Romeo: Da seit einigen Jahren die Temp. rückläufig ist,muß es jedem nicht Ideologisierten klarsein, warum Mietmäuler das behaupten.heheheh.
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Romeo: Da seit einigen Jahren die Temp. rückläufig ist,muß es jedem nicht Ideologisierten klarsein, warum Mietmäuler das behaupten.heheheh.
@Kotzfisch,
Beim Jahrhunderthochwasser von 1954 ist das Haus der Großeltern, am Damm an der Donau 2m abgesoffen. Beim Hochwasser von 1892 wurde eine Marke angebracht, die war auf 2,4 Meter. Dagegen war das Jahrtausendhochwasser 2002, dort nur 1,1Meter hoch .... was soll's.
Ich erinnere mich auch, an den Sommer von 1957. Da war die grosse Wasserknappheit, und vor dem Wohnhaus wurden Holzplanken ausgelegt, weil der Teer weich wurde, und man mit den Schuhen daran kleben blieb.
Einige Sohlenabdrücke von damals, sieht man heute noch.
;)
Sagenhaft Hoamat!Also deutlich über 40 Grad.
Es gab auch früher schon Panikmache und Weltuntergang:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43062782.html
Aus Erzählungen meiner Eltern weiß ich, daß es in unserer Gegend '56 derart gehagelt hat, daß einzelne Bäume ohne Rinde dastanden und dann eingegangen sind.
Aber da hatte Munich Re noch nicht viel zu versichern.
"Die Strahlungsintensität der Sonne schwankt im Verlauf eines Sonnenfleckenzyklus lediglich um 0,1 Prozent", erläutert Katja Matthes vom Geoforschungszentrum Potsdam, eine der beteiligten Forscherinnen. Bislang war unklar, wie diese geringen Variationen zu den beobachteten globalen Temperaturschwankungen im Bereich von 0,1 bis 0,2 Grad führen können. "Komplexe Mechanismen in der Hochatmosphäre führen zu messbaren Änderungen der Wassertemperaturen und der Niederschläge", so Matthes.
http://www.weltderphysik.de/de/4245.php?ni=1552
Immer wieder fand Tjallingii Hinweise auf Feuchtperioden, die mit Zeiten zusammenfielen, in denen die Sonneneinstrahlung in der Nähe des Äquators besonders stark war. Verantwortlich dafür sind die Kreiselbewegungen der Erde, die sich in regelmäßigen Intervallen von etwa 23.000 Jahren abspielen. In den Zeiten intensiverer Sonnenstrahlung verdampfte mehr Wasser aus den Meeren, wodurch wiederum der afrikanische Monsunregen stärker wurde. "In der Sahara reicht schon eine geringe Zunahme der Niederschlagsmenge, um das Pflanzenwachstum drastisch zu steigern", sagt Tjallingii. Nur während der letzten Eiszeit, die vor 75.000 Jahren einsetzte und rund 60.000 Jahren andauerte, fielen die Feuchtperioden aus, weil das Klima weltweit deutlich kälter und trockener war.
http://www.weltderphysik.de/de/4245.php?ni=1125
Das weiß ich nicht so genau. Aber in diesem Hof scheint nachmittags voll die Sonne hinein. Das speichert sich bis in die späten Nachrtstunden hinein.
In aller Herrgotts Frühe, hat es dort schon ziemlich hohe Temperaturen, warum ist mir unklar. Aber der Asphalt ist später nicht mehr geschmolzen.
Auch weiche Fugen habe ich später nie wieder erlebt, obwohl da nichts ausgetauscht wurde.
?(
Das muss nichts mit der Strahlungsintensität der Sonne zu tun haben. Das ist wie bei einem Gewächshaus, in dem die Lüftungsklappen fehlen.
Seit die tropischen und subtropischen Regenwälder zum Teil gänzlich abgeholzt sind, funktioniert die Kühlung der Erde in diesen Gebieten nicht mehr ausreichend. Die Regenzeiten sorgten für die nötige Abkühlung. Regnen kann es aber nur, wenn genug Wasser von den Urwaldbäumen verdunstet wird. Das Regenzeiten-Kühlsystem wird von der Sonnenenergie angetrieben. Dort, wo die Sonne im Zenit steht, fällt, wenn die Regenwälder noch in Ordnung sind, der meiste Regen, der für die Kühlung der bodennahen Warmluft sorgt .
Sobald die Bewegungsenergie der Wasserteilchen in der Stratosphäre sich so weit verringert hat, dass die Adhäsionskraft der Wasserteilchen wieder stärker geworden ist, klumpen die Wasserteilchen zu Tropfen zusammen und fallen dann wegen der Schwerkraft wieder zur Erde zurück. Sobald die Wasserteilchen wieder zusammenklumpen, ist die Sonnenergie, die die Wasserteilchen hat verdunsten lassen, aus den Wasserteilchen verschwunden. D.h.: Die Wasserteilchen haben sich abgekühlt und die überschüssige Sonnenenergie in Erdnähe in die Stratosphäre abgleitet. Der Effekt der tropischen Regenzeit ist wie das Öffnen der Lüftungsklappen eines Treibhauses, hier des Treibhauses Erde.
Durch die zunehmende Abholzung der Regenwälder wird der Kühleffekt der tropischen Regenwälder verringert. Die Folgen kennen wir. Eine Reduzierung des CO2's wird das ursächliche Problem, die Abholzung der Regenwälder, nicht beseitigen. Das müsste nun doch klar geworden sein.