitig. Oder anders: Die am Boden liegende möchte sich im Konflikt mit der wirkmächtigeren wieder aufrichten. Aufschwingen.
Leserbrief:Zitat:
Dumm nur, dass es im Islam keine zweite Religion dann noch gleichrangig geben kann. Aber kurzfristig rettet es vermutlich die Kirchensteuer. Spiritualität ist für den Bischof, der ja bei Bedarf sein Kreuz an- oder ablegt, ohnehin nur Instrument zur Steuererhebung.
Zitat:
Man müsste den Satz „der Islam gehört zu Deutschland“ mit „die Scharia gehört zu Deutschland“ ersetzen, dann würde klar ersichtlich, wie absurd oberflächlich die Diskussion ist. „Der Islam“ kann nicht zu einem säkularen, liberalen und offenen Deutschland „gehören“ – Mit der rasanten Zunahme der (strenggläubigen) Muslime in Deutschland wird eine Transformation zu Parallel- und Gegengesellschaften einhergehen, es wird immer mehr um „Glauben“ und nicht um „Wissen“ gehen. Irgendwann wird es nicht nur eine muslimische Partei geben, sondern flächendeckend islamische Kindergärten, Schulen, Vereine und sonstige Institutionen geben. Ich befürchte, „dieser Islam in der Diaspora“ wird fundamentalistisch sein und vom langen Arm der Türkei, Saudi-Arabiens und des Iran beherrscht werden. Warum sollten die islamischen Migranten ihre Kultur aufgeben, wenn die aufnehmende Gesellschaft nichts fordert, sondern alles unterstützt und finanziert?
Ich finde den Artikel aus Tichy´s Einblick "Der Feind meines Feindes ist mein Freund" nicht über google.
https://www.tichyseinblick.de/autoren/tomas-spahn/
http://www.pi-news.net/2016/02/tichy...ympathisieren/
warum-linke-mit-dem-radikalen-islam-sympathisieren/
Ich glaube, es wird immer gefährlicher.....
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/
Und wir werden zahlen müssen, bis wir bluten...
https://www.tichyseinblick.de/kolumn...und-politisch/
ezb-deutschland-muss-doppelt-zahlen-mit-geld-und-politisch/
https://www.tichyseinblick.de/kolumn...transferunion/
macrons-europaeische-transferunion/
https://www.tichyseinblick.de/gastbe...n-deutschland/
bevoelkerungsentwicklung-in-deutschland/
Zitat:
Die islamskeptische Position verweist auf die verminderte Leistungsfähigkeit und kulturelle Segregation der bereits in Deutschland und Europa lebenden Muslime. Es wird vermutet, dass die Integration der Zuwanderer aufgrund ihrer großen Zahl, ihres kulturellen Hintergrundes und fehlender Qualifikation scheitert und dass sich muslimische Parallelgesellschaften mit erhöhter Kriminalität, einem anderen Wertesystem und einer geringen wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit bilden, vorhandene Parallelstrukturen weiter wachsen. Die weitere muslimische Zuwanderung möchte man auf Leistungsträger begrenzen.
Projektion der muslimischen Einwanderung bis 2025
Der Anteil der muslimischen Bevölkerung würde 2025 rund 10 Prozent der Gesamtbevölkerung betragen. Von einer Islamisierung kann noch keine Rede sein. Allerdings wäre die Zahl der Muslime schon so groß, dass sie relevante Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft hätte. Die gesellschaftliche Veränderungen entstehen sukzessive und werden aller Wahrscheinlichkeit nach nicht zu einem Erstarken der Islamskepsis oder gar einem Einwanderungsstop führen. Für politische Entscheidungen ist die Entwicklung der laufenden Kosten natürlich essentiell, da steigende Steuern und Abgaben das Wahlverhalten massiv beeinflussen. Wir wollen eine grobe Abschätzung dieser Kosten mit einem eher etwas optimistischen und mit einem sehr pessimistischen Szenario durchführen.
Eine Gesellschaft, die sich dahin wandelt, daß der Fortschritt geblockt werden wird. Weil die Religion keinen Fortschritt zuläßt, liegt in den Suren, Haditen und anderen Ansichten.Zitat:
Für einen Zeitraum von 25 Jahren lassen sich ausbleibende Infrastrukturinvestitionen noch ganz gut kaschieren. Danach wird das schwierig bis unmöglich. Ähnliches gilt für die Altersversorgung der Migranten. Diese dürften spätestens ab 2040 eine relevante Größenordnung annehmen. Bei ca. 7 Mio. Einwanderern der 1. Generation ergibt sich unter günstigen Annahmen im Jahr 2040 durch die muslimische Einwanderung ein Defizit der Generationenbilanz von ca. 80% des BIP.
