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Differentialgeometer
Dann hast Du vermutlich jetzt alle Hände voll zu tun :)
Bei drohenden Insolvenzen werde ich auch nicht mehr gerufen. Das letzte Projekt war deswegen, weil schon vor Corona 3/4 der Abteilung geflüchtet war, weil sie wussten, dass es zu Ende ging. Spaß macht das auf Dauer auch nicht, denn man wird selten willkommen geheißen.
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antiseptisch
Ja, habe ich auch gemacht. Ich habe meine Steuern drei Monate später zahlen dürfen. Für die Krankenversicherung gab es auch Stundung, ohne weitere Prüfung. Finde ich toll. Aber es gibt viele, die es völlig unverschuldet trifft. Wobei ich in solchen Gewerben auch nie investiert hätte.
Der Vorwand ist allerdings nicht "Corona" (oder eine Pandemie), sondern der Lockdown. Die Ursachen sind also das Massnahmen-Regime und nicht etwa eine reale Krankheit. Sonst koennte man ja auch eine Grippe- oder Erkaeltungswelle zum Vorwand nehmen. Und nah klar wird der Lockdown jetzt zum Vorwand genommen. Was ich auch fuer berechtigt halte. Wenn einen die Regierung an der Erfuellung vertraglicher Leistungen hindert, soll die doch da gefaelligst fuer Blechen. Wenn nicht, Pech fuer den Kreditoren. Kundenausfall hat man selbst auch. Ich muss dabei sagen, dass ich dennoch weiterhin einige Rechnungen bezahlt habe, weil ich kann und weil ich das fuer fair gegenueber den Kreditoren hielt.
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antiseptisch
Gestern im Auslandsreport bei n-tv hieß es, dass in der 5th Avenue in New York jetzt schon jeder 3. Laden zu ist mit steigender Tendenz. Einer nach dem anderen geht pleite. Die meisten davon werden auch nach einem Aufschwung nicht mehr wiederbelebt. Die Taxis sind gar jetzt schon um 75% zurückgegangen. Es ist alles wie tot. Büros stehen de facto leer, weil die wenigen Beschäftigten im home-office arbeiten. Das hätte vor einem Jahr niemand für möglich gehalten. Ich frage mich nur, warum noch nicht reihenweise Banken zusammenbrechen.
Weil die Banken kuenstlich Liquiditaet schaffen koennen. Banken haben eine staatliche Lizenz zum Geldfaelschen und verfuegen daher ueber buchhalterische Tricks, ueber die andere nicht verfuegen. Frag Dich mal ab, was die mit den Einlagen auf Giro- oder Sparkonten machen und welche Rolle die Bankenregulierung sowie die Zentralbanken dabei spielen. Um ne Bank pleite zu machen, dass will wirklich gekonnt sein. Die Dienstleistung ist vermutlich die universalste ueberhaupt, bei Vertraegen haben Banken die meiste institutionelle Macht und dann koennen die auch noch aus Nichts, buchhalterisch Geld schoepfen (Mit Aufflagen versteht sich). Klar muessen erst mal etabliert sein, Kunden haben und Service bieten. Aber wenn der Laden rollt, dann rollt der. Handwerks- und Industriebetriebe sowie der wirklich freie Markt haben da mit weit mehr zu kaempfen.
Der Lockdown war uebrigens auch Vorwand gewesen die Zinsen zu senken. Also wird dieser Wahnsinn auch auf Kosten der Sparer finanziert. Ein paar Spekulanten werden sich wohl auch noch reich stossen.
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Deutschmann https://www.politikforen.net/images/...post-right.png
Viele Konzerne stoßen sich jetzt auch Gesund und werfen unter dem Vorwand "Corona" ihren Ballast ab.
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SprecherZwo
Wir haben bei Weitem keine 10 Millionen Kurzarbeiter. Das ist die Zahl der Beschäftigten von Unternehmen, die Kurzarbeit angemeldet haben, tatsächlich KA machen aber viel weniger.
Die überstürzten Gießkannen-"Hilfen", die die Futtertrogbonzen unüberlegt aus dem Hut gezaubert haben laden zu Abzocke und Betrug ein und lassen die Ehrlichen im Regen stehen.
Buntland ist ein einziges Ganovensystem zum Geldabgreifen und Betrügen und zum Ausbeuten der ehrlichen Arbeiter und Rentner.
