AW: Griechenlandpleite, Krawalle u. die Auswirkungen für D u. EU/ Sammelstrang
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Die Petze
Man glaubt, man ist im falschen Film: Der Börsenfutzi lobt die Staatsverschuldung und das inflationäre Geld, zur Wirtschaft"stabilisierung", was bedeutet daß mehr Pulver für die nächste größere Blase bereitgestellt wird. Der Kommunist Gysi stimmt freilich zu - hat man in der DDR ähnlich betrieben mit der Staatsverschuldung. Der FDP-Depp rechtfertigt als Liberaler die sozialistischen Hilfen der Regierung und das Aufblähen der Staatsschulden, anstatt hierzulande auch endlich mal mit einem Sparprogramm beim aufgeblähten Staat selbst zu beginnen, wie bspw. in GB. Herr Gysi weist mahnend darauf hin, daß die Müllpapiere verstaatlicht wurden, während die Linke unverblümt die Verstaatlichung der Banken seit Jahren fordert und der Schlüsselindustrie.
Börsenfutzi verweist auf die Sparguthaben der Deutschen im Zusammenhang mit der Staatsverschuldung, die deshalb ja nicht so tragisch sei, Gysi stimmt zu.
Dazwischen quakt inahltsleer dann eine völlig ahnungslose Dummschnepfe während der gealterte Gutmensch in der Nase bohrt.
Ein wichtiger Satz ist gefallen, vom Börsenfutzi: DER LASTENAUSGLEICH; d.h. die deutschen Immobesitzer werden enteignet werden zugunsten der sozialistischen Staatsverschuldung!
Falscher Film Leute. Für wie blöd wird man denn eigentlich gehalten.
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PERIKLIS
Du solltest deiner frau vielleicht mal die deutsche Sprache lehren, dann macht diese auch nicht solche Fehler! ;)
Fakelaki, Kommt es endlich was Sachliches von dir oder willst du -wie immer- mit deine AdPersonamSpam glänzen.
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Gawen
Es gibt noch Vernunft! :]
"
Deutschlands Familienunternehmer laufen Sturm gegen die Euro-Politik der Bundesregierung. In einer gemeinsamen Erklärung fordern sie die Abgeordneten des Deutschen Bundestages eindringlich auf, "der verantwortungslosen Schulden-Politik Deutschlands ein Ende zu setzen". Dazu wollen sie grundlegende Änderungen in den Verträgen zur Währungsunion erreichen. "Austritt und Ausschluss müssen möglich werden", heißt es in der "Berliner Erklärung", die die Stiftung Familienunternehmen zum Tag der heutigen "Welt"-Währungskonferenz an alle Abgeordneten versandt hat. Das Papier ist von rund 100 Unternehmen unterzeichnet, die zusammen knapp 200 000 Mitarbeiter beschäftigen und pro Jahr rund 38 Mrd. Euro umsetzen.
"Die Bundesregierung hat mit ihrer Euro-Rettungsschirm-Politik einen verhängnisvollen Weg eingeschlagen", heißt es in der Erklärung. Sie trage die Verantwortung, dass die mit Einführung des Euro beschlossene Obergrenze für die Staatsschulden nicht eingehalten worden sei, und habe dazu beigetragen, der Europäischen Zentralbank ihre Unabhängigkeit zu nehmen. Mit der Rettung Griechenlands sei zudem die im Vertrag von Lissabon festgelegte "No Bail-out"-Klausel über Bord geworfen worden. Dieser Passus verbietet es, zur Lösung der Zahlungsprobleme eines Landes das Geld der Steuerzahler eines anderen Landes heranzuziehen. "Die Währungsunion ist seither eine Transferunion", klagen die Unternehmer. Und die größte Last trage die Bundesrepublik."
http://www.welt.de/print/die_welt/wi...Euro-Kurs.html
Was wird es bringen? Die beschäftigen ja nur 200.000 AN.....
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Ali Ria Ashley
Raus aus dem € würde mMn ausreichen.
