Och Meeeensch, war doch viel zu geil ;-)
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Och Meeeensch, war doch viel zu geil ;-)
Heute erzählte mir mein jüngster Sohn, erhabe vorgestern Nacht gegen 3 Uhr morgens seltsame sehr laute Tierschreie gehört, wie von einer Krähe, aber unglaublich laut. Sein Kumpel kann es bezeugen. Er hat die Schreie auf Handy aufgenommen, und Tags drauf im Internet nach vergleichbaren Tierlauten gesucht. Er fand auch einen passenden Schrei. Er gehört zu einem Flugsaurier!
Auf näheres Nachfragen gab er zu, dass er an dem Abend zusammen mit seinem Kumpel bereits eine Flasche Ouzo geleert hatte. Wahrscheinlich eine billige Sorte. Da hört man allerlei ...
Auf dem Handy hörte man übrigens nichts. Nur Rauschen. Ich mache mir Sorgen.
Wenn der Vater FlugsauriererSchreie kennt, dann ist das doch ererbt.
Oh, der wird nicht nur gehört ;-)
Und wie isses mit Aliens?
Ohne CO2 geht die ganze Vegetation zu Grunde! Eine CO2 -Senke (zuwenig CO2 in der Atmosphäre) führt zum Verhungern und Ersticken der Menschheit. Ein Zuviel schadet nicht, da dann das Phytoplankton sich rasend schnell vermehrt und das CO2 entsprechend schneller wieder abbaut. Ohne CO2 und Phytoplankton würde die Menschheit und alles, was Sauerstoff atmet, ersticken. Eine künstliche Reduktion des CO2 ist daher nicht nur Nonsens sondern auch gefährlich.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/PhytoplanktonZitat:
Phytoplankton:
1. Es baut als Primärproduzent mit Hilfe der Photosynthese aus Kohlenstoffdioxid und Nährstoffen seine Körpersubstanz (Biomasse) auf (Primärproduktion). Das Phytoplankton ist damit die Basis der autochthonen Nahrungspyramide in stehenden und langsam fließenden Gewässern.
2. Es wird geschätzt, dass Phytoplankton für die Produktion von 70 % – 80 % des Sauerstoffs in der Atmosphäre verantwortlich ist.
Was der Herr Riebesehl im Auftrag des Bundesforschungsministeriums in Sachen CO2 im arktischen Meerwasser bezüglich der Sättigung mit CO2 entdeckt haben will, ist solange Nonsens, bis er nachgewiesen hat, was denn der optimale Wert ist. Was ist die Referenz, anhand deren er den Sättigungsgrad des arktischen Meerwassers mit CO2 für bedrohlich hält? Seine mit Steuergeldern so aufwendig entwickelten Messgeräte gab es vor 1848 noch nicht. Ergo: Er weiß von daher nicht, was damals vor Ende der kleinen Eiszeit dort normal war.
Da die Ursache der jetzigen Klimaveränderung nichts aber auch gar nichts mit CO2 zu tun hat, ist es schon von daher saugefährlich Milliarden für Unsinn ausgeben zu wollen. Wenn man am falschen Knöpfen dreht, wird sich nichts ändern, außer: Das Geld ist verloren! Die Ursache für die zu beobachtenden Veränderungen des globalen Klimas liegen zu aller erst in der systematischen Zerstörung der tropischen Regenwälder. Der Südostasiatische ist schon weitgehend zerstört. Der Afrikanische schon mindestens zur Hälfte und der Südamerikanische auch schon zu Hälfte. Das führt dazu, dass die Regenzeiten sich verkürzen und damit die von der Sonne betriebenen Kühlaggregate, genannt tropischer Regenwald, nicht mehr soviel kühlen, wie es notwendig wäre. Die heiße Luft - Man beachte die Entstehung der tropischen Wirbelstürme an der Nordflanke Brasiliens. - dringt deshalb vermehrt nach Süden, nach Norden und aufs Meer. Eine globale Erwärmung ist damit vorgegeben. Was hat das mit CO2 zu tun? Doch nichts!!!!
Denen ist einfach nichts zu blöd ....
http://www.orf.at/static/images/site..._r.2007818.jpg
http://www.orf.at/stories/2006857/Zitat:
Angesichts der steigenden Weltbevölkerung und des ressourcenfressenden Lebensstils in den westlichen Industrienationen fordert der für die Welternährungsorganisation (FAO) tätige Experte Van Huis eine radikale Umstellung der Ernährungsgewohnheiten.
Demnach sollen künftig auch in Europa verstärkt Insekten ihren Weg auf den Speiseplan finden.
Mit Blick auf Nährwert und CO2-Emissionen müssten die traditionellen Abneigungen überwunden werden, so Van Huis, der gleichzeitig darauf verweist, dass Insekten, „korrekt gekocht“, durchaus delikat sein können. ....