Massage und Kühlung auch. Aber die stand ja nur rum
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Das ist es: Ausländer sind so stark betroffen, weil sie sich kein Auto leisten können und mit dem Bus fahren müssen:
https://www.heise.de/tp/features/Wel...n-6000605.html
Die schaebigen " Querdenker " und andere vorsaetzliche Pandemieleugner, grob fahrlaessigen Ignoranten, Eindaemmungsauflagenverstosser und Volksgesundheitsgefaehrder bedauern vermutlich das man aktuell
die SARS-CoV2 Todesopfer nicht " Bazillen " zuschieben kann, wie es aus Unkenntnis bei der ersten Pandemie 1918-1921 gemacht wurde, weil die Wissenschaftler zu dieser Zeit ueberhaupt nicht um die Existenz von Viren wussten.
Zitat:
Deutschandlandfunk / 04.03.2018 (Auszug)
Tanz mit dem Teufel
Die rätselhafte Spanische Grippe
1918 fegte eine Grippeepidemie wie ein Orkan um die Erde. Bis heute lässt sich die Zahl der Todesopfer nur grob schätzen, wahrscheinlich waren es über 50 Millionen. War das Virus besonders gefährlich? Welche Rolle spielte die Not der Menschen am Ende des Ersten Weltkrieges? Und kann es wieder passieren?
...
„Die Grippe hatte keiner auf dem Plan“
Angefangen hat Wilfried Witte als Historiker. So wurde die Spanische Grippe zu seinem Thema. 2008 hat er ein Buch geschrieben. Titel: „Tollkirschen und Quarantäne. Die Geschichte der Spanischen Grippe.“ Obwohl er die Geschichtsforschung nur noch nebenher betreibt, wurde er mir mehrfach als bester Experte zu diesem Thema empfohlen.
„Es gab einen Diskurs über Seuchen, die traditionell im Zusammenhang mit Krieg auftraten, wie Ruhr oder Typhus. Aber die Grippe hatte keiner auf dem Plan. Man kann es beispielsweise betrachten bei der Stadt Pforzheim im Jahr 1918, wo es in schneller Folge sowohl zu einer Typhusepidemie kam und dann zu einer Spanischen Grippe, wie sonst überall auch. Es ist da gut zu beobachten, wie zum Typhus multiple Maßnahmen ergriffen wurden und zur Grippe eigentlich gar nichts.
Sie wurde zunächst nicht als Bedrohung angesehen. Nur eine Grippe, das kennt man ja. Die Modekrankheit in Berlin, der Residenza, auch in Wien und in Florenza. In Neapel, Piacenza, überall herrscht Influenza.“
Zitate, die Wilfried Witte für sein Buch gesammelt hat, zeigen: Die Krankheit wurde im Frühjahr 1918 augenzwinkernd heruntergespielt. Noch im Mai vermeldete die Nachrichtenagentur Reuters:
„Eine merkwürdige Krankheit mit epidemischem Charakter ist in Madrid aufgetreten. Die Epidemie ist von milder Natur, Todesfälle werden bislang keine gemeldet.“
„Diese fiebrigen Beschwerden keimten fern im schönen Süd, wo die Mandeln dicker werden und die Rübe plötzlich glüht.“
Aus Spanien kam die Grippe nicht
Wilfried Witte schüttelt den Kopf. Heute weiß jeder, dass die Krankheit alles andere als harmlos war – und aus Spanien kam sie auch nicht.
„Bekannt ist ja, dass Spanien eines der nichtkriegführenden Länder war. Dementsprechend waren die Zensurmaßnahmen wesentlich geringer als in den kriegführenden Ländern. Und es gab eine Pressekonferenz im Frühjahr 1918, auf der kundgetan wurde, dass es die rätselhafte Krankheit jetzt auch in Spanien gäbe, und sogar der König sei daran erkrankt.“
Wann es losging mit der Spanischen Grippe weiß niemand so genau. Der erste Patient könnte ein Koch namens Albert Gitchell gewesen sein, in einem Militärlager in Kansas. Dieser Fall ist dokumentiert.