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Heinrich_Kraemer
Man glaubt, man ist im falschen Film: Der Börsenfutzi lobt die Staatsverschuldung und das inflationäre Geld, zur Wirtschaft"stabilisierung", was bedeutet daß mehr Pulver für die nächste größere Blase bereitgestellt wird. Der Kommunist Gysi stimmt freilich zu - hat man in der DDR ähnlich betrieben mit der Staatsverschuldung. Der FDP-Depp rechtfertigt als Liberaler die sozialistischen Hilfen der Regierung und das Aufblähen der Staatsschulden, anstatt hierzulande auch endlich mal mit einem Sparprogramm beim aufgeblähten Staat selbst zu beginnen, wie bspw. in GB. Herr Gysi weist mahnend darauf hin, daß die Müllpapiere verstaatlicht wurden, während die Linke unverblümt die Verstaatlichung der Banken seit Jahren fordert und der Schlüsselindustrie.
Börsenfutzi verweist auf die Sparguthaben der Deutschen im Zusammenhang mit der Staatsverschuldung, die deshalb ja nicht so tragisch sei, Gysi stimmt zu.
Dazwischen quakt inahltsleer dann eine völlig ahnungslose Dummschnepfe während der gealterte Gutmensch in der Nase bohrt.
Ein wichtiger Satz ist gefallen, vom Börsenfutzi: DER LASTENAUSGLEICH; d.h. die deutschen Immobesitzer werden enteignet werden zugunsten der sozialistischen Staatsverschuldung!
Falscher Film Leute. Für wie blöd wird man denn eigentlich gehalten.
wenn zugunsten der banken oder griechenland der staat die immobilienbesitzer und die sparanlagen enteignen sollte gibt es hier hundertprotzentig einen bürgerkrieg.:D
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Mit dem, was vor allem in Griechenland, aber auch in Spanien und einigen anderen europäischen Ländern geschieht, wird eine Grenze überschritten: Bisher galt es, die Existenz der Armen, Mittellosen und Wenigverdienenden mittels Grundsicherung (z.B.Hartz IV) zu gewährleisten bzw. Mini-Einkommen aufzustocken. Das ist nun vorbei. Griechenland ist pleite, bei den Ausgaben für die Armen usw. wird bevorzugt gespart, so dass ihnen nichts bleibt. In Griechenland haben die Menschen erstmals die Perspektive, völlig mittellos überleben zu müssen. “Afrikanische” Verhältnisse im reichen Europa.
Die Schuld dafür sucht man offiziell weder bei den Armen und natürlich schon gar nicht bei den Reichen und bei den Bänkern. Der Schuldige ist die missliche, vertrackte wirtschaftliche Lage des Landes Griechenland, in dem es partout kein Wachstum geben will. Der Schuldige ist also ein objektiver, unleugbarer Tatbestand. Die Situation “zwingt” die Handelnden gewissermaßen objektiv dazu, die Mittellosen über die Klinge springen zu lassen.
Es liegt in der Logik des Kapitalismus, dass das Leben von Menschen keinen Cent wert ist, wenn sie sich nicht angemessen ausbeuten lassen. Schließlich zählt nur das Geld, alles andere sind Lippenbekenntnisse und Sonntagsreden. Niemand sollte sich darüber wundern, dass die Bürger, solange es geht, ausgeplündert bzw. ausgebeutet werden und der entkernte Rest dann weggeworfen wird.:flop:
staber
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kadir
wenn zugunsten der banken oder griechenland der staat die immobilienbesitzer und die sparanlagen enteignen sollte gibt es hier hundertprotzentig einen bürgerkrieg.:D
Es gibt noch mehr Adolf, Krieg und Schuldkult sowie kostenlose Ausflüge zum HC-Mahnmal und nach Auschwitz. Das wird den Michel niederhalten.
In jeder Tagesschau- und Heute-Sendung eine Meldung, *heute vor 70 Jahren, rotteten die Nazi-Horden in der Ukraine ein ganzes Dorf aus* usw. usf.
BILD, Spiegel und Focus mit Titelgeschichten, wie Hitler schon 1920 den Holocaust plante und im Gefängnis Gaskammern auf das Manuskript von Mein Kampf kritzelte.
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Staber
Mit dem, was vor allem in Griechenland, aber auch in Spanien und einigen anderen europäischen Ländern geschieht, wird eine Grenze überschritten: Bisher galt es, die Existenz der Armen, Mittellosen und Wenigverdienenden mittels Grundsicherung (z.B.Hartz IV) zu gewährleisten bzw. Mini-Einkommen aufzustocken. Das ist nun vorbei. Griechenland ist pleite, bei den Ausgaben für die Armen usw. wird bevorzugt gespart, so dass ihnen nichts bleibt. In Griechenland haben die Menschen erstmals die Perspektive, völlig mittellos überleben zu müssen. “Afrikanische” Verhältnisse im reichen Europa.
