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Maggie
Ein ausgezeichneter Spruch! Wenn ich die Aussagen von unseren dämlichen Multi-Kulti-Fans höre: ...deshalb kann man doch nicht alle Flüchtlinge über einen Kamm scheren."
Nee, aber wenn ein paar drunter sind, ist die Sch... am dampfen. Aber offenbar merken sie selbst nicht, wie lächerlich ihre Aussagen sind.
Es ist in diesen Tagen zum Standard-Prozedere geworden, in fast jedem Interview oder nahezu jeder Live-Reportage mehrmals zu betonen, dass es sich doch nur um ganz wenige dieser durchgeknallten Musels handle und die große Mehrheit ganz friedlich und unauffällig unter uns leben würde.
Dabei wird sehr gekonnt verdrängt, dass selbst unsere Behörden nicht wissen, wo diese über hunderttausend unregistriert in's Land gelassenen Syrer sich aufhalten und wer sich alles darunter verbirgt.
Ich kann diese Sch...... wirklich nicht mehr hören.... :kotz:
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Klopperhorst
Steht etwas von christlich-jüdischer Kultur im Grundgesetz? Was soll das?
Wir sind heute kein christlicher und schon gar kein jüdischer Staat. Wir leben vom Erbe der Aufklärung und Säkularisierung.
Verwunderlich, warum dies gerade im Osten so hochgehalten wird, wo 80% Atheisten sind.
Es handelt sich also nur um eine Floskel von Pegida.
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Wie würdest du die Kultur umschreiben ? Abendländisch ?
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Chronos
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Dabei wird sehr gekonnt verdrängt, dass selbst unsere Behörden nicht wissen, wo diese über hunderttausend unregistriert in's Land gelassenen Syrer sich aufhalten und wer sich alles darunter verbirgt.
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Auf der einen Seite kontrollieren sie in wildem Aktionismus den Thalys von Köln nach Paris stichprobenweise, auf der anderen Seite strömen nach wie vor 10000 pro Tag (!) über die Grenze ohne dass sie wissen, wer denn da so kommt. Ein Wahnsinn.
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Klopperhorst
Steht etwas von christlich-jüdischer Kultur im Grundgesetz? Was soll das?
Wir sind heute kein christlicher und schon gar kein jüdischer Staat. Wir leben vom Erbe der Aufklärung und Säkularisierung.
Verwunderlich, warum dies gerade im Osten so hochgehalten wird, wo 80% Atheisten sind.
Es handelt sich also nur um eine Floskel von Pegida.
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Ja, steht da
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Präambel
Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,
von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.
Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.
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Maggie
Ein ausgezeichneter Spruch! Wenn ich die Aussagen von unseren dämlichen Multi-Kulti-Fans höre: ...deshalb kann man doch nicht alle Flüchtlinge über einen Kamm scheren."
Nee, aber wenn ein paar drunter sind, ist die Sch... am dampfen. Aber offenbar merken sie selbst nicht, wie lächerlich ihre Aussagen sind.
ehrlich gesagt, ich könnte immer häufiger ko.... wenn ich in den tgl. Medien die Hackfressen unserer Politiker sehe und deren geistigen Dünnschiß kann ich schon gar nicht mehr anhören.
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Dr Mittendrin
Wie würdest du die Kultur umschreiben ? Abendländisch ?
Das Judentum können wir mal komplett außen vor lassen. Mehr als jüdische Ghettos gab es in Europa nie.
Das Christentum hatte im Mittelalter eine große Bedeutung, v.a. architektonisch durch die Klöster, Kirchen und Dome ist das Erbe des Christentums relevant.
Seit 300 Jahren spielt es keine Rolle mehr beim Weg Europas in der Weltgeschichte.
Die Kultur, die Europäer haben, ist eher mit naturwissenschaftlichem, atheistischem Weltbild zu vergleichen.
Weihnachten und Ostern sind auch keine christlichen Feste, sondern ursprünglich heidnische Feste, die vom Christentum mißbraucht wurden.
Wer in der DDR feierte Weihnachten denn schon im Bewusstsein von Jesus?
Das Julfest oder das Osteria-Fest haben viel tiefergehende Bedeutungen, eben naturverbundene Bedeutungen, die mit unserer Landschaft und Klimazone zusammenhängen.
Ansonsten ist noch das Element der Freiheit entscheidend.
Nordische Menschen und Europäer können ihre Triebe einschränken und somit offene und freiheitliche Gesellschaften aufbauen, mit Gleichberechtigung von Frauen usw.
Das hat aber nichts mit christlich-jüdischer Kultur, sondern mit Anlagen im Erbgut zu tun, die andere Charaktereigenschaften bewirken als z.B. bei Orientalen.
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Maggie
Ein ausgezeichneter Spruch! Wenn ich die Aussagen von unseren dämlichen Multi-Kulti-Fans höre: ...deshalb kann man doch nicht alle Flüchtlinge über einen Kamm scheren."
Nee, aber wenn ein paar drunter sind, ist die Sch... am dampfen. Aber offenbar merken sie selbst nicht, wie lächerlich ihre Aussagen sind.
Mit derselben Logik dürfte man sich auch nicht über zunehmende Überschwemmungen beschweren, denn nicht jedes Wasser ist ja so böse. Im Gegenteil, ohne würden wir verdursten.
Aber die falsche Rückschlussfolgerung erkennt so gut wie Keiner.
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Truitte
Das beste Argument für eine breit angelegte muslimische Rückrufaktion! :D
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purple
Guter Vorschlag.
Ich frag mich, wann man endlich mal erkennt, daß der Islam selber das Grundproblem ist.
Und dann alle Moslems aus Europa ausschafft.
Islam verbieten, weil: verfassungsfeindliche, kranke, faschistische Ideologie.
Die können sich gern in ihrer Heimat die Köppe einschlagen, aber hier nicht.
Eine destruktive Ideologie fällt nur in destruktiven Köpfen auf fruchtbaren Boden. Der Islam ist auch nur ein Produkt biologischer Lebewesen, deren grundsätzliche Eigenschaften genetisch festgelegt sind.
Es gibt zwischen Genetik und Kultur immer eine starke Rückkopplung. In den muslimischen Ländern hat der Islam diversen bereits vor seiner Ankunft dominierenden negativen Persönlichkeitsmerkmalen sicherlich einen weiteren Selektionsvorteil verschafft und jede eugenische Entwicklung verhindert. Der Erfolg und die weite Verbreitung des Islam lassen sich aber nur dadurch erklären, daß er von Anfang an eng an die vorherrschende Menalität der unter ihm lebenden Rassen angepasst war.
Die Dominanz der zivilisatorisch schädlichen typisch orientalischen Persönlichkeitsmerkmale, läßt sich bereits in historischen Berichten aus vorislamischer Zeit nachweisen.
Ich sehe den Islam also vor allem als ein Symptom, als Abbild einer genetisch verfestigten Grundmentalität. Natürlich sollte er aus Europa wieder restlos beseitigt werden. Das eigentliche Problem sind aber die Menschen dahinter. Würden alle europäischen Muslime morgen zum Christentum übertreten oder Atheisten werden, dann hätten wir immer noch ein Barbarenproblem, denn deren Persöhnlichkeit würde sich auch in Jahrzehnten nicht wesentlich ändern.
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Ingeborg
Echt? Schade. Das Interview habe ich damals live gesehen und mich gewundert, dass sowas im Öffrecht-TV kommt.
