AW: Coronavirus - neuartige Lungenkrankheit aus China !
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Jay
Ich gehe davon aus, dass auch bei Zusammenkünften mit politischem Hintergrund(Parteien, Bürgerinitiativen, Protestbewegungen, Vereine etc.) in den Gästelisten rumgeschnüffelt wird.
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phantomias
Von falschen Zahlen angefangen bis zu den Toten: Nichts ungewöhnliches, außer der Grad der Dramatisierung.
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Jay
Wen das überrascht, der muß sich im Tiefschlaf befunden haben.
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Shahirrim
Gib mal bei Google irgendeine dreistellige Zahl und danach new cases ein.
Also zum Beispiel 678 und new cases.
Kannst von mir auch von 100 bis 999 alle Zahlen ausprobieren! :D
:dg:
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marion
das kommt erst noch, die werden aber sicher dann nicht in eine neue Rubrik gepackt, die müsste dann : Carolacollataralschaden heißen. Eine Bekannte hätte es auch fast erwischt, deren OP Termin mit einem Gehirntumor würde 3 x vertagt, obwohl die Uniklinik noch heute auf die große Welle wartet
So, so, dann scheint es wohl nicht so dringend gewesen zu sein. Über 75% der angesetzten bzw. sonst üblichen Operationen haben stattgefunden: https://www.zeit.de/wissen/gesundhei...nen-verschoben
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phantomias
Ach, und warum verschweigst Du das:
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. Er warnte vor fatalen Folgen und sprach von einer großen "Bugwelle von verschobenen therapeutischen und diagnostischen Maßnahmen", die die Kliniken jetzt vor sich herschieben würden. Das könne für Krebspatienten lebensbedrohlich werden.
50.000 können ruhig sterben, aber wegen 9.000 mit Corona gestorbenen machst Du die Welle
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schlaufix
Und weshalb werden sie von Ärzten bei OPs getragen?
Sicher nicht als Virenschutz.
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phantomias
Streeck behauptet keineswegs, dass es keinen Impfstoff geben werde. Er fordert lediglich, dass man sich heute auch auf den Fall vorbereiten sollte, dass alle Bemühungen scheitern oder dass es noch sehr lange dauern werde. Das ist doch durchaus vernünftig, wenn man bedenkt, dass bisher noch nie ein Impfstoff gegen ein Coronavirus zugelassen wurde.
Es forschen weit über 100 Institute und Unternehmen an einem Impfstoff mit einem Aufwand in Milliardenhöhe. Eine "Showeinlage" ist das wohl eher nicht.
Habe zwar war anderes gelesen bzw. auch interpretiert.
Aber wie lange soll das sehr, sehr lange dauern?
1 Jahr, 2 Jahre, 10 Jahre oder wie lange „forschen die angeblich schon“ gegen den so genannten Krankenhauskeim?
Sollen wir uns alle bis dahin einsperren, wehklagen, die „Maßnahmen“ in alle „Ewigkeit“ ertragen, erleiden, die Lebensfreude nehmen lassen? Bis so selbst ernannten „Propheten in Formen der unfähigen Virologen“ Entwarnung geben und sagen:
„Tut uns leid, wir haben uns getäuscht, es war einfach ein Zwischending zwischen Erkältung und einer schwachen Influenza. Und als Ausrede es war allerdings nahe an einer echten Grippe.“
Das angebliche Forschen hat nur einen Zweck, Gelder, Förderungen, Subventionen abzugreifen. Und vielleicht kommt doch aus Versehen ein Impfstoff heraus, nicht für Carola aber eben für das anderes. Da brauchen wir aber noch die passende Krankheit, Hysterie, Panik, das wird aber in konsequenter, konzentierter Zusammenarbeit mit den „Politclowns und Doofmichl“ schon „er“-finden lassen.
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Seligman
Sicher nicht als Virenschutz.
Das ist leider keine Antwort! Die Frage lautete: Und weshalb werden sie von Ärzten bei OPs getragen. Einen Grund muß es doch geben.
Hier mal die Antwort;
Chirurgen tragen Masken als Spritzschutz, der Feuchtigkeit und Speicheltröpfchen zurückhält. Zum einen gelangen die Keime des Arztes nicht so leicht in die Umgebung. Aber auch für den Chirurgen selbst stellt die Maske einen gewissen Schutz dar: Durch den Eingriff verursachte Blut- und Gewebespritzer können nicht den Mund oder die Nase des Operateurs treffen. Die empfindlichen Schleimhäute werden also von Keimen abgeschirmt. Bei hoch ansteckenden Patienten tragen die Ärzte oft zusätzlich Schutzbrillen oder Visiere als Gesichtsschutz, damit keine Spritzer in die Augen gelangen.
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schlaufix
Das ist leider keine Antwort! Die Frage lautete: Und weshalb werden sie von Ärzten bei OPs getragen. Einen Grund muß es doch geben.
Hier mal die Antwort;
Chirurgen tragen Masken als Spritzschutz, der Feuchtigkeit und Speicheltröpfchen zurückhält. Zum einen gelangen die Keime des Arztes nicht so leicht in die Umgebung. Aber auch für den Chirurgen selbst stellt die Maske einen gewissen Schutz dar: Durch den Eingriff verursachte Blut- und Gewebespritzer können nicht den Mund oder die Nase des Operateurs treffen. Die empfindlichen Schleimhäute werden also von Keimen abgeschirmt. Bei hoch ansteckenden Patienten tragen die Ärzte oft zusätzlich Schutzbrillen oder Visiere als Gesichtsschutz, damit keine Spritzer in die Augen gelangen.
Ach deshalb stirbt niemand an Krankenhauskeimen.