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*** „Politisch einschreiten“: Dieser MDR-Skandal entlarvte schon 2016 die Staatsfunk-Methodik ***
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... Im Jahr 2016 kam es beim zwangsgebührenfinanzierten MDR zu einem Eklat, der deutlich zeigte, wohin die Reise in den kommenden Jahren noch gehen würde: Eine Journalistin ließ ihren Interviewpartner offen sprechen – der äußerte sich kritisch zur illegalen Masseneinwanderung und brachte das Establishment in Wallungen. Die Journalistin wurde daraufhin trotz großem Lob aus der Zuschauerschaft von ihren Vorgesetzten zurechtgewiesen: Sie hätte politisch einschreiten müssen, so die Mahnung. Wie viele Berichte werden heute wohl noch bei den Öffentlich-Rechtlichen ausgestrahlt, in denen auf dieses „politische Einschreiten“ verzichtet wurde?
Deutsche Systemmedien machen im Zuge ihrer Berichterstattung zu den Demos „gegen rechts“ Negativschlagzeilen: Vor allem der öffentlich-rechtliche Rundfunk blamiert sich dadurch, dass er reihenweise Politiker von Grünen und SPD als „zufällig vorbeikommende“ Demonstranten ausgibt. Es drängt sich der Eindruck auf, als wolle man heutzutage vermeiden, dass die sogenannten Journalisten, die bei den Sendern arbeiten, „politisch einschreiten“ müssen, wenn Äußerungen nicht zur gewünschten Linie passen. ...
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