Schon.Zitat:
Zitat von Pletschi
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Schon.Zitat:
Zitat von Pletschi
Beide Stimmen können auch ge- und verkauft werden.Zitat:
Zitat von Pletschi
http://www.duden.de/_media_/full/W/W...1020594998.jpgZitat:
Zitat von Pletschi
Links die Erst,
rechts die Zweitstimme.
So kenn´ ich´s.
Was machen eigentlich Bernd Lucke und seine neue Partei? Lustige Videos und sonst nicht viel. Zu den Wahlveranstaltungen kommen mit Glück mal 100 Leute. :haha::haha::haha:Zitat:
Zitat von Schlummifix
0,2% schätze ich mal.
Wer bietet weniger?
;)
Bernd Lucke habe ich am 5.12.15 im ICE von F nach HH getroffen. Allein! mit Aktentasche und hektisch geröteten Bäckchen. Auf mein: "Ach, der Herr Lucke" gab er mir freudestrahlend die Hand und wir wünschten uns eine gute Reise. Das wars. Keine Presse, keine Begleitung, keine größere Aufmerksamkeit seitens der anderen Fahrgäste. Es hätte mich nicht erstaunt, wenn in der Nähe die Mama mit Brotdose und Thermoskanne gesessen hätte.Zitat:
Zitat von Olliver
Das hat er als AfD-ler auch so gemacht.Zitat:
Zitat von Helgoland
Mit größerem schwarzen Rucksack.
Nur damals waren mehr mit ihm am diskutieren.
Meist positiv.
du meinst das wäre volksnah gewesen :crazy:Zitat:
Zitat von Helgoland
wo habe ich eine AfD verleugnet? Ich habe lediglich geschrieben das sie die Interessen von Arbeitnehmer nicht vertritt. Und alle Anhänger der AfD hier prügeln auf die Ggewerkschaften ein und halten sie für unnötig. Nur wen man als AfDler keine gewerkschaften mag, dann muß man doch sagen wie Arebitnehmer ihre Interessen sonst vertreten sollen und vor allem wenn man keine Gerwerkschaften mehr hat, auch keine Tarifverträge mehr hat. Die Nachfrage was eine AfD für Arbeitnehmer tun will ist keine Verleugnung, sondern schlicht euere Ratlosigkeit selbst, da ihr sie nicht beantwortet. Ich jedenfalls kenne keine Dinge die die AfD für Arbeitnehmer verbessern will und über das was Gewerkschaften erreicht haben hinausgehen soll. Dies ist keine Verleugnung sondern vielleicht meine Unwissenheit. Aber ihr könnt es ja mal einfach mit aufzählen probieren.Zitat:
Zitat von Chronos
Was ich damit sagen will: Mit Moslems haben Menschen mit westlichen Werten eben Probleme. Bei uns ist Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern, bei denen nicht. Und, wenn die mich als "minderwertigen Ungläubigen" betrachten, und danach handeln, dann passt mir das nicht. Intolerante Menschen gehören nicht in ein tolerantes Land.Zitat:
Zitat von Hagemaier
Das, was du da aufzählst, damit habe ich überhaupt keine Probleme. Ich bin auch Ausländer, jedes Jahr etwa 6 Monate lang, und integriere mich in jedes Land. Aber ich trage hier keinen Schweinskopf als Hut, wenn ich nach Tunesien gehe, und trage dort auch kein großes Kreuz auf der Brust. Und ich falle anderen nicht zur Last - ich verdiene meine Brötchen eben selbst.
Sorry aber was soll Politik sein, wenn nicht das Vertreten von Interessen? Als Wähler mache ich doch da mein Kreuz, wo ich glaube diese werden von dieser Partei am besten vertreten. Die meisten Wähler in Deutschland sind nun auch einmal in abhängige Beschäftigung, was nun einmal andere Interessen hat als wenn ich Unternehmer und Millionär bin. Wenn also Arbeitnehmer ihr Kreuz bei AfD machen sollen, muß man doch denen erzählen was man für ihnen machen soll, oder nicht? Wenn sogar hier gesagt wird, Gewerkschaften und Tarifverträge braucht ihr nicht, dann muß man doch auch eine AfD fragen dürfen was besser sein soll oder was sie selbst vor hat. Oder will die AfD für Arbeitnehmer die katze im Sack sein?Zitat:
Zitat von Chronos