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Bruddler
Egal, wer bei uns an's Ruder kommen wird:
Afghanische "Flüchtlinge", die bei uns eine schwere Straftat begehen, können zukünftig nicht mehr abgeschoben werden !
Genau, alles nach Plan :dru: Schön eingefädelt.
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NEOM
Hätten die Amerikaner die Stützpunkte nicht verlassen, Kabul abgeriegelt, würde Joe Biden nun als Genie gefeiert werden, anstatt als Versager..
im Leben nicht....egal wer stirbt egal wo was explodiert egal wo Menschen Hungern egal wo welche menschlichen Katastrophen ausbrechen. Nach der Linken Presse und dem Mainstream ist immer der Westen schuld egal was er macht oder nicht macht. Entweder ist er Schuld das er eingegriffen hat oder er ist schuld das er nicht eingegriffen hat...es ist gerade egal.
Egal was passiert es ist immer der Westen speziell weisse Männer die Schuld sind, und immer "die Verantwortung" haben, so wie jetzt in A ja auch - wer auf keinen Fall niemals Schuld hat sein die Menschen in A selbst oder die Scharzen in Afrika die den ganzen Scheisse verursachen, die sind wie immer unschuldig....
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Differentialgeometer
Diese Angabe ist aber ohne Gewähr :haha:
Ich schmeiß mich gleich weg, dir sitzt wohl der Schalk im Nacken ? :cool:
Das war natürlich ironisch gemeint.
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Trantor
im Leben nicht....egal wer stirbt egal wo was explodiert egal wo Menschen Hungern egal wo welche menschlichen Katastrophen ausbrechen. Nach der Linken Presse und dem Mainstream ist immer der Westen schuld egal was er macht oder nicht macht. Entweder ist er Schuld das er eingegriffen hat oder er ist schuld das er nicht eingegriffen hat...es ist gerade egal.
Egal was passiert es ist immer der Westen speziell weisse Männer die Schuld sind, und immer "die Verantwortung" haben, so wie jetzt in A ja auch - wer auf keinen Fall niemals Schuld hat sein die Menschen in A selbst oder die Scharzen in Afrika die den ganzen Scheisse verursachen, die sind wie immer unschuldig....
Schuld? Es ging um Öl und Gas. Jeder, der heizt oder Auto fährt, ist "schuld".
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Chronos
Hast du irgendwas darüber gehört, dass sich die anderen Teilnehmerstaaten (insgesamt 40 Nationen waren in Afghanistan dabei) verpissten? Italien, Frankreich, Polen, u.v.a.?
Nein, die haben sich rechtzeitig und vor allem ohne mediales Getöse aus dem Staub gemacht. Leise und unauffällig.
Nur die Amis, die Engländer und die Deutschen haben mit großem Medienklamauk ihren Abzug verkündet.
Es wäre gegangen, wenn man den Abzug ein bisschen smarter gestaltet hätte. Leise, und ohne jedes Aufsehen, ein Transportflugzeug nach dem anderen gestartet und einfach das Maul gehalten.
Die durften das, wir Deutschen nicht, schließlich müssen wir als Zielpunkt einer der größten Evakuierungen der jüngeren Geschichte herhalten und sollen aufgrund unseres (Mit)Wirkens dafür die Verantwortung, Folgen und Kosten (er)tragen.
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Klopperhorst
Du bestätigst was ich schrieb.
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Ok, dann habe ich dich falsch verstanden.
Was mich an der ganzen Sache am meisten ärgert: Bereits schon Trump hatte durchblicken lassen, dass er das schiefgegangene Afghanistan-Abenteuer in absehbarer Zeit beenden wird.
Spätestens dann hätte man in aller Ruhe die Heringe aus den Zelten nehmen sollen und den ganzen Krempel still und leise schubweise ausfliegen müssen, bis auf ein kleines Häufchen harter KSK-Burschen, die die Stellung bis zum Schluss halten und dann in letzter Minute abzischen.
Hoffentlich nagelt man jetzt den Maas und die saarländische Putzfrau so richtig an die Wand (im übertragenen Sinne natürlich).
Gestern verkündete der Maas in irgendeinem Interview großspurig, dass er quasi zum Rücktritt bereit sei.
