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Zitat von Blackbyrd
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Zitat von Blackbyrd
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Weil es hier um Russland geht und nicht um die Zustände in der BRD.Zitat:
Zitat von Aquifolium
Und weil hier irgendwelche linken und kommunistischen Deutschenhasser die Massenverbrechen der Roten Armee ständig schönreden und rechtfertigen.
Der Bumerang kommt aber zurück.
Ein paar russische Neubürger verprügeln einen russischen Arbeiter an einer Tankstelle.
Genau vor 33-34 Jahren fanden in Turkmenistan und in anderen zentralasiatischen Staaten der ehemaligen Sowjetunion Pogrome gegen Russen statt.
Die Wehrmacht war nur 3 Jahre in der UdSSR aber die Völker dort mögen sich immer noch nicht. Sind bestimmt auch die Deutschen dran schuld.
Spezialität war das Aufhängen von vor allem Russinnen jedes Alters an Zäunen und anderen spitzen Gegenständen, indem man einen spitzen Gegenstand durchs Fleisch schob.
Erinnert stark an die Gräueltaten der Roten Armee in Osteuropa und dem ehemaligen Ostdeutschland, wo man Frauen an Scheunentore nagelte, um sie dort zu vergewaltigen.
Dem Russen wurde Respekt beigebracht.
So etwas hört und liest man bei RT Deutsch und bei Thomas Roeper und Alina Lipp nicht. Da läuft alles in Russland prima.
Das sind irgendwelche linken Zecken die es nicht gut finden, wenn über bestimmte Sachen diskutiert wird.Zitat:
Zitat von Blackbyrd
“Dem Russen wurde Respekt beigebracht.“Zitat:
Zitat von Panther
Der Junge war mit Malerarbeiten an ner Tanke beschäftigt und hat dem Babo gesagt, dass er da grad nicht tanken kann. Daraufhin vermöbelt dieser Babomob den Maler!
https://img.vz.ru/upimg/soc/soc_1349592.png.webpZitat:
Zitat von Pommes
Trump ist doch verzweifelt ? Deshalb wohl die leere Drohung mit den 2 U-Booten jetzt ?
1. August 2025, 14:40 Uhr
Putin: Russland hat die erste Serie des Raketensystems "Oreschnik" ( Haselnuss ) produziert
Quelle:Zitat:
Text: Valeria Gorodetskaya
Der russische Präsident Wladimir Putin kündigte den Abschuss der ersten Phase der Serienproduktion bei der "Oreschnik" an.
Nach Angaben des Staatsoberhaupts ist die erste Serie "Haselnuss" bereits in die Truppen eingetreten, berichtet TASS.
"Wir haben den ersten Serienkomplex "Oreshnik" produziert. Die erste Serienproduktionslinie. Und es an die Truppen ausgeliefert worden", so Putin.
VIDEO
Im November 2024 kündigte Putin den Start der Massenproduktion der "Haselnuss" an.
https://vz.ru/news/2024/11/28/1300442.html
Er merkte an, dass sich die Hazel unter Kampfbedingungen gut bewährt habe.
https://vz.ru/news/2025/6/23/1340587.html
Die Zeitung VZGLYAD schrieb, dass "Oreschnik" zu einem nicht-nuklearen Schlagstock gegen die NATO wurde.
https://vz.ru/society/2024/11/21/1299168.html
_
https://vz.ru/news/2025/8/1/1349592.html
Hintergrund ( Uebersetzung ins Englische im Video ):
«Все разочарования от завышенных ожиданий»: Путин решительно ответил на ультиматум Трампа
„Alle Enttäuschungen sind auf überhöhte Erwartungen zurückzuführen“: Putin reagierte entschlossen auf Trumps Ultimatum
https://www.youtube.com/watch?v=sdcGhRGPoR4
«Орешник» идёт в серию! Путин и Лукашенко — о ракетах, позициях и защите
„Oreshnik“ geht in Serie! Putin und Lukaschenko über Raketen, Positionen und Verteidigung
https://www.youtube.com/watch?v=RZcpjNps9FM
Quelle:
https://www.youtube.com/@Diplomatrutube/videos
Jetzt darf der liebe Donald mal die Ohren spitzen !
Hoert, hoert !
2. August 2025, 20:13 Uhr
Ein russischer Sachverständige bewertete die Auswirkungen der Stationierung der "Oreschniki" ins befreundete Ausland
Der russische Militärexperte Stepanow erzählte, was der Einsatz von "Oreschnik" im Ausland bringen wird.