„Am 4. März 1918 meldet sich Albert Gitchell mit Halsentzündung, Kopfschmerzen und 40 Grad Fieber krank, bald folgen weitere Rekruten mit ähnlichen Beschwerden, sodass schließlich Hunderte in das Camp-Hospital überstellt werden müssen.“
Die Seuche könnte aber auch aus China gekommen sein, dort grassierte kurz zuvor eine ähnliche Krankheit, damals fälschlicherweise als Pest bezeichnet.
Überfüllte Militärlager spielen bei Verbreitung wichtige Rolle
Eine wichtige Rolle bei der Verbreitung der Krankheit spielten in jedem Fall die überfüllten Militärlager und Lazarette an der Westfront in Frankreich. Dort steckten sich die Verwundeten gegenseitig an. Einige von ihnen verbreiteten die Grippe in der ganzen Welt.
Möglicherweise entstand dort an der Front aus einer gewöhnlichen Grippe eine Krankheit, die in einer zweiten Welle im Spätsommer und Herbst 1918 Tausende hinwegraffte. Wegsehen war nicht mehr möglich.
„Die Leichen wurden blauschwarz – davon schrieben die Zeitungen nichts. Aber jeder wusste es, und die Menschen starben. Und die Totengräber hatten zu tun.“
Fast alle Länder der Welt waren 1918 betroffen
Die Zahl der Toten im Deutschen Reich stieg im Herbst 1918 auf über 300.000. Bis Ende 1918 wurde die Influenza zur weltweiten Pandemie. Fast alle Länder der Welt waren betroffen – auch solche, in denen keine Not herrschte und die vom Krieg verschont geblieben waren wie die Schweiz.
„Eine soziale Krankheit war es nicht, eine Kriegsfolgekrankheit war es offensichtlich auch nicht. Was war es denn eigentlich und warum wurde es so tödlich? Denn das ist ja der entscheidende Punkt. Die erste Welle im Sommer 1918, da erkrankten sehr viele vereinfacht gesagt, aber relativ gesehen sterben noch nicht so viele, sodass es für offizielle Stellen im deutschen Gesundheitswesen noch möglich war, darüber zu berichten, Zahlen zusammenzustellen, denn es ist ja nicht so schlimm. Das brach alles zusammen, als die zweite Welle kam. Denn das ist ja die eigentlich tödliche.“
Es traf viele Millionen Menschen
Bis heute gibt es keinen Überblick über die Zahl der Toten in China oder in Indien. Aus Afrika ist kaum etwas bekannt. Fest steht nur: Es traf viele Millionen Menschen. Auch die Folgen der Grippe in Südamerika wurden lange verdrängt. In Rio de Janeiro wütete die Grippe besonders schlimm.
„Die Leute betteten die Füße der Toten auf dem Fenstersims, damit die staatlichen Hilfsorganisationen sie mitnehmen konnten. Da die Hilfskräfte aber nur langsam vorankamen, breitete sich nach einiger Zeit Gestank aus. Die Leichen begannen sich aufzublähen und zu verwesen, und so ging man allgemein dazu über, die Toten einfach auf die Straße zu werfen.“
„Interessant ist auch, dass eine Bezeichnung aus der damaligen Zeit auch heute gerne übernommen wird. Man sprach davon, dass besonders viele Kräftige und Robuste gestorben sind. Und im Lichte dessen war es umso rätselhafter, dass so viele in dem Alter betroffen waren.“
Haemophilus galt als Verursacher der Grippe
Die meisten Toten waren im Alter zwischen 20 und 40 Jahren. Erklären konnte das damals niemand. Dabei vermeldete die Wissenschaft zu dieser Zeit viele Fortschritte. In Deutschland dominierte die Schule von Robert Koch. Er hatte die Erreger von Tuberkulose und Cholera entdeckt und wurde zum Volkshelden. Folglich vermuteten seine Nachfolger auch bei der Grippe kleine Zellen, Bakterien, am Werk. Oder wie man damals sagte: Bazillen.
„Es hatte sich in der Medizin eine Lehrmeinung herausgebildet, die ging aus vom Robert Koch-Schüler Richard Pfeiffer, der im zeitlichen Zusammenhang ein Bakterium entdeckt hatte, das in der damaligen Zeit das kleinste nachgewiesene war. Heute bezeichnet man es als Haemophilus influenzae. Und Haemophilus galt als Verursacher der Grippe. Das heißt: Man ging davon aus, dass die Grippe eine bakteriologische Krankheit ist.