Da sind einige Denkfehler in den 3 Sätzen.
1. Die sogenannten Armen sind eigentlich "nicht arbeitende Menschen". Gut, aber warum sollen "nicht arbeitende Menschen" mehr Geld haben als "arbeitende Menschen" ? Bitte kein Gutmenschgeschwafel !
2. Die sogenannten "Armen" haben immer noch viel mehr als die meisten hart arbeitenden Menschen in China, Indien, Indonesien, der Türkei usw. ... !!!
3. Ja, die Faulbären haben jetzt eine kleinere Perspektive ... immer noch zu viel ... meiner Meinung nach !!
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Staber
Die Schuld dafür sucht man offiziell weder bei den Armen und natürlich schon gar nicht bei den Reichen und bei den Bänkern. Der Schuldige ist die missliche, vertrackte wirtschaftliche Lage des Landes Griechenland, in dem es partout kein Wachstum geben will. Der Schuldige ist also ein objektiver, unleugbarer Tatbestand. Die Situation “zwingt” die Handelnden gewissermaßen objektiv dazu, die Mittellosen über die Klinge springen zu lassen.
Es liegt in der Logik des Kapitalismus, dass das Leben von Menschen keinen Cent wert ist, wenn sie sich nicht angemessen ausbeuten lassen. Schließlich zählt nur das Geld, alles andere sind Lippenbekenntnisse und Sonntagsreden. Niemand sollte sich darüber wundern, dass die Bürger, solange es geht, ausgeplündert bzw. ausgebeutet werden und der entkernte Rest dann weggeworfen wird.:flop:
Das sind doch linke Sonntagsreden der untersten Schublade ... :kotz:
Die Menschen in Griechenland sind faul, träge und hinterlistig ... hört sich jetzt "rassistisch" an, ist aber so ... man könnte auch sagen: "Griechenland ist der letzte real existierende Sozialismus" der Welt.
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Herr Schmidt
Da sind einige Denkfehler in den 3 Sätzen.
1. Die sogenannten Armen sind eigentlich "nicht arbeitende Menschen". Gut, aber warum sollen "nicht arbeitende Menschen mehr Geld haben als arbeitende Menschen ?
2. Die sogenannten "Armen" haben immer noch viel mehr als die meisten hart arbeitenden Menschen in China, Indien, Indonesien, der Türkei usw. ... !!!
3. Ja, die Faulbären haben jetzt eine kleinere Perspektive ... immer noch zu viel ... meiner Meinung nach !!
Das sind doch linke Sonntagsreden der untersten Schublade ... :kotz:
Die Menschen in Griechenland sind faul, träge und hinterlistig ... hört sich jetzt "rassistisch" an, ist aber so ... man könnte auch sagen: "Griechenland ist der letzte real existierende Sozialismus" der Welt.
Nein, ist es nicht. Kriechenland ist eine korrupte und kriminelle Dynastie. Eine Art MafiaClan, löst die nächste ab. Camorra lößt die Mafia ab und dann folgt die Camorra etc.
Allein der Betrug mit den 4500 toten Kriechen, die noch immer horrende Pensionen kassieren // Gestohlene EU-Steuergelder // müsste eigentlich Interpol auf die Matte rufen. Ich verstehe nicht, wie es sein kann, dass Betrüger die Milliarden sich unter den Nagel reißen ungeschoren davon kommen.
Griechenland paßt nicht zur EU, da die Mentalität eine ganz spezielle ist. Schon unter den Osmanen galten die Griechen als faul und betrügerisch.
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tosh
Raus aus dem € würde mMn ausreichen.
Ich will dass Europa bestehen bleibt und sich festigt. Mit den Griechen ist das nicht zu schaffen, dass ist das Problem. Das ganze System ist dermaßen korrupt, kriminell und träge, dass man dieses Land absolut mit einem Afrikanischen hinterwältenstaat vergleichen kann.
Speziell die Mentalität der Griechen. Mit dem Rausschmiss aus dem Euro ist es nicht getan. Griechenland muß raus aus der EU und selber klar kommen mit den paar Litern Olivenöl und 3 kg Ziegenkäse.
Das Griechische System ist und bleibt ein Faß ohne Boden. Du kannst die Mentalität dieser Personen nicht ändern. Auch nicht mit Milliarden von Hilfen.