Auch das ist ein ( wenn auch ungewollter ) Verdienst der USA.Zitat:
Zitat von Bergaffe
Würden die nicht die IS bombardieren hätten es Assads Uniformierte nicht nur mit der FSA sondern auch mit IS zu tun.
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Auch das ist ein ( wenn auch ungewollter ) Verdienst der USA.Zitat:
Zitat von Bergaffe
Würden die nicht die IS bombardieren hätten es Assads Uniformierte nicht nur mit der FSA sondern auch mit IS zu tun.
Langsam tue ich mich schwer, Dir geopolitisches Schwergewicht ein paar Fakten um die Ohren zu hauen.Zitat:
Zitat von Rabodo
IS bekämpft in Aleppo FSA AlNusra & Co und nimmt somit der SAA Arbeit ab. Die kann zuschauen, wie sich die Verrückten gegenseitig dezimieren.
Wahrscheinlich einer der Gründe, warum die SAA sich noch zurück hält und Aleppo noch nicht befreit hat.
Ach ne, sind denn noch IS Typen in Aleppo?Zitat:
Zitat von Bergaffe
Oder ist es nicht so das da nur noch FSA Leute sind, mit denen Assads Uniformierte leichteres Spiel haben?
Ich verspüre keinen Bedarf mehr, Dich mit Details zu versorgen, die du anscheinend eh nicht verarbeiten kannst.Zitat:
Zitat von Rabodo
Bitte bleib bei Deiner primären Infoquelle J.Reichelt
Ich meinerseits verzichte dankend auf Deine Infos.Zitat:
Zitat von Bergaffe
Wer ist J. Reichelt?
Dummfug, die IS kämpft bekanntlich auch gegen Assads SSA.Zitat:
Zitat von Rabodo
IS kämpfte in der Vergangenheit auch gegen die (schiitische) Hisbollah. Sie verübte vor wenigen Monaten sogar einen Anschlag mitten im Schiitenviertel von Beirut.Zitat:
Zitat von tosh
Allerdings waren die Kämpfe zwischen der SAA und Isis nie wirklich intensiv, denn ISIS war (und ist) im strategisch nicht so bedeutenden Nordosten Syriens präsent. Die extrem geschwächte SAA musste sich auf den bevölkerungsreichen Westen des Landes konzentrieren, um sich nicht zu verzetteln. Davon profitierten die Kurden und Isis. Wer die Baath-Partei kennt, weiß, dass die aktuelle Zurückhaltung keineswegs die Aufgabe syrischen Territoriums bedeutet. Sobald die SAA die Chance sieht, holt sie sich den Nordosten und den Norden von den Kurden, Isis und anderen Gruppen zurück.
FAZ.NETZitat:
Drei Wochen lang hat der Journalist Medyan Dairieh in den Gebieten Syriens filmen können, die von der Terrororganisation Islamischer Staat kontrolliert werden. Seine Reportage erscheint in diesen Tagen in fünf Teilen bei „Vice News“. Sie zeigt Straßenszenen, abendliche Kundgebungen, Gespräche mit den Bewaffneten, die den Reporter durch die Stadt Raqqa führen und die Szenen auswählen, die er filmen und zeigen darf. Und sie erklären ihm auch, warum es für sie nichts Wichtigeres gibt als den Heiligen Krieg und sie notfalls auch Istanbul „befreien“ werden.
[...]
Die Terroristen entscheiden, was Dairieh zu sehen bekommt. Sie haben in der Hand, was er zeigen kann. Kein Wunder, schließlich haben sie in den Tagen in Raqqa auch sein Leben in der Hand. Ist die Reportage dadurch selbst schon Propaganda, wie ihr in manchen Kommentaren im Internet, bei Youtube oder auf Twitter vorgeworfen wird? Sie ist ein Geschäft auf Gegenseitigkeit, ein doppeltes Spiel. Sie bezieht ihre journalistische Berechtigung aus dem Abstand zu den zahlreichen Selbstbeschwörungen und Gewaltdokumentationen, die der Islamische Staat selbst im Internet veröffentlicht. So kalkuliert die Phrasen, Posen und Szenen auch sein mögen, die Dairieh filmen darf: Sie zeichnen doch nicht nur das Bild, das die Terroristen von sich zeigen wollen. Sondern in jedem Zögern vor einer Antwort, jeder Verlegenheitsgeste, jedem Beifallsgeschrei, das zuerst nicht laut genug erhoben wurde, vor allem aber in den hilfesuchenden Blicken der Kinder, wenn sie vor der Kamera ihre Parolen aufsagen, dass der Terror dieses radikalen Islamismus auch nach innen wirkt.
Teile 1 bis 5:
http://www.youtube.com/watch?v=bsCZzpmbEcs
http://www.youtube.com/watch?v=jzCAPJDAnQA
http://www.youtube.com/watch?v=jOaBNbdUbcA
http://www.youtube.com/watch?v=cGQwTOsh__0
http://www.youtube.com/watch?v=TxX_THjtXOw
Es gab bekanntlich viele Meldungen, dass die SAA die Terroristen extrem geschwächt hat und viel zurückerobert hat..Zitat:
Zitat von Bettmaen
Syrien: IS-Kämpfer töten angeblich 700 Stammesangehörige
Dschihadistische Kämpfer des Islamischen Staats (IS) haben nach Angaben von Aktivisten in Syrien innerhalb von zwei Wochen mehr als 700 Angehörige eines Stammes getötet. Wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Samstag mitteilte, hatte der im Osten Syriens siedelnde Stamm der Schaitat versucht, sich gegen die sunnitischen Dschihadisten zu erheben. Unter den Toten sind den Angaben zufolge hundert bewaffnete Kämpfer. Bei den übrigen Todesopfern handelt es sich demnach um Zivilisten. Die Menschen seien in mehreren Dörfern der Provinz Deir Essor getötet worden, die größtenteils vom Islamischen Staat kontrolliert wird. Die Gruppierung, die unter anderem mit großer Brutalität gegen Minderheiten vorgeht, hatte das Gebiet dem von ihr Ende Juni proklamierten "Kalifat" eingegliedert, das Teile Syriens und des Iraks umfasst. ..
https://de.nachrichten.yahoo.com/syr...064309575.html
Es wird dort immer schrecklicher - zu den bestialischen sunnitischen Terroristen kommen nun die sunnitischen Massenmörder der IS. :128: