AW: Einmarsch Russlands in die Ukraine
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Shahirrim
Genau, der Putin braucht 800 Kilometer vor Moskau Nato-Angriffswaffen. :ironie:
Die Ukraine hat alle ihre Atomwaffen an Russland abgegeben! Nicht gewusst?
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Kurti
Kein Fell soll verteilt werden - nur das ukrainische sollte verteidigt werden.
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Wolf Fenrir
Geschieht das ist meine Sympathie für Putin weg !!!
Mit was will er das rechtfertigen ??? Die Krim, OK ist altes Russisches Gebiet.
Aber die Ukraine? wo wird das enden ? Baltikum ?
Putin sollte in sich gehen!!! Russland braucht nun wahrlich nicht noch mehr Land !!!
Mach halblang. Die ganze Schwarzmeerküste ist im Prinzip russisches Gebiet. Die Russen haben es den Türken abgenommen, Odessa wurde von Katharina der Großen gegründet.
Zu Zeiten der SU, als keiner daran glaubte, dass die sich jemals auflösen wurde, hat man die Grenzen der Verwaltungsbezirke so festgelegt, wie es für diesen Zweck praktisch war. Eine Korrektur nach der Nationalität der Bewohner halte ich zumindest nicht für ganz falsch.
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Efna
Durch meinen Opa der zahlreiche Leute in der Gegend von Lemberg leben, dort wäre es nicht sehr gesund mit einer Russenflagge rumzulaufen...
Das würde aber ebenso schnell in Ernüchterung umschlagen wie die Begeisterung bei der deutschen Wiedervereinigung.
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Wladimir Putin führt einen niederträchtigen KriegMan kann es drehen und wenden, wie man will. Man mag das Abrakadabra der Geopolitik von sich geben oder rhetorische Pirouetten drehen, die offenbaren sollen: Kiew und der Westen haben eine Mitschuld an der verschärften Lage in der Ostukraine, weil sie das Gesetz des russischen Einflussbereichs verletzt und die Ukraine nicht als einen Moskauer Vorhof betrachtet hätten. Weder Gehirnakrobatik noch Wortgaukeleien verhüllen, was gerade geschieht.
Die Welt ist Zeuge einer
russischen Intervention. Noch lässt sie sich schleichend, heimtückisch, indirekt nennen. Wie immer man sie auch bezeichnet, nichts ändert sich an einer Tatsache: Wie 1956, 1968, 1979, 2008 verletzen russische Truppen die Unabhängigkeit eines Landes und führen unter fadenscheinigen Gründen einen niederträchtigen Krieg.
Guter Kommentar in der Welt:
http://www.welt.de/debatte/kommentar...gen-Krieg.html
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FranzKonz
Mach halblang. Die ganze Schwarzmeerküste ist im Prinzip russisches Gebiet. Die Russen haben es den Türken abgenommen, Odessa wurde von Katharina der Großen gegründet.
Zu Zeiten der SU, als keiner daran glaubte, dass die sich jemals auflösen wurde, hat man die Grenzen der Verwaltungsbezirke so festgelegt, wie es für diesen Zweck praktisch war. Eine Korrektur nach der Nationalität der Bewohner halte ich zumindest nicht für ganz falsch.
Ich hab nichts anderes gesagt ( Krim ):)
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Ist doch ganz einfach. Putin will die Krim, das Tor zum Mittelmeer, und nicht nur als Türe, sondern richtig und stabil. Und dazu gehören 100 oder mehr Kilometer Ukraine, wenns "sicher" sein soll. Der Westen hat sich zu weit nach Russland ausgedehnt - jetzt stutzt man ihn zurück. Auch USA wollte kein Kuba mit russischen Atomraketen haben, Putin will keine US - amerikanischen Atombomben dicht an der Grenze haben.
Da hätte der aggressive Westen mal denken sollen. Könnte er immer noch. Will er aber nicht.
Das mit den Atombomben ist doch reines politisches Machtgehabe. Im Endeffekt ist es völlig egal ob sie zur heutigen Zeit dicht an der Grenze stationiert sind oder oder in Sachsen.
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Grafenwalder
Genau solche Kriegshetz-Schundblätter im "Stüemerjargon", die zudem noch die Tasache verdrehen, dass die Ukraine militärisch angefangen hat, braucht die "Welt" wie Zecken im Hodensack.
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Vor allem schlägt die Stunde der Nato. Ein weiteres Mal müssen ihre Mitglieder erklären, dass die Bündnissolidarität für alle aus ihrem Kreis zählt – ob für Portugal oder für Polen, für Belgien oder das Baltikum. Darüber hinaus wäre die Nato gut beraten, ihre Schnelle Eingreiftruppe (Nato Response Force) aufzustocken und die Infrastruktur unter den osteuropäischen Mitgliedern so zu verbessern, dass ihre Soldaten jederzeit schalten und walten können.
Zudem muss Putin klar sein, welche Kosten er für sein Gebaren tragen wird. Die Liste der Sanktionen kann noch verlängert werden. Sie zu verschärfen ist besonders eine Sache der Europäer. Schnell müssen sie zu einem gemeinsamen Ton finden. Es darf nicht sein, wie es häufig ist: Europa – ein wirtschaftlicher Riese, ein politischer Zwerg und militärischer Wurm.
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schlaufix
Das mit den Atombomben ist doch reines politisches Machtgehabe. Im Endeffekt ist es völlig egal ob sie zur heutigen Zeit dicht an der Grenze stationiert sind oder oder in Sachsen.
Für Raketenabwehrsysteme und Frühwarnsysteme ists sehr relevant. Der Ami wollte sie jedenfalls auf Kuba nicht haben.
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Ist doch ganz einfach. Putin will die Krim, das Tor zum Mittelmeer, und nicht nur als Türe, sondern richtig und stabil. Und dazu gehören 100 oder mehr Kilometer Ukraine, wenns "sicher" sein soll. Der Westen hat sich zu weit nach Russland ausgedehnt - jetzt stutzt man ihn zurück. Auch USA wollte kein Kuba mit russischen Atomraketen haben, Putin will keine US - amerikanischen Atombomben dicht an der Grenze haben.
Da hätte der aggressive Westen mal denken sollen. Könnte er immer noch. Will er aber nicht.
Hihi. DAS ist der springende Punkt. So blöd ist nicht mal die Truppe um den bunten
Telepromterableser, daß die nicht wüssten, daß Putin niemals zulassen wird, daß die
Ukraine USraelisches Protektorat wird. Schlimmer noch, daß es so unglaublich töricht ist,
es auf einen direkten Krieg mit einer Atommacht ankommen zu lassen. Nein, die ganze
Sache stinkt zum Himmel und ist sicher ein abgekartetes Spiel. Es geht um die Diskreditierung
des "Westens", dem Abbruch des US-Imperiums samt NATO und EUdssr und die Neuordung
der Welt in Richtung Eurasien. Die derzeitigen Funktionseliten des Westens werden dabei mit entsorgt.
MfG
H.Maier