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BlackForrester
Du bist ein Dummschwätzer - reduziere einmal die deutschen "Bauverhinderungsvorschriften" und den deutschen "Allesunterdieerde-Wahn", dann kannst Du auch in Deutschland (weil 30, 40 und mehr Prozent günstiger) deutlich mehr Wohneingentum schaffen. Wer - wie die deutschen Parteien - nahezu im Tagesrhytmus bauen parteiideoligisch verteuert, der muss sich nicht wundern, dass sich nur noch privilegierte Kreise die Anschaffung von Wohneigentum leisten können.
Was für ein Schwachsinn. Wieso nimmst du an, dass dann mehr gebaut würde? Der Pöbel würde stattdessen noch mehr versaufen und verhuren, aber doch nicht mehr Häuser bauen? Das Problem ist die Vollkaskomentalität, dass der Staat meine Existenz zu finanzieren hat. Der Deutsche ist völlig unfähig, sein Geld zusammenzuhalten. Spätestens seit Ende der 60er Jahre und dem Beginn der Spaßgesellschaft.
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BlackForrester
Was viel üeber eine Technologie aussagt - wenn die dazu notwendige Infrastruktur extremst aufwändiger ist als bei der vorhandenen Technologie ist das wohl eher ein Rückschritt.
Ich glaube, mehrere Zapfsäulen pro Zimmer wären erheblich teurer als ein Haufen Steckdosen. Und das weißt du auch.
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BlackForrester
Die Thematik sehe ich im Güterverkehr NICHT in der benötigen Strommenge, die ist darstellbar - ich sehe die Thematik auch nicht bei der Reichweite (infolge der Zwangspausen reichen 400 Kilometer reale Reichweite durchaus, man braucht also keine Akkumonster wie der Telsa Semi) - ABER, wie stellt man die Ladeinfrastruktur dar. Wenn Du die Autobahnraststätten mit Lkw-Ladern im MW-Bereich ausstatten willst gehen in etwa 1/3 bis 1/4 der Stellplätze verlustig, weil man diesen Platz für die Durchgangslader braucht und dies in einem Land wo jetzt schon zigzehntausende an Lkw-Stellplätzen fehlen.
Ähnliches trifft auch auf die Höfe der Transportunternehmen zu - Du brauchst um die Ladeinfrastruktur "zuhause" darzustellen nicht nur mehr Platz, sondern, in Abhängkeit zur Größe des Unternehmens, auch extrem leistungsstarke Zuleitungen (da ist nix mit PV auf dem Dach, weil da bekommst Du tagsüber nicht EINEN Lkw geladen).
Da Daimler in meinen Augen mit Ihrem e-Actros ein wirklich gutes Produkt auf dem Markt hat (befreundeter Transportunternehmer hat den seit mehr als einem halben Jahr im Test und seine Fahrer, die das Ding lenken sind - ob der Leistung - durchaus angetan) und sollte dies nicht "schlechreden" sondern einen Habek vor sich hertraiben, dass dieser endlich dafür Sorge trägt dass die Ladeinfrastruktur steht (und dies ist ein Mammutprojekt, wo dieser Mensch dann, maglens Wissen und Können, grandios scheitern wird).
Wobei ich jedoch einschränle - diese Technologie ist nur für Fahrzeuge, welche im nationalen Einsatz sind - sobald es in Fernverkehr geht ist ein dieselbefeuerter Lkw noch auf Jahrzehnte nicht zu ersetzen.
Hör auf mit dem Dummgeschwalle. Es ist noch nicht lange her, da hatte jede Spedition ihren eigenen oberirdischen Dieseltank mitsamt Zapfsäule. Warum soll das nicht mit mehreren Ladesäulen genauso möglich sein? Das braucht sogar noch weniger Platz, da der Tank wegfällt. Du hast überhaupt keine Ahnung.
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BlackForrester
Gilt wohl für alle "Kanäle" der Welt und ist auch sinnig - denn ein Kapitän weiß in der Regel wie sein Boot reagiert und muss daher einen Lotsen überstimmen können.
Es ging darum, dass der sprichwörtliche Ruderer noch mehr Ahnung als der Kapitän hätte! Nicht immer alles verdrehen hier!
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Kaktus
u.A.:
1. Stell dir vor, die Elektrizitätskosten sind bei dir zuhause sehr hoch oder es gibt Stromausfall und du wohnst in Grenznähe. Was machst du, wenn du einen Verbrenner hast? Du schnappst dir ein paar Kanister und fährst über die Grenze für Sprit. Was machst du, wenn du ein E-Auto hast? Du bleibst zuhause, weil du dir nirgendwo sonst Strom besorgen kannst, es sei denn, du hast einen Generator (ob das dann klappen würde, weiß ich nicht).