Der deutsche Arbeitsmarkt dürfte in den 2030er Jahren ein zweigeteiltes Bild abgeben. Einerseits entsteht durch das Ausscheiden der geburtenstarken Jahrgänge aus dem Arbeitsprozess ein großer Fachkräftemangel. Andererseits gibt es durch die Zuwanderung ein stattliches Reservoir an wenig qualifizierten Arbeitskräften. Verstärkt wird dieser Effekt durch die fortschreitende Automatisierung. Für Geringqualifizierte führen diese Entwicklungen verstärkt zu Arbeitslosigkeit.
Szenario zur demographischen Islamisierung
Im Jahr 2040 würden ca. 71 Mio. Nichtmuslime in Deutschland leben. Aus unseren bereits angestellten Betrachtungen zur Einwanderung ergibt sich eine Zahl von ca. 17 Mio. Muslimen für das Jahr 2040. Dies entspricht einem Bevölkerungsanteil von ca. 20%.
Zum anderen setzt eine Abwanderungsbewegung von leistungsfähigen und wohlhabenden Bürgern in attraktivere Länder ein.
Die nichtmuslimische Bevölkerung würde aufgrund der konstant niedrigen Geburtenrate von 1,4 Kindern je Frau jährlich um 1,3% und aufgrund von Wanderungsverlusten um 0,5% jährlich schrumpfen.
Zu diesem Thema eine Leserzuschrift, die es auf den Punkt bringt: Eine von vielen.
Zitat:
Natürlich muss man Szenarien durchdenken und … prognostisch „durchrechnen“. Allerdings weisen die Vor-Kommentatoren darauf hin, dass diese Zahlen einige offenkundige Fehler enthalten und vor allem nur sehr einseitige Szenarien in Betracht ziehen.
Grundsätzlich ist Vorsicht geboten.
Es sind zu viele „Imponderabilien“ im Spiel.
Meines Erachtens hat bislang niemand mit einbezogen hier, dass unsere westlichen Nachbarländer ebenfalls Entwicklungen durchmachen werden. Und je nachdem, wie die aussehen, wird das massive Rückwirkungen auf uns haben.
Ebenfalls ist es für mich noch keine beschlossene Sache, dass es im Islam so weitergeht wie bisher. Es können sich auch hier völlig unerwartete Bewegungen ergeben. Es zeichnet sich schon lange ab, dass sich der konservative Universitäts-Islam nicht mehr wird halten können und doch viele Muslime einen beispiellosen Entmythologisierungsprozess durchmachen könnten. Das ist für mich unklar. Bislang ist es ja maßgeblich die verfehlte Politik aller Bundesregierungen, die den Islamismus hierzulande institutionell stützt und alles andere brüskiert.
Auch die politische Polarisierung hierzulande könnte kippen. Auch das ist nicht abzusehen.
Dass die Russen sogar massive Machtinteressen haben, sollte jeder klardenkende Mensch einbeziehen. Allerdings hat Russland mit Sicherheit den größten Islam-Anteil, und man sollte schauen, wie es damit umgeht.
Die Szenerie, dass eines baldigen Tages die Russen am Rhein stehen könnten, halte ich nicht für abwegig. Deren Machtinteressen an Deutschland von Norden und Osten her waren immer groß und warum sollten sie kleiner geworden sein? Von Süden her greifen die Osmanen erneut nach dem Abendland, und gewiss hat Putin diesbezgl. noch einige Pläne, denn die Orthodoxie hat ihren alten Standpunkt in Konstantinopel auch nicht vergessen, von Westen her zieht sich ein Trump zumindest verbal zurück, nicht aber die Franzosen, wenn es hart auf hart kommt.
Während sich unsere Eliten noch gepflegt über Trump=Hitler echauffieren und mega-politisch-wachsam vorkommen, Erdogan in den A. kriechen und von Mulitkulti schwärmen, laufen mit Sicherheit ganz andere Dinge ab, die eines Morgens, wenn wir aufwachen, Tatsachen sind.
Das deutsche Volk leidet allerdings unter einer Generalverblödung und bildet sich ein, es ginge nun bis in alle Ewigkeit so weiter wie bisher: mit schönen Parties, ganz viel Kultur und Fußball, netten Arabern nebenan im Asylheim, Mord und Totschlag, den man einfach nicht beachtet, einem solide-dumpfen Agnostizismus, der sich allen Ernstes einbildet, bloß weil man selber die Religionsignoranz als Lebenselixier gewählt habe, das man überdies mit „Aufgeklärtheit“ verwechselt, müsse darin alle Welt nachziehen. Sex und Ehe für alle außer für die armen Kröten im Frühjahr, surrenden Windrädern…
Auch solche Rechnungen wie im Artikel sind eine deutsche Nabelschau, die alle Außenfaktoren, die gerade uns besonders stark betreffen, vergisst. Bezöge man sie aber ein, müsste man aufhören zu rechnen.