Ich störe mich überhaupt nicht dran wenn sich Moslems, wie in Syrien, gegenseitig bekämpfen und umbringen.
Im Gegenteil nur zu, was besseres kann uns garnicht pasieren.
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Update:
- Im Norden Syriens eskalieren die Kämpfe zwischen den ISIL-Teufeln und den anderen Terrorbrigaden. Der Führer der Ahrar al-Sham-Teufel, Abu Muktam, wurde von den ISILs geköpft und entsprechend medial präsentiert.
- Im Gebiet um Keseb (Grenzregion Türkei-Syrien) hat die SAA mit Terroristen zu tun, die von türkischem Staatsgebiet aus mit TOW-Raketenkomplexen angreifen. Das macht die Sache sehr kompliziert.
- Jordanien hat den syrischen Flüchtlingen die Erlaubnis erteilt, an den Präsidentschaftswahlen teilnehmen zu dürfen. Die syrische Botschaft in Amman soll als Wahllokal dienen.
- Die irakische Armee hat an der Westgrenze zu Syrien drei LKWs der Terroristen zerstört und im Laufe der Kämpfe knapp 130 Teufen zur Hölle schicken können.
- Syriens Präsident Assad hat den Hinterbliebenen der Opfer in Soma (Türkei) sein aufrichtiges Beileid ausgesprochen. Er erinnerte daran, dass das syrische und das türkische Volk für immer zusammenhalten würden und ein brüderliches Verhältnis bestehe und kritisierte die AKP-Regierung, die sich mit dem Faschisten und dem "Irren vom Bosporus" ein Fettnapf nach dem anderen leistet.
- Laut libanesischen Quellen ist einer der höchsten Führer der Al-Kaida, Abu Halid es-Suri, gestern getötet worden. Möge Gott seine Seele bestrafen. Wer hinter dieser Wohltat steckt, ist aber noch unklar. Es scheint wie ein Attentat auszusehen. Die Saudis verdächtigen die Türkei, da sich es-Suri auf türkischem Gebiet an der Grenze befand und eigentlich sicher vor den Gefechten in Keseb war.
- Überdies ist es der glorreichen SAA gelungen, weitere 3 Kilometer Richtung türkische Grenze vorzustoßen. Infolgedessen haben über 500 Teufel ihr lausiges Leben verloren!
- Angeblich hätte die Al-Kaida Rache für den Tod es-Suris geschworen. An die Türkei. Möge Gott unschuldige Zivilisten schützen.
- In Nawa finden heftige Kämpfe zwischen der SAA und versprengten FSA (ja, die gibt es faktisch auch noch) statt. Die SAA kommt aber gut voran und kreist die FSA-Teufel effektiv ein.
- Zum Schluss noch eine traurige, weil schlechte Nachricht: Hussein Ayub Ishaq, seines Zeichens Generalmajor der syrischen Luftwaffe, ist bei Kämpfen in der Nähe von Damaskus zum Märtyrer geworden. Möge Gott seiner Seele gnädig sein.
Lese bitte:http://www.spiegel.de/politik/auslan...-a-789062.htmlChristenverfolgung in Iran: Pastor droht Todesstrafe
Dreimal forderte ihn ein Gericht auf, von seinem christlichen Glauben abzuschwören. Dreimal hielt ein iranischer Pastor daran fest - jetzt droht ihm die Todesstrafe. Der einstige Muslim soll wegen "Abfalls vom Glauben" gehängt werden - das Kanzleramt bestellt den Botschafter ein.
Der Iran droht ganz offen Israel von der Landkarte löschen zu wollen.
Kein anderes Land auf der Welt spricht eine derartige Drohung gegen ein anderes Land aus.
Und was meinste wenn die, fiktiv angenommen, Israel von der Landkarte getilgt hätten?
Dann wären andere Länder dran.
Muslime und ihre Hassideologie sind überhaupt nicht in der Lage anders zu denken.
Ich habe den Eindruck das in manchen Bereichen da die Schiiten noch mehr voller Hass sind als die Sunniten.
Aber wie schon gesagt Moslem ist Moslem.
Du bist hier im HPF, nicht bei der Bildzeitung. Die Leser hier sind grösstenteils aufgeklärt. Merke Dir das! Jeder informierte Mensch weiss, dass dieser Satz niemals gefallen ist. Selbst die israelfreundliche Süddeutsche bestätigt das.
Kein Satz wird so häufig mit dem amtierenden Präsidenten Irans, Mahmud Ahmadinedschad, assoziiert wie dieser: Israel muss von der Landkarte radiert werden. Das Problem ist nur - er hat diesen Satz nie gesagt.
Bekanntlich sind Verschwörungstheorien beliebt im Orient und unter Orientalen. Doch dass zurzeit die Gefahr einer Atommacht Iran, die zudem noch Vernichtungsphantasien gegenüber Israel hegen soll, künstlich heraufbeschworen wird, um einen Militärschlag gegen Iran zu rechtfertigen, ist nicht vollkommen von der Hand zu weisen. Tatsache ist: Die Vernichtungsphantasien, die Iran unterstellt werden, gehen auf einen einzigen Satz zurück: "Israel must be wiped off the map."
Kein Satz wird so häufig mit dem amtierenden Präsidenten Irans, Mahmud Ahmadinedschad, assoziiert wie dieser: Israel muss von der Landkarte radiert werden. Das Problem ist nur - er hat diesen Satz nie gesagt. Ahmadinedschad hat die Worte für "map" und "wipe off" nie benutzt. Die persische Originalversion von Ahmadinedschads Äußerungen über Israel ist weit weniger martialisch als die Übersetzung, die verschiedene Agenturen verbreitet haben und die wiederum auf der englischen Übersetzung des persischen Originals beruht.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/um...lsatz-1.287333
Es ist immer wieder erstaunlich wieviel Sympatie unsere ewiggestrigen Nazis für die ewiggestrigen Moslems haben.
Naja, die Anhänger beider Gruppen fallen ja nicht gerade durch Intelligenz oder gute Bildung auf, sondern sind eher für ihre Dumpfheit und Gewaltbereitschaft bekannt.
Ausserdem werde ich den Verdacht nicht los das sich hier so mancher Moslem als Nazi, und umgekehrt zu tarnen versucht.