Genau! Treibstoff ist leichter zu händeln, als Elektrizität!
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Kaktus
2. Stell dir vor, du willst im Winter deine Kinder besuchen und die wohnen 900 km weit weg. Welche Fahrzeit mußt du einplanen? Möglicherweise ist dein Akku dann schon nach 100 km leer....
Korrekt! Genau meine Denke. Dazu kommt noch, daß bei dieser Entfernung die Gesamtreisezeit durch das mehrfache Laden von mindestens 1 Std. extrem verlängert wird. Ich hatte mal ausgerechnet, daß man von Hamburg bis Rottach Egern, eine Strecke, die ich früher in etwa 6 Std. gefahren bin, mit einem E-Auto um 3 bis 4 Std. länger brauchte. Völliger Blodsinn!
Zitat:
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Kaktus
3. Du möchtest die Umwelt schonen und befaßt dich mit der Herstellung eines E-Autos und seiner Batterien. Was kaufst du dir dann? Einen Verbrenner.
BINGO!
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Kaktus
Das Einzige, was ich mir höchstens vorstellen könnte, wäre ein Hybrid, aber der ist mir zu teuer.
Jupp! Allerdings würde ich mir ungern ein Auto kaufen, in dem 2 verschiedene Antriebsarten sind. Gibt eine Fehlerquelle mehr und ich will ja keinen U-Booteffekt!:ätsch:
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antiseptisch
Es ging darum, dass der sprichwörtliche Ruderer noch mehr Ahnung als der Kapitän hätte! Nicht immer alles verdrehen hier!
Ist dem so? Ein Kfz-Meister hat wohl deutlich mehr Ahnung von meinem Kraftfahrzeug als ich - trotzdem weiß ich deutlich besser wie mein Kraftfahrzeug in Situatuion A, B,C reagieren wird als dieser Kfz-Meister.
Ähnlich verhält es sich mit dem Lotsten - ob und wie windanfällig ein Boot ist musste ein Kapitän, eingedenk den Erfahrungen mit seinem Boot, besser wissen als der Lotse.
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antiseptisch
Hör auf mit dem Dummgeschwalle. Es ist noch nicht lange her, da hatte jede Spedition ihren eigenen oberirdischen Dieseltank mitsamt Zapfsäule. Warum soll das nicht mit mehreren Ladesäulen genauso möglich sein? Das braucht sogar noch weniger Platz, da der Tank wegfällt. Du hast überhaupt keine Ahnung.
Was heißt hier "ist noch nicht lange her" - das heißt doch, ist heute nicht mehr so...also was soll das einen Zustand als Argument zu nehmen, welches es schon lange nimmer gibt.
Dann . schau einfach einmal z.B. Informationen von Tesla zu ihrem Semi-Truck an (und da gibt es ein paar schöne Filchen wie man einen Semi lädt, wo man einen Semi lädt und welche Anforderungen hierfür gelten) und Du wirst erkennen was ich meine. Obwohl, nein wirst Du nicht, weil was nicht sein kann, das ist auch nicht.
Dies ist halt wieder so eine Thematik, welche Dein Können und Dein Wissen maßlos übersteigt - deswegen bist Du Buchhalter und nicht Planer, Entwickler.
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antiseptisch
Ich glaube, mehrere Zapfsäulen pro Zimmer wären erheblich teurer als ein Haufen Steckdosen. Und das weißt du auch.
Ich kann auch so dumm.
Nun ja, Du brauchst nicht mehrere Zapfsäulen "im Zimmer", es reicht Eine und damit könnstest Du immer noch erheblich und zwar sehr erheblich mehr Kraftfahrzeuge "betanlen" als mit 10, 15, 20 und mehr Steckdosen im Zimmer....und teurer? Eine Sache der Sichtweise - eine Handpumoe kostet die Welt nicht und Du bist immer noch deutlich, sehr deutlich schneller.
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Le Bon
Korrekt! Genau meine Denke. Dazu kommt noch, daß bei dieser Entfernung die Gesamtreisezeit durch das mehrfache Laden von mindestens 1 Std. extrem verlängert wird. Ich hatte mal ausgerechnet, daß man von Hamburg bis Rottach Egern, eine Strecke, die ich früher in etwa 6 Std. gefahren bin, mit einem E-Auto um 3 bis 4 Std. länger brauchte. Völliger Blodsinn!