Erst 1933 wurde in England ein Grippe-Erreger isoliert
Damit lagen die großen Koryphäen aus Deutschland falsch. Einige Außenseiter hingegen vermuteten: Irgendetwas winzig Kleines, noch kleiner als Bakterien, war am Werk.
„Man hat es bezeichnet als ultravisibel. Also man sieht es unter dem Lichtmikroskop nicht. Und zweitens als filtrierbar. Da gab es so Porzellanfilter, durch die man filtriert hat. Und wenn ein Agens noch kleiner war, als das, was man kannte, dann ging es durch diese Filter hindurch. Ultravisibles, filtrierbares Virus, das war der Begriff, der existierte, und danach guckte man auch. Aber wie gesagt: Das hat sich in Deutschland als Lehrmeinung nicht durchgesetzt, sondern es kam erst später. Die Durchsetzung dieser Lehrmeinung kam dann vor allem über die angelsächsischen Länder.“
Erst 1933 – viel zu spät – wurde in England ein Grippe-Erreger isoliert. Kleiner als eine Zelle, ohne eigenen Stoffwechsel, nicht einmal alleine fortpflanzungsfähig und dennoch infektiös. Das, was wir heute Virus nennen.
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https://www.deutschlandfunk.de/tanz-...icle_id=411641
Die Regierung sollte alle "Querdenker ", vorsaetzlichen Pandemieleugner, Pandemieverharmloser,Zitat:
Hunger, Schwindsucht, Pandemie – die Spanische Grippe in Österreich
https://www.arbeit-wirtschaft.at/his...-schwindsucht/
Ignoranten und Eindammungsauflagenverstosser in Sicherungsverwahrung nehmen, damit sie sich
nicht weiter als Volksgesundheitsgefaehrder betaetigen koennen. Bis zu erfolgreichen Bewaeltigung
der pandemischen Lage muss den asozialen Subjekten das aktive und passiver Wahlrecht entzogen
werden.
https://t.me/lutzbachmann/8426
die totale Überwachung ist schon schon ein ganzes Stück weiter, als Viele hier glauben
https://t.me/pegidaoriginal/6758
im Moma läuft grad ein Beitrag über Israel in Dauerschleife, Impfgegner werden dort stigmatisiert und diskriminiert, das wird hier letztendlich auch so laufen, bis zur totalen Vernichtung der Existenz
Die Minderheit notorischer Aufwiegler, Spalter und Volkzersetzer wird das bekommen was die
Regierung der DDR den asozialen Subjekten bedauerlicherweise nicht geben konnte. Gerade
den Querulanten bzw. " Querdenkern " wird das Leben in der DDR im Nachhinein betrachtet
wie " rosaroter Ponyhof " und " Steichelzoo " vorkommen. Das Leben ist gerecht!
Schnelligkeit und Haerte sind nicht nur im Krieg sondern auch bei Bewaeltigung von Pandemien die Garanten des Erfolgs. Regierungen die zoergerlich, langsam und softig vorgehen verlieren.
Das Volk und die Regierung der Chinesen haben dem SARS-CoV2 Virus den Krieg erklaert, gemeinsam mit allen Kraeften an einem Strang gezogen, einen Blitzkrieg gegen das Virus gefuehrt und gesiegt.
Eine besonders beeindruckende, von der chinesischen Regierung an das Volk ausgegebene Kampfparole lautet:
" Wir sind schneller als das Virus " !
Die Chinesen sind eben klueger, verstaendiger, gemeinsinniger, weitsichtiger, schneller und haerter als
die freiheitlich-demokratisch degenerierten, verdummten, asozialen, egomanischen, traegen, kurzsichtigen,
verweichlichten, unmuendigen Buerger der westlichen Untergangsgesellschaften.
in dir galoppiert der wahnsinn, so kann man deine symptomatik kurz umschreiben.
bei mir schlackern schon auch manchesmal die platinen a weng, aber bei dir ist alles zu spät mit anlauf.
wie hält dich denn deine frau aus? redest du das zeug in sie auch hinein? an ihrer stelle würde ich anrufen...