Klaro. In vier Wochen nach den Wahlen ist der Job sowieso für ihn obsolet und die Karten werden neu gemischt. Da kann man schon mal locker seinen Rücktritt "ankündigen"....
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mathetes
In solchen Ländern tragen auch Zivilisten Waffen, eben deswegen hätte das afghanische Volk die Taliban vertreiben können, wenn es denn hätte wollen. Oder anders herum, wenn der Taliban die Waffe in seine Hütte legt, woran erkennst du ihn dann noch als Taliban?
Einfach wegpusten. Die Chance steht 50:50 daß es einen Taliban trifft. Ich finde sogar alle hätten es verdient. Mir sind diese Bückbeter total unsymphatisch, total egal mit ihren zotteligen, ungepflegten Rauschebärten und aggressiven Ölaugen.
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Chronos
Ok, dann habe ich dich falsch verstanden.
Was mich an der ganzen Sache am meisten ärgert: Bereits schon Trump hatte durchblicken lassen, dass er das schiefgegangene Afghanistan-Abenteuer in absehbarer Zeit beenden wird.
Spätestens dann hätte man in aller Ruhe die Heringe aus den Zelten nehmen sollen und den ganzen Krempel still und leise schubweise ausfliegen müssen, bis auf ein kleines Häufchen harter KSK-Burschen, die die Stellung bis zum Schluss halten und dann in letzter Minute abzischen.
Hoffentlich nagelt man jetzt den Maas und die saarländische Putzfrau so richtig an die Wand (im übertragenen Sinne natürlich).
Gestern verkündete der Maas in irgendeinem Interview großspurig, dass er quasi zum Rücktritt bereit sei.
Klaro. In vier Wochen nach den Wahlen ist der Job sowieso für ihn obsolet und die Karten werden neu gemischt. Da kann man schon mal locker seinen Rücktritt "ankündigen"....
Das Grundproblem ist, dass die ehem. Kolonialländer und die USA nicht pragmatisch denken, sondern ideologisch von ihrem hohen Ross aus.
Rückzug geht mental für die nicht, sie müssen auch in der Niederlage weiter den großen Maxen spielen.
Für so viel Blödheit muss man bezahlen, zumal, wenn man einen verkalkten Typen an der Spitze hat, der seine beste Zeit im Kalten Krieg im letzten Jahrtausend hatte.
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Klopperhorst
Witzfigur Biden sagt "Wir werden euch jagen!" und schwört "Rache".
In welchem Jahrhundert lebt der Kerl, scheint 1980 stehen geblieben zu sein.
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Ist ja gut wenn die Biden-fans den Versager real erleben.
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Neu
Ach, die wollte mit der neuen Flinte von Flintenuschi "demokratisieren"? Wenn ich eine militärische Operation durchführe, brauche ich bestimmt keine Psychologen oder sonstige Schwätzer. Da gehts um militärische Stärke und Taktik. Den Islam kann man nicht bekehren. Den kann man nur aussperren.
es war keine militärische Aktion für die Deutschen schon dreimal nicht, es war eine gutmenschliche Hilfaktion.
Die deutschen haben da nicht gekämpft , nicht den Feind aufgespürt angegriffen oder Gebiete erobert. Sie haben Schulen und Brunnen gebaut den Afghanen was von Gleichberechtigung Toleranz und Frauenrechte erzählt und sich gelegentlich eben gegen die Angriffe der Taliban verteidigt bzw umbringen lassen....
Nur weil das Militär dort war heißt das nicht das es eine militärische (kriegerische) Aktion war, das war es vllt am Angang in den ersten paar Monate wo die Taliban in die Berge vertrieben wurden aber nicht mehr in den 20 Jahren danach.
und wie gesagt der Einsatz zur Gutmenschlichkeit und Demokratisierung der dortigen Bevölkerung hat nicht AKK befohlen, sondern Politiker 20 Jahre vor ihr und der Einsatz wurde auf einem breiten Konsens hinweg über fast alle Parteien und vor allem allen Medien mitgetragen....solche Fehlschläge sind kein Problem einer einzelnen Person....es ist ein prinzipielles ideologisches Problem des ganzen Landes, und dieses Problem wird auch nicht dadurch gelöst wenn dann einzelne Personen zurücktreten.