Was für ein lächerliches Totschlagargument. Wie oft kommt das denn vor, dass man so weite Strecken fährt? Für den normalen Autofahrer ist das völlig irrelevant.
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BlackForrester
Ist dem so? Ein Kfz-Meister hat wohl deutlich mehr Ahnung von meinem Kraftfahrzeug als ich - trotzdem weiß ich deutlich besser wie mein Kraftfahrzeug in Situatuion A, B,C reagieren wird als dieser Kfz-Meister.
Ähnlich verhält es sich mit dem Lotsten - ob und wie windanfällig ein Boot ist musste ein Kapitän, eingedenk den Erfahrungen mit seinem Boot, besser wissen als der Lotse.
Deine Zerrederei kannst du dir sparen. Du tust immer noch so, als müsste sich Arbeit unbedingt in Schweiß niederschlagen. Und allein daran sieht man schon, wie rückständig du bist.
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BlackForrester
Was heißt hier "ist noch nicht lange her" - das heißt doch, ist heute nicht mehr so...also was soll das einen Zustand als Argument zu nehmen, welches es schon lange nimmer gibt.
Dann . schau einfach einmal z.B. Informationen von Tesla zu ihrem Semi-Truck an (und da gibt es ein paar schöne Filchen wie man einen Semi lädt, wo man einen Semi lädt und welche Anforderungen hierfür gelten) und Du wirst erkennen was ich meine. Obwohl, nein wirst Du nicht, weil was nicht sein kann, das ist auch nicht.
Dies ist halt wieder so eine Thematik, welche Dein Können und Dein Wissen maßlos übersteigt - deswegen bist Du Buchhalter und nicht Planer, Entwickler.
Du weißt überhaupt nichts über meine Aufgaben und Tätigkeiten. Du dagegen bist nur Sachbearbeiter, tust aber so, als wärst du der größte Checker.
Es ist leider eher genau andersrum: Eine unternehmenseigene Tankstelle ist dermaßen teuer im Betrieb, dass die meisten Speditionen es vorziehen, ordinäre öffentliche Tankstellen zu benutzen. Dagegen sieht man in Unternehmen viel mehr Wallboxen als eigene Zapfsäulen. Auch wenn dir das nicht passt. Und auch wenn das keine Schnellladesäulen sind. Fakt ist aber, dass die nur einen Bruchteil einer Tankstelle kosten.
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antiseptisch
Was für ein Schwachsinn. Wieso nimmst du an, dass dann mehr gebaut würde? Der Pöbel würde stattdessen noch mehr versaufen und verhuren, aber doch nicht mehr Häuser bauen? Das Problem ist die Vollkaskomentalität, dass der Staat meine Existenz zu finanzieren hat. Der Deutsche ist völlig unfähig, sein Geld zusammenzuhalten. Spätestens seit Ende der 60er Jahre und dem Beginn der Spaßgesellschaft.
Ich nehme nicht an - ich projeziere aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis hoch.
Sobald die Thematik "Erwerb von Bauland" wegfällt (und dies können bei 6, 7 Ar dann gleich einmal in Summe um oder deutlich über 100K weniger an Kosten sein) wird viel eher gebaut als wenn man die aufgerufenen, irren Baulandpreise sieht (dabei rede ich nicht einmal von Privatverkäufern, sondern von den kommunalen Baulandpreisen). Wenn jetzt zugleich der ganze irrsinnige Bau- und Verordnungswahnsinn wegfällt sind nochmals locker 50 bis 100K an Minderkosten anzusetzen und dann wird bauen auch für Menschen erschwinglich, welche es nicht so Dicke haben.
Es ist immer eine Frage des Wollens - nicht das Könnens - dies ist etwas, was uns Beide fundamental unterscheidet.
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antiseptisch
Du weißt überhaupt nichts über meine Aufgaben und Tätigkeiten. Du dagegen bist nur Sachbearbeiter, tust aber so, als wärst du der größte Checker.
Es ist leider eher genau andersrum: Eine unternehmenseigene Tankstelle ist dermaßen teuer im Betrieb, dass die meisten Speditionen es vorziehen, ordinäre öffentliche Tankstellen zu benutzen. Dagegen sieht man in Unternehmen viel mehr Wallboxen als eigene Zapfsäulen. Auch wenn dir das nicht passt. Und auch wenn das keine Schnellladesäulen sind. Fakt ist aber, dass die nur einen Bruchteil einer Tankstelle kosten.
Weißt Du, man muss nicht einmal Ahnung von der Thematik haben um zu erkennen, dass Deine Argumente einen Haken haben.
