AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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Schwabenpower
Fahr mal hin. Erspart Dir weitere peinliche Blamagen
Wer Soros, Rothschild und die Juden als universelle Begründung für alles gebraucht, hat absolut nichts verstanden und vermag es auch nicht, tiefgründig über politisches Geschehen nachzudenken.
AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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bicip
Wer Soros, Rothschild und die Juden als universelle Begründung für alles gebraucht, hat absolut nichts verstanden und vermag es auch nicht, tiefgründig über politisches Geschehen nachzudenken.
Was hat das mit Kranken-/Arbeitslosenversicherung zu tun?
AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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Differentialgeometer
Sie haben doch recht:
Lass mich raten, du hast den Text selbst interpretiert, oder? :D Er kann die National Guard nur National Guard nur für Aufgaben verwenden, für das auch das reguläre Miltär verwendet wird. (Posse Commitatus Act) Polizeiliche Aufgaben im Inneren des Landes fallen nicht darunter. Das können nur die Gouverneure.
Hier noch eine ausführlichere Besprechung dieses Sachverhalts.
AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
In Minneapolis wurde der deutsche DW-Reporter Stefan Simons von einem Gummigeschoss der US-Polizei getroffen und damit bedroht, dass man ihn festnehmen würde: https://www.t-online.de/nachrichten/...ibeschuss.html
Vielleicht rückt dieses Gummigeschoss das Gehirn dieses amerikafreundlichen DW-Reporters dahingehend wieder gerade, dass er seine eigene Berichterstattung, die ja völlig USA-freundlich ist, überdenkt.
AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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Dima
In Minneapolis wurde der deutsche DW-Reporter Stefan Simons von einem Gummigeschoss der US-Polizei getroffen und damit bedroht, dass man ihn festnehmen würde:
Vielleicht rückt dieses Gummigeschoss das Gehirn dieses amerikafreundlichen DW-Reporters dahingehend wieder gerade, dass er seine eigene Berichterstattung, die ja völlig USA-freundlich ist, überdenkt.
** Er kritisiert aber deutlich, dass sie ihn und sein Team daran gehindert hätten, ihren Job zu machen. ** .. welchen Job meint der denn ?? ..
AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
Uiii wir schmeißen eine brennende Mülltonne um, wir demonstrieren und sind die allergrößten Vollhonks.
http://youtu.be/1MkOpqkM_jw
AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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bicip
Wer Soros, Rothschild und die Juden als universelle Begründung für alles gebraucht, hat absolut nichts verstanden und vermag es auch nicht, tiefgründig über politisches Geschehen nachzudenken.
Wer aber Soros und seine Finanzierung der Antifa von allen Argumenten ausschließt, dem wird ebenfalls nicht das ganze Bild klar werden.
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Differentialgeometer
Gefährlich!
Naja, hat ja nicht geklappt. ;)
AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.
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Jay
In den USA ist dies auch nicht vorstellbar, da die "Antifa" keine Organisation ist und jeder, der sich selbst als "Antifaschist" bezeichnet, unter der Flagge der Antifa laufen kann. Daher können höchstens die Symbole verboten werden. Und ob das offizielle Symbol überhaupt verboten kann, ist eine ganz andere Frage, da "Antifa" nichts anderes als "Antifaschist" bedeutet. Aber warum - aus welchem Grund auch immer - scheinen viele dies einfach nicht zu verstehen. Daher sollte man zwischen Tweets und offiziellen Entscheidungen unterscheiden.
Trotzdem, auch die haben hier in der BRD Treffpunkte, Häuser und Orte, wo sie ihre gestohlenen Fahrräder verkaufen.
Da kann man schon was gegen machen. Die USA hatten ja auch während der McCarthy-Ära Kommunisten gejagt, obwohl Kommunismus an sich ja auch keine Organisation ist.
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Was der Bulle da gemacht hat, ist geradezu bestialisch. Der kniet minutenlang auf dem Genick des anderen, der schreit, dass er keine Luft mehr kriegt, und der Bulle macht ungerührt weiter. Ob das Ganze jetzt was mit Rassismus zu tun hat, ist eine ganz andere Frage. Hätte der Bulle sich anders verhalten, wenn Floyd weiß gewesen wäre? Das ist doch gar nicht sicher. Und die Folge des Ganzen, nämlich das Brändelegen, Geschäfteplündern und Autosverbrennen, geht mal gar nicht. Wieso sollen Ladenbesitzer und Autobesitzer für das büßen, was der Bulle da angerichtet hat. Und noch ein Gedanke von mir: Die Krawalle stoßen in unseren Medien auf viel Wohlwollen und Verständnis. Man vergleiche das bitte mit der Verteufelung der Chemnitzer Demo von 2018 (nachdem ein bestialischer Messermord durch einen "Flüchtling" stattgefundet hat). Von randalierenden Rechtsradikalen, von rassistischen Hetz- und Menschenjagden war damals die Rede, obwohl die Chemnitzer Demo sehr viel friedlicher war als der Rabatz jetzt in den USA.