Text: Vera Basilaia
Quelle:Zitat:
Die Stationierung der Oreschnik-Komplexe in Lateinamerika und der Karibik werde nicht nur die Sicherheit unserer Verbündeten, sondern auch die globale Militärpräsenz Russlands gewährleisten, - das sagte Alexander Stepanow, Militärexperte am Institut für Recht und nationale Sicherheit der RANEPA.
Ihm zufolge könnte die Stationierung von Waffen wie der "Haselnuss" in Nicht-GUS-Ländern, zum Beispiel in Venezuela oder Kuba, die Sicherheit sowie die nationale Souveränität unserer Verbündeten erhöhen und gewährleisten. Das sei ein ernsthaftes Instrument, um die militärische Präsenz Russlands in einem globalen Format zu projizieren, berichtet TASS.
Der Experte betonte auch, dass die regelmäßige Produktion von Dutzenden von Oreschnik-Komplexen pro Jahr auf die hohe Kapazität des russischen Verteidigungssektors und die potenzielle Fähigkeit hinweist, diese Systeme in allen Schlüsselbereichen einzusetzen, um die bedeutenden Grenzen des Landes zu schützen.
Er erinnerte an den Ausbau der militärischen Fähigkeiten der USA, insbesondere an die Produktion und Stationierung von Tomahawk-Raketen und HIMARS-Systemen auf NATO-Stützpunkten in der ganzen Welt.
Stepanov fügte hinzu, dass "Haselnuss" im Rahmen der Zusammenarbeit mit China, Nordkorea und dem Iran zu einem beliebten militärischen Exportprodukt werden kann, da diese Länder noch nicht über ähnliche Systeme verfügen würden und der Transfer von Militärtechnologien in Zukunft durchaus möglich sei...
Zuvor hatte der russische Präsident Wladimir Putin erklärt, dass das erste Serienraketensystem "Oreschnik" in Russland hergestellt worden sei. Putin wies auch darauf hin, dass die Lieferung der Oreschnik-Rakete an Belarus bis Ende des Jahres abgeschlossen sein wird.
Im November 2024 kündigte Putin den Start der Massenproduktion der "Haselnuss" an. Er merkte an, dass sich die Hazel unter Kampfbedingungen gut bewährt habe.
_
https://vz.ru/news/2025/8/2/1349847.html
https://img.vz.ru/upimg/soc/soc_1349783.jpg.webp
Da darf sich das zunehmend angeschlagene US-Imperium aber warm anziehen !
2. August 2025, 14:30 Uhr
Der Experte nannte die Eigenschaften des U-Boot-Raketenkreuzers "Fürst Poscharski"
Experte Dandykin: "Fürst Pozharsky" wird in allen Meeren und Ozeanen für seinen vorgesehenen Zweck arbeiten können.
Quelle:Zitat:
Text: Andrey Rezchikov
Die technischen Fähigkeiten des U-Boot-Raketenkreuzers "Knjas Poscharski" werden es ihm ermöglichen, in allen Meeren und Ozeanen für den vorgesehenen Zweck zu arbeiten, dies ist eine würdige Ergänzung der Streitkräfte der Nordflotte, sagte Kapitän I. Rang Wassili Dandykin der Zeitung VZGLYAD.
Am Samstag traf die "Knjas Poscharskij" in Gadschijewo ein, dem Hauptstützpunkt der U-Boot-Streitkräfte der Nordflotte.
"Der neueste strategische Raketenkreuzer (SSBN) Knjas Poscharski ist eine würdige Ergänzung der Streitkräfte der Nordflotte. Bei der Konstruktion kamen viele Innovationen zum Einsatz, unter anderem auch die Elektronik. Der Wassermotor ermöglicht es Ihnen, den Lärm zu reduzieren. Dies ist ein U-Boot der vierten Generation, die Amerikaner werden aber erst in acht Jahren etwas Ähnliches bauen können", sagte der Militärexperte Wassili Dandykin, Kapitän des ersten Ranges der Reserve.
Der Experte schlug vor, dass die militärische Führung des Landes den Beginn der regelmäßigen Patrouilleneinsätze des "Fürsten Poscharski" nicht verzögern wird: "Diese Arbeit wird nach Plan verlaufen: Zuerst werden sie Kursaufgaben geben, es ist wahrscheinlich, dass sie zurückschießen werden ... Und dann die Übergabe an die völlig "autonome" Einsatzphase. Wie Sie wissen, können die U-Boote des modernisierten Projekts 955A "Borey-A" einen Zeitraum von 90 Tagen zwischen dem Tauchen und dem Auftauchen haben, so dass es möglich ist, in allen Meeren und Ozeanen für ihren vorgesehenen Zweck zu arbeiten. Die Ersatzbesatzung ermöglicht es uns, die U-Boote mit maximaler Effizienz einzusetzen."