Eine Wallbox schafft 22KW - damit schaffst Du also in 12 Stunden Ladezeit über Nacht bestensfalls 264 KWh Energie den Akku zu pumpen (sind wir großzügig - 300 KWh, weil 2, 3 Stunden mehr Ladezeit) - damit sind die Akkus der (in Zukunft) 42 oder 44to nicht einmal zur Hälfte gefüllt. Ein Lehrer würde jetzt sagen -6, setzen.
Streng Dich ein bisserl an und mache es mir nicht immer so einfach Dich zu widerlegen...
Die Ladeinfrastruktur ist, auch wenn Du es bestreitest, generell ein Thema im Bereich der batterieelektrischen Mobilität und potenziert sich durch den enormen Platzbedarf im Sektor Lkw - das magst Du ausblenden, ändert aber an den Realiäten nix.
Also, um die Lkw auf dem Speditionshof über Nacht laden zu können brauchst Du 50KW-Lader und den hängst Du eben nicht einfach an die Wand und um Lkw während der Be- und Entladezeit möglichst auf ein hohes Volumen laden zu können brauchst Du Lader im hohen dreistelligen KW oder besser noch im niederen MW-Bereich und die nehmen nun einmal Platz an den Rampen weg - ob es in Dein Weltbild passt oder nicht.
Ähnliches gilt für "öffentliche Lader" - wenn Du Lader im MW-Bereich installierst, werden dies in der Regel Durchfahrlader sein und dies heißt dann an einer Autobahnrast oder Autohof, dass in etwa 1/3 bis 1/4 der Parkplätzre entfallen werden, da man diese Flächen für die Lader braucht - auch hier isses völlig egal ob es Dir passt oder nicht.
....und jetzt kommt Dein Kumpel aus Kiel ins Spiel. WENN man einen Umstieg weg vom Verbrennungsmotor hin zum batterieelektrischen Antrieb einfordert, dann muss JETZT die Planung stehen, wo in welchen Mengen die zusätzlich benötigten Stellplätze gebaut werden müssen. Nicht morgen, nicht übermorgen - sondern heute um in die entsprechenden Genehmigungsverdahren zu gehen um dann spätestens Anfang / Mitte 2025 zu bauen.
Aber wie schreibst Du immer - was geht mich das an, gelle - Argumentation derer, welche große Worte riskieren und sich nix dahinter verbirgt....
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antiseptisch
Deine Zerrederei kannst du dir sparen. Du tust immer noch so, als müsste sich Arbeit unbedingt in Schweiß niederschlagen. Und allein daran sieht man schon, wie rückständig du bist.
Bekannte Argumentation...streng Dich mehr an.
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BlackForrester
Weißt Du, man muss nicht einmal Ahnung von der Thematik haben um zu erkennen, dass Deine Argumente einen Haken haben.
Eine Wallbox schafft 22KW - damit schaffst Du also in 12 Stunden Ladezeit über Nacht bestensfalls 264 KWh Energie den Akku zu pumpen (sind wir großzügig - 300 KWh, weil 2, 3 Stunden mehr Ladezeit) - damit sind die Akkus der (in Zukunft) 42 oder 44to nicht einmal zur Hälfte gefüllt. Ein Lehrer würde jetzt sagen -6, setzen.
Streng Dich ein bisserl an und mache es mir nicht immer so einfach Dich zu widerlegen...
Die Ladeinfrastruktur ist, auch wenn Du es bestreitest, generell ein Thema im Bereich der batterieelektrischen Mobilität und potenziert sich durch den enormen Platzbedarf im Sektor Lkw - das magst Du ausblenden, ändert aber an den Realiäten nix.
Also, um die Lkw auf dem Speditionshof über Nacht laden zu können brauchst Du 50KW-Lader und den hängst Du eben nicht einfach an die Wand und um Lkw während der Be- und Entladezeit möglichst auf ein hohes Volumen laden zu können brauchst Du Lader im hohen dreistelligen KW oder besser noch im niederen MW-Bereich und die nehmen nun einmal Platz an den Rampen weg - ob es in Dein Weltbild passt oder nicht.
Ähnliches gilt für "öffentliche Lader" - wenn Du Lader im MW-Bereich installierst, werden dies in der Regel Durchfahrlader sein und dies heißt dann an einer Autobahnrast oder Autohof, dass in etwa 1/3 bis 1/4 der Parkplätzre entfallen werden, da man diese Flächen für die Lader braucht - auch hier isses völlig egal ob es Dir passt oder nicht.