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amendment
Ich bin Diplom-Kaufmann und habe auch einen MBA; alles echt! Also ein bisschen verstehe ich schon vom Wirtschaften...
Volkswirtschaft ist aber noch mal eine ganz andere Ebene als Betriebswirtschaft. Die versteht man nur, wenn man gelernt hat, in Gesamtheiten zu denken. Das funktioniert in einem Volk von Hedonisten und Maximalegoisten aber nicht. Die denken alle, in einem Stau muss nur jeder mehr Gas geben und wundern sich, dass nichts bei raus kommt.
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Fortuna
Immerhin war das die Flagge des politischen Systems, das dieses Gebäude errichten ließ um seinen Bürgern demokratische Teilhabe zu ermöglichen.
Das dumme Geschwätz roter Bonzen, daß die Flagge "die dunkelsten Jahre der Geschichte" und "furchtbare Zeiten" symbolisiere ist Unsinn.
Im Deutschen Kaiserreich ging es den Menschen besser als in Merkels Kassyrerreich.
Geschichte soll umgeschrieben werden, und dank der Blödheit der Massen wird dies auch gelingen.
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Fortuna
Im Deutschen Kaiserreich ging es den Menschen besser als in Merkels Kassyrerreich.
Ob das auf die Bevölkerungsmehrheit zutraf sei dahin gestellt.
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sunbeam
Die Bananenflagge neben der Türkischen Flagge wäre am besten gewesen.
Dazu hätte unbedingt noch die gehört:
https://shop.strato.de/WebRoot/Store...en_einhorn.png
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antiseptisch
Volkswirtschaft ist aber noch mal eine ganz andere Ebene als Betriebswirtschaft. Die versteht man nur, wenn man gelernt hat, in Gesamtheiten zu denken. Das funktioniert in einem Volk von Hedonisten und Maximalegoisten aber nicht. Die denken alle, in einem Stau muss nur jeder mehr Gas geben und wundern sich, dass nichts bei raus kommt.
In dieser Einschätzung gebe ich dir Recht.
Um dieser misslichen Tendenz zu begegnen, empfehle ich eine Korrektur hin zum Völkischen; mittels einer entsprechenden gesellschaftlichen Erziehung gelingt es im Nu, wieder die Gesamtheit der Volksgemeinschaft im Auge zu behalten... ;-)
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Großmoff
Ob das auf die Bevölkerungsmehrheit zutraf sei dahin gestellt.
Damals gab es Hoffnung, Zukunft und echtes Eintreten für die "sozial Benachteiligten"
Das was die Arbeiterverräter- und Rentenkürzerpartei zusammen mit den Grünen später in den Dreck getreten hat, wurde damals erst geschaffen.
Im Kaiserreich lebten die Menschen frei und mit der Hoffnung auf stetige Besserung ihrer Lage durch Arbeit und Fleiß.
In Merkels Kassyrerreich kann man sich zu Tode schinden und kommt nicht weiter. Über der Lumpenrepublik Buntland liegt der bleierne Schleier von Untergang und Depression.
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Fortuna
Damals gab es Hoffnung, Zukunft und echtes Eintreten für die "sozial Benachteiligten"
Das was die Arbeiterverräter- und Rentenkürzerpartei zusammen mit den Grünen später in den Dreck getreten hat, wurde damals erst geschaffen.
Im Kaiserreich lebten die Menschen frei und mit der Hoffnung auf stetige Besserung ihrer Lage durch Arbeit und Fleiß.
Hoffnung zu haben und sich frei zu fühlen sagt erstmal nichts über die tatsächlichen Lebensumstände aus,
Nach Abzug des gefühlten Wohlstandes bleibt am Ende auch nur das übrig, von dem man sich etwas kaufen kann.
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Fortuna
In Merkels Kassyrerreich kann man sich zu Tode schinden und kommt nicht weiter. Über der Lumpenrepublik Buntland liegt der bleierne Schleier von Untergang und Depression.
Nein, das stimmt einfach nicht.
Die Arbeitsmarktsituation ist in D nach wie vor gut und wer ein wenig fleissiger ist als andere und nicht das Pech hat in einer miesen Branche zu arbeiten, wird auch gut bis sehr gut bezahlt.
Ich denke du bist diesbezüglich nostalgisch zu verklärt, und egal in welche Richtung sich D zukünftig entwickeln wird, einen Zustand wie im ehemaligen deutschen Kaiserreich werden wir nie wieder erreichen.