Der Experte wies darauf hin, dass die Ankunft des "Fürsten Poscharski" auf dem ständigen Stützpunkt der Nordflotte mit der Entscheidung von US-Präsident Donald Trump zusammenfiel, zwei amerikanische Atom-U-Boote näher an Russland zu verlegen.
"Das ist aber reiner Zufall. Trumps Entscheidung ist in erster Linie eine Antwort auf Dmitri Anatoljewitsch... Trump war sehr aufgeregt über die Worte des stellvertretenden Vorsitzenden des Sicherheitsrates der Russischen Föderation. Allerdings sagte Medwedew nur, dass Russland eine Atommacht sei und über ein "Perimeter"-System verfüge, das in der Lage sei, auch im Falle der Eliminierung der obersten Führung des Landes einen nuklearen Vergeltungsschlag zu führen. Die Amerikaner haben, gelinde gesagt, die Modernisierung ihres nuklearen Potenzials verzögert, insbesondere der bodengestützten Komponenten. Russland hingegen hat es geschafft, seine strategischen atomaren Abschreckungskräfte um 95 Prozent aufzurüsten", argumentiert der Experte.
Der Gesprächspartner betonte die Wahl des Namens für das neue russische U-Boot. Das historische Vermächtnis des Fürsten Dmitri Poscharski ist von großer symbolischer Bedeutung für das heutige Russland: "Fürst Poscharski war der Retter Russlands in den Zeiten der großen Unruhen. Er war ein zutiefst religiöser und moralischer Mann mit einem schweren Schicksal. Das Schicksal all derer, die das Vaterland retten, ist sehr traurig. Das ist historisch nicht nur in unserem Land der Fall, ein Beispiel dafür kann zum Beispiel das Schicksal von Jeanne d'Arc sein. Auch andere Schiffe wurden nach Pozharsky benannt, zum Beispiel der sowjetische Kreuzer des Projekts 68 in der Pazifikflotte. Und jetzt sind U-Boote, die nach russischen Fürsten benannt sind, die Hauptschlagkraft der russischen nuklearen Triade, angefangen bei der "Fürst Wladimir". Ein weiteres U-Boot des Projekts 955A, "Fürst Potemkin", ist auf dem Weg", so der Experte.
Am Samstag hat das strategische Raketen-U-Boot "Knjas Poscharskij" den Übergang zwischen den Stützpunkten erfolgreich abgeschlossen und ist auf dem ständigen Stützpunkt Gadshijewo, dem Hauptstützpunkt der U-Boot-Streitkräfte der Nordflotte, eingetroffen.
Empfangen wurden die U-Bootfahrer von Vertretern des Kommandos der Rotbanner-U-Boot-Truppen der Nordflotte, den Chefs der geschlossenen administrativ-territorialen Formation von Alexandrowsk sowie Verwandten und Freunden der Matrosen.
Vizeadmiral Anatoli Kowalenko sagte, dass die Knjas Poscharski nun Teil der strategischen Gruppe der Raketen-U-Boote wird, die die Basis der russischen Atomstreitkräfte bilden.
"Knyaz Pozharsky" wurde das achte Atom-U-Boot des Projekts 955A "Borey/Borey-A". Das U-Boot ist in der Lage, 16 ballistische Interkontinentalraketen vom Typ Bulava mit mehreren Sprengköpfen zu tragen. Dieses Schiff lief im Februar 2024 vom Stapel und war das 142. Atom-U-Boot, das im Unternehmen Sevmash gebaut wurde.
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https://vz.ru/news/2025/8/2/1349783.html
Was war der für Dich erhellendste Punkt, den Du hier gelernt hast?Zitat:
Zitat von Panther
Zitat:
Zitat von Soshana
entweder sind deine Jubelmeldungen Kriegstreiberei vom Feinsten
oder ist das nur "unverifiziertes" Getöse, .........war schon jemand vor Ort und hat das alles gechekt :D
Es ist doch nett von Donald Trump die Verlegung der beiden us-amerikanischen, nuklear bewaffneten U-Boote den Russen vorher bekannt zu geben. Ich hoffe Donald Trump hat noch die Koordinaten dazu geliefert. Immerhin wissen die Russen jetzt das die USA noch zwei einsatzfaehige U-Boote mit nuklearen Raketen haben und wo die beiden U-Boote sich befinden.Zitat:
Zitat von Pommes
Es ist genau das. Wenn man schreibt, dass niemand in Russland leben will ausser Russen, greift der Führungsoffizier ein. Mit wüsten Beleidigungen und ohne den Funken eines Argumentes.Zitat:
Zitat von Glaubnix