....und jetzt kommt Dein Kumpel aus Kiel ins Spiel. WENN man einen Umstieg weg vom Verbrennungsmotor hin zum batterieelektrischen Antrieb einfordert, dann muss JETZT die Planung stehen, wo in welchen Mengen die zusätzlich benötigten Stellplätze gebaut werden müssen. Nicht morgen, nicht übermorgen - sondern heute um in die entsprechenden Genehmigungsverdahren zu gehen um dann spätestens Anfang / Mitte 2025 zu bauen.
Aber wie schreibst Du immer - was geht mich das an, gelle - Argumentation derer, welche große Worte riskieren und sich nix dahinter verbirgt....
Hör auf mich mit deinem blöden Geseier vollzulabern. Du schaffst es ja noch nicht mal, dir ein e-Auto anzuschaffen. Willst aber Unternehmen erklären, warum sie keine E-Ladesäulen anschaffen sollten. Du bist der Prototyp eines erbärmliches Versagers und Verhinderers. Leider haben wir viel zu viele von solchen Luschen, die ständig nach Totschlagargumenten suchen, wo andere einfach machen. Hau ab! Du nervst! Weil du überhaupt nichts zustande kriegst. Warum bist du nicht Beamter geworden? :D
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Du weißt überhaupt nichts über meine Aufgaben und Tätigkeiten. Du dagegen bist nur Sachbearbeiter, tust aber so, als wärst du der größte Checker.
Es ist leider eher genau andersrum: Eine unternehmenseigene Tankstelle ist dermaßen teuer im Betrieb, dass die meisten Speditionen es vorziehen, ordinäre öffentliche Tankstellen zu benutzen. Dagegen sieht man in Unternehmen viel mehr Wallboxen als eigene Zapfsäulen. Auch wenn dir das nicht passt. Und auch wenn das keine Schnellladesäulen sind. Fakt ist aber, dass die nur einen Bruchteil einer Tankstelle kosten.
Allein an dieser Äußerung sieht man, daß du nicht den blassesten Schimmer vom Speditionsgewerbe hast.
Jede Spedition mit mehr als 2 oder 3 Lkw hat einen unternehmenseigenen Dieseltank samt Zapfstelle auf dem Betriebsgelände.
Aus Spaß sicherlich nicht, sondern aus Kostengründen.
Ist bei land- und forstwirtschaftlichen Betrieben übrigens nicht anders.
Aber blamiere dich ruhig weiter, Herr Unternehmensberater.
Ist zumindest amüsant.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Xarrion
Allein an dieser Äußerung sieht man, daß du nicht den blassesten Schimmer vom Speditionsgewerbe hast.
Jede Spedition mit mehr als 2 oder 3 Lkw hat einen unternehmenseigenen Dieseltank samt Zapfstelle auf dem Betriebsgelände.
Aus Spaß sicherlich nicht, sondern aus Kostengründen.
Ist bei land- und forstwirtschaftlichen Betrieben übrigens nicht anders.
Aber blamiere dich ruhig weiter, Herr Unternehmensberater.
Ist zumindest amüsant.
Das war früher mal, du Depp. Du bist in den 80er Jahren hängengeblieben. Heute sind die Kosten eines doppelwandigen Dieseltanks, der ganzen Anlage und Überwachung viel höher als die Einsparung über den Dieselpreis sein könnte, denn der Großhandel kann vielleicht 2 ct/Liter billiger anbieten als an der Tankstelle, und das musst du erstmal reinholen. Hier tanken sogar die die Busse der Verkehrsbetriebe an öffentlichen Tankstellen, und die eigene Tankanlage haben sie vor mehr als 20 Jahren schon entsorgt. Ich stecke da viel tiefer drin als du.
Unternehmenseigenen Dieseltank! :haha: Das war übervorgestern, du blöder Hund! Selbst viele Bauern können sich sowas nicht mehr leisten!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Das war früher mal, du Depp. Du bist in den 80er Jahren hängengeblieben. Heute sind die Kosten eines doppelwandigen Dieseltanks viel höher als die Einsparung über den Dieselpreis sein könnte, denn der Großhandel kann vielleicht 2 ct/Liter billiger anbieten als an der Tankstelle, und das musst du erstmal reinholen. Hier tanken sogar die die Busse der Verkehrsbetriebe an Tankstellen, und die eigene Tankanlage haben sie vor mehr als 20 Jahren schon entsorgt. Ich stecke da viel tiefer drin als du.
Unternehmenseigenen Dieseltank! :haha: Das war übervorgestern, du blöder Hund! Selbst viele Bauern können sich sowas nicht mehr leisten!
Du alberner Hampelmann hast schlicht keine Ahnung, wovon du redest.
Geh woanders spielen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Xarrion
Du Hampelmann hast schlicht keine Ahnung, wovon du redest.
Geh woanders spielen.
Ist das das einzige, was dir dazu einfällt? Da sollte schon mal was mit mehr Substanz kommen. Du lebst in der Vergangenheit!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Das war früher mal, du Depp. Du bist in den 80er Jahren hängengeblieben. Heute sind die Kosten eines doppelwandigen Dieseltanks, der ganzen Anlage und Überwachung viel höher als die Einsparung über den Dieselpreis sein könnte, denn der Großhandel kann vielleicht 2 ct/Liter billiger anbieten als an der Tankstelle, und das musst du erstmal reinholen. Hier tanken sogar die die Busse der Verkehrsbetriebe an öffentlichen Tankstellen, und die eigene Tankanlage haben sie vor mehr als 20 Jahren schon entsorgt. Ich stecke da viel tiefer drin als du.
Unternehmenseigenen Dieseltank! :haha: Das war übervorgestern, du blöder Hund! Selbst viele Bauern können sich sowas nicht mehr leisten!
Bei Bauern mit Biodiesel gelten andere Vorschriften, das ist Salatöl und kein Gefahrgut! Ach eigene Tankanlagen haben alle grossen Speditionen, schon aus logistischen Gründen, und was hat wohl die Bahn? Mal mit der Lok schnell zu Shell ist nicht!
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ich58
Bei Bauern mit Biodiesel gelten andere Vorschriften, das ist Salatöl und kein Gefahrgut! Ach eigene Tankanlagen haben alle grossen Speditionen, schon aus logistischen Gründen, und was hat wohl die Bahn? Mal mit der Lok schnell zu Shell ist nicht!
Der bekloppte Vogel weiß doch überhaupt nicht, wovon er redet.
Naja, typisch Unternehmensberater eben.
Immer große Klappe, leider nichts dahinter.
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antiseptisch
Was für ein lächerliches Totschlagargument. Wie oft kommt das denn vor, dass man so weite Strecken fährt? Für den normalen Autofahrer ist das völlig irrelevant.
Wie? Totschlach? Etwa so wie, ich wohne lieber in der Stadt, weil das Angebot größer ist, nur ich nutze es nie?" Fakt ist, auf so'n Teil kannst Du Dich im Winter und auf Langstrecken nicht verlassen. Und ich bin früher im Monat teilweise 3 mal diese Strecke gefahren. Von Berlin dann noch einma. Ich erwarte von meinem Auro, daß es mich so schnell wie möchlich von A nach A bringt. Auch auf weiten Strecken. Und das E-Auto ist mehr oder weniger nur im Nahverkehr tauchlich.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Le Bon
Wie? Totschlach? Etwa so wie, ich wohne lieber in der Stadt, weil das Angebot größer ist, nur ich nutze es nie?" Fakt ist, auf so'n Teil kannst Du Dich im Winter und auf Langstrecken nicht verlassen. Und ich bin früher im Monat teilweise 3 mal diese Strecke gefahren. Von Berlin dann noch einma. Ich erwarte von meinem Auro, daß es mich so schnell wie möchlich von A nach A bringt. Auch auf weiten Strecken. Und das E-Auto ist mehr oder weniger nur im Nahverkehr tauchlich.
E-Autos machen auch nur für die wenigsten Sinn. Völlig unlogisch ein funktionierendes System ohne Not abzuschaffen. Ausser man versucht durch politischen Druck die Wirtschaft am Laufen zu halten, indem man einen komplett neuen Wirtschaftszweig aufbaut. Ds hat ja bis dato - zumindest in Deutschland - nicht onderlich geklappt.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Deutschmann
E-Autos machen auch nur für die wenigsten Sinn. Völlig unlogisch ein funktionierendes System ohne Not abzuschaffen. Ausser man versucht durch politischen Druck die Wirtschaft am Laufen zu halten, indem man einen komplett neuen Wirtschaftszweig aufbaut. Ds hat ja bis dato - zumindest in Deutschland - nicht onderlich geklappt.
Exakt! Ganz im Gegentum. denn es hat die Autowirtschaft in Mitleidenleidenschaft gezogen! S. VW!
Das E-Auto ist ja eine uralte Erfindung und hat sich aus gutem Grund nicht durchgesetzt. Damals nicht wie heute nicht!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
antiseptisch
Auch hier wieder: Der Deutsche lässt sich von Angst und Zweifel beherrschen. Dabei ist es genau umgekehrt: Sprit kann man sehr gut mit einem Generator in Strom umwandeln. Umgekehrt ja wohl nicht. Dumm gelaufen. Außerdem gibt es millionenmal mehr Steckdosen als Zapfsäulen im Land.
Mit was willst Du denn den Generator füttern, wenn es keine Tankstellen mehr gibt und somit auch keinen Sprit mehr. Pflanzenöl ? weiß nicht ob das funktioniert mit Generatoren.
Wenn nach Habecks Plan es dann nur noch Strom aus der Steckdose gibt, wenn Sonne und Wind sind, dann wirds schwierig. Dann wollen in der Zeit alle Strom haben und nicht nur die Autos, sondern auch Firmen, Haushalte, Behörden.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Le Bon
Exakt! Ganz im Gegentum. denn es hat die Autowirtschaft in Mitleidenleidenschaft gezogen! S. VW!
Das E-Auto ist ja eine uralte Erfindung und hat sich aus gutem Grund nicht durchgesetzt. Damals nicht wie heute nicht!
Selbst beim Gas hat es sich schon Dank schlechteInfrastruktur nicht durchgesetzt. Und da war es bedeutend einfacher die flächendeckende Versorgung zu gewährleisten.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Völlig falsches Weltbild. Überall auf der Welt, in jedem Land, gelten Handwerker als Unwürdige. Niemand, der was im Kopf hat, strebt an, Handwerker zu werden. Nur in Deutschland ist man so dermaßen auf seine Hände fixiert, dass der Kopf völlig zur Nebensache wird. Sieht man ja an unseren Flüchtilanten. Die sind regelrecht beleidigt, wenn sie arbeiten sollen, auch wenn sie selbst das nicht zustande kriegen würden.
Oder sieh' dir Juden an. Glaubst du, wohlhabende Juden wollen Handwerker werden? Das ist so eine typisch deutsche Marotte, ein uraltes Trauma, dass man ohne seine Hände nichts erschaffen könnte. Dabei ist hier längst alles aufgebaut. So viele Malocher wie früher brauchen wir nie wieder.
Und du kapierst immer noch nicht, warum Deutschland so arm ist. Weil Leute wie du das Geld nicht zusammenhalten können. Diese Kunst ist viel wertvoller als zu malochen wie blöde. Dass das nichts bringt, sollte sich ja allmählich herumgesprochen haben. Dass wir hier so wenige Handwerker haben und stattdessen Millionen nichtsnutziger Assis, liegt eher an der weichen sozialen Hängematte. Normalerweise wären die alle in Lohn und Brot und würden für Kopfmenschen arbeiten. Aber die gelten ja hier als verpönt. Also muss das Elend seinen Lauf nehmen, und den ganzen sozialen Dreck wegspülen.
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Ganz sicher wird sich dein Haus von selbst bauen, dein Auto kannst du selbst reparieren, sowie die Lichtleitung, den defekten Kühlschrank oder den Wasserrohrbruch - um nur einige Beispiele zu nennen. Ich wünsche dir viel Spaß dabei!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Kaktus
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Ganz sicher wird sich dein Haus von selbst bauen, dein Auto kannst du selbst reparieren, sowie die Lichtleitung, den defekten Kühlschrank oder den Wasserrohrbruch - um nur einige Beispiele zu nennen. Ich wünsche dir viel Spaß dabei!
Das ist nur einmal im Leben, aber doch nicht jeden Tag! Handwerker werden völlig überbewertet! Zur Not kann man das alles selber lernen oder schwarzarbeiten lassen! Was soll daran so wertvoll sein? Wieder mal nichts anderes als Angst.
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antiseptisch
Das ist nur einmal im Leben, aber doch nicht jeden Tag! Handwerker werden völlig überbewertet! Zur Not kann man das alles selber lernen oder schwarzarbeiten lassen! Was soll daran so wertvoll sein? Wieder mal nichts anderes als Angst.
Und die, die diese Arbeit schwarz für dich erledigen sind dann keine Handwerker? Klar, kann man das Alles lernen - besonders, wenn es pressiert, z.B. bei einem Wasserrohrbruch :haha:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Ab sofort ist es möglich,
für die nächsten Tesla Supercharger-Standorte in Europa abzustimmen.
https://www.tesla.com/supercharger-voting/overview
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Le Bon
...Das E-Auto ist ja eine uralte Erfindung und hat sich aus gutem Grund nicht durchgesetzt. Damals nicht
Richtig, wegen schwerer Blei-Akkus!
Zitat:
... wie heute nicht!
Heute hast du neue Li-Akkus mit Garantie für 200.000 km und 8 Jahre.
Tendenz steigend.....
Und preislich FALLEND!
Deshalb setzt sich E durch.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Le Bon
....Und ich bin früher im Monat teilweise 3 mal diese Strecke gefahren. .....
Ja DAMALS!
Und heute qualmst du mit deiner Moped- Stinknöle herum.
Für wenige km am Tag!
Was locker mit jedem eBike ohne Stinkerei zu erledigen wäre.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Keine Diskriminierung von Mopedfahrern. Die haben Deutschland nach dem Krieg wiederaufgebaut.
https://m.media-amazon.com/images/I/...AC_UL1500_.png
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Die zunehmende Erosion unserer Inneren Sicherheit ist absolut unzumutbar. Dass Frauen aus Angst vor Übergriffen das Haus abends nicht mehr verlassen wollen, ist eines zivilisierten Landes unwürdig. Wir dürfen unseren öffentlichen Raum nicht enthemmten Zuwanderern überlassen. Darum muss der Rechtsstaat endlich Härte zeigen: Nulltoleranz und Remigration! Denn die Sicherheit der eigenen Bevölkerung muss stets oberste Priorität haben. Nur für die AfD ist das eine Selbstverständlichkeit.
AfD wählen!
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Zitat:
Zitat von
Olliver
Die zunehmende Erosion unserer Inneren Sicherheit ist absolut unzumutbar. Dass Frauen aus Angst vor Übergriffen das Haus abends nicht mehr verlassen wollen, ist eines zivilisierten Landes unwürdig.
Und was hat das mit Autos zu tun?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Die Notbremse welcher Marke ist wirksamer? #Tesla ? #Huawei ? Xiaomi?
Während Tesla und #Zeekr den in China durchgeführten Test zur Fußgängererkennung und Notbremsung erfolgreich bestanden, haben Avatr und #Xiaomi , die die Infrastruktur von Huawei nutzen, den Test nicht bestanden.
https://x.com/TeslaCamera/status/1838825235367264388
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Zitat:
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Kaktus
Und die, die diese Arbeit schwarz für dich erledigen sind dann keine Handwerker? Klar, kann man das Alles lernen - besonders, wenn es pressiert, z.B. bei einem Wasserrohrbruch :haha:
Blödes Totschlagargument, was rein auf Angst beruht. Gerade Heizungsbauer arbeiten gerne mit Angst, z.B. Heizungsausfall an Heiligabend, genau zur geplanten Geschenkübergabe. Das zieht immer! :appl:
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Deutschmann
Selbst beim Gas hat es sich schon Dank schlechteInfrastruktur nicht durchgesetzt. Und da war es bedeutend einfacher die flächendeckende Versorgung zu gewährleisten.
genau. Der Verbrenner ist aktuell immer noch die beste Variante!
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Olliver
Richtig, wegen schwerer Blei-Akkus!
Heute hast du neue Li-Akkus mit Garantie für 200.000 km und 8 Jahre.
Tendenz steigend.....
Und preislich FALLEND!
Deshalb setzt sich E durch.
Der Trend z.Zt. zeihcht was anneres!
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Zitat von
Olliver
Ja DAMALS!
Und heute qualmst du mit deiner Moped- Stinknöle herum.
Für wenige km am Tag!
Was locker mit jedem eBike ohne Stinkerei zu erledigen wäre.
1. Ist ein E-Bike erheblich zu langsam, denn ich bevorzuge 70 - 90 kmh in der Stadt, 2. hab ich keine Lust, den schweren Akku ins 4. Stockwerk zum Laden zu schleppen und 3. bin ich bekennender Fahrradfahrerhasser!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Hör auf mich mit deinem blöden Geseier vollzulabern. Du schaffst es ja noch nicht mal, dir ein e-Auto anzuschaffen. Willst aber Unternehmen erklären, warum sie keine E-Ladesäulen anschaffen sollten. Du bist der Prototyp eines erbärmliches Versagers und Verhinderers. Leider haben wir viel zu viele von solchen Luschen, die ständig nach Totschlagargumenten suchen, wo andere einfach machen. Hau ab! Du nervst! Weil du überhaupt nichts zustande kriegst. Warum bist du nicht Beamter geworden? :D
....und schon wieder ein Volltreffer direkt ins Schwarze.
Auch wenn ich mich wiederhole - streng Dich mehr an.