Würde Russland tatsächlich Krieg führen, wäre die gesamte Ukraine bereits ein einziger Trümmerhaufen, bzw. hätte aufgehört zu existieren.
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Anscheinend läuft ein Großangriff der Russen aus Donezk heraus.
Russland scheint im Donbass neue Angriffsrichtung eröffnet zu haben
Russland hat offenbar im Donbass eine neue Front eröffnet. Seit dem Wochenende wird die am nordwestlichen Stadtrand von Donezk gelegene Ortschaft Peski unter heftigen Artilleriebeschuss genommen. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij räumte die Intensivierung der Kämpfe am Dienstag abend ein und nannte die Situation eine »Hölle«. Noch drastischer äußerte sich ein ukrainischer Kriegsfreiwilliger, der in der Ortschaft eingesetzt ist. Er postete am Dienstag einen auf beiden Seiten der Front vielzitierten Text, in dem er von praktisch pausenlosem Artilleriebeschuss auf die ukrainischen Stellungen berichtete. Was seit 2015 massiv betoniert worden sei, werde von der russischen Artillerie innerhalb weniger Viertelstunden »plattgemacht«, schrieb er.
Insofern scheint die Äußerung des russischen Verteidigungsministers Sergej Schojgu vom Dienstag, die Offensive im Donbass laufe nach Plan, eher noch untertrieben zu sein. Die Ukraine hat sich auf einen Angriff aus östlicher Richtung eingestellt und alle Truppen in die Linie Bachmut–Siwersk geschoben. Mit dem Angriff auf die stark befestigte unmittelbare Belagerungslinie von Donezk scheint in Kiew niemand gerechnet zu haben.
Sollte Peski fallen, wäre der Weg frei für eine Einkreisung der ukrainischen Truppen in der östlich davon gelegenen Stadt Awdijiwka. Von dort und aus Peski war in der Vergangenheit der Großteil der Artillerieangriffe auf die Millionenstadt Donezk geführt worden. Sollten die ukrainischen Stellungen hier durchbrochen werden, führt aus Peski in westlicher Richtung auch eine Hauptstraße nach Westen in Richtung Dnipro.
https://www.jungewelt.de/artikel/431...us-donezk.html
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Diese Projekte wie BRICS usw. sind allesamt von demselben Verein, kein Unterschied.
Wenn Putin einen Unterschied hätte machen wollen, hätte er als erstes die russische Zentralbank verstaatlicht.
Was das bedeutet, müßte Dir doch klar sein....
Aber in Rußland existiert gar kein "Staat", sondern eine mafiöse Kleptokratengruppe hat die Macht übernommen
nach Jelzin.....
Eine Klepotokraten-Mafia mit extremer West-Bindung bzw. sie leben im Westen, wie hier schon mehrfach bewiesen...
Das sind heute andere Zeiten als vor 80 Jahren. Wenn, dann geht man schrittweise in diese Eskalation zurück. Also wo man vor 100 Jahren noch direkt Millionenheere aufstellte, muss man sich vom heutigen Stand aus da erst wieder hin zurückentwickeln.
Also auch Russland kann nicht so, wie es vielleicht könnte, wenn wir schon in der Eskalationsspirale weiter wären.
Und wenn wir uns weiterbewegen in der Spirale, dann betrifft das alle.
Es gibt nichts, rein gar nichts was man einem freien Volk anbieten könnte um es zurück zur Gefangenschaft zu bewegen. Nichts, kein Geld, keine Privilegien, keine Versprechen und vor allem keine Drohungen. Das einzige was funktioniert ist militärische Macht Verfolgung, Unterdrückung, Repression, Mord und Inhaftierung...so wie es Russland in der Ukraine, als auch in Russland selbst macht. Niemand der mal die Luft der Freiheit schnuppern durfte wird sich je wieder unter die Kontrolle von dummen und irren Ideologen oder Nationalisten begeben - nicht ohne Gewalt.
Vor allem es war ein gezielter Angriff!
Spätestens jetzt, würde ich eine Schaltzentrale in Kiew ausschalten! Zusätzlich prüfen, wo keine ukr. Zivilisten sind, dort alles platt machen. Vor allem bei Donezk in der Ebene, wo die ukr. Stellungen in Waldfluren sind, Flächenbombardements!
Wenn die Kiewer Verbrecher wieder so was machen, dann die nächste Schaltzentrale pulverisieren.
ja sie beuten das eigene Land das eigen Volk aus um im Westen den Kaviar und das freie Leben zu geniessen....dieser ganze Krieg ist rein innenpolitisch motiviert umn das Regime an der Macht halten zu können. Ohne eine Bedrohung von aussen ohne Kriege haben solche Regime keine langfristige Überlebenschance.
Annexion der Krim und der Überfall auf die Ostukraine waren von langer Hand im Kreml vorbereitet
Die Annexion der Krim war aus russischer Sicht notwendig als ein Baustein eigenen imperialen Bestrebens. Rechtsnationalistische Kräfte, in der Anführerschaft u.a. der russischen Soziologie-Professor, Putin-Berater und Faschist, Alexander Dugin, entwarfen die Konzeption der „Eurasischen (Wirtschafts)Union“, von der auch in diesen Monaten Dimitri Medwedew („von Wladiwostock bis Lissabon“) redete.
Die „Eurasische Union“ stellt eine „Konkurrenzveranstaltung“ zur Europäischen Union dar und soll diese zu Gunsten des viel größeren und mächtigeren Wirtschaftsraumes beseitigen. Damit auch sämtliche demokratischen Strukturen Europas.
Aus dem Dunstkreis der alten Sowjetunion bzw. des zaristischen Herrschaftsbereiches gehören bereits Belarus, Kirgisistan, Armenien und Kasachstan dazu. Machtzentrum dieser Union soll Russland, sprich der Kreml sein.
Alexander Dugin hat vor knapp 10 Jahren ein Buch herausgebracht, welches „Die Fundamente der Geopolitik“ heißt und genau diesen Imperialismus beschreibt.
Das Buch ist Standardlektüre an allen russischen Universitäten und Militär-Hochschulen.
In ihm wird u.a. beschrieben, dass eine „souveräne Ukraine eine Gefahr für den Frieden in der Region darstellt“ und das Territorium der Ukraine als „südöstliche Peripherie Russlands“ erforderlich ist, auch um den Zugriff auf das „schwarze Meer“ abzusichern.
Die Krim-Annexion ist also im imperialistischen bzw. russofaschistischen Kontext zu sehen.
Sie wäre auch erfolgt, wenn der moskautreue ukrainische Präsident Janukowitsch im Amt geblieben wäre. Er war 2013/2014 lediglich noch eine – als politisch schwach angesehene – Schachfigur im Kremlspiel. In einem Anfang Februar 2014 – also zu voller Amtszeit Janukowitschs – erstellten „Strategiepapier“ wird die Annexion aus eben diesem Grund empfohlen.
Das Papier wurde damals der unabhängigen Zeitung „Nowaja Gazeta“ zugespielt. Das Papier wurde nicht IM Kreml geschrieben, sondern FÜR den Kreml. Auch die später erfolgten Verläufe der „Republikgründungen“ in der Ostukraine finden sich exakt in diesem Strategiepapier wieder.
Eine Intervention in der Ukraine wird von den Autoren des Papiers empfohlen, auch um den Zugriff auf das „Schwarze Meer“ zu sichern und um zu verhindern, dass der Gasmarkt von Gazprom in einem möglichen anarchischen Zerfall der Ukraine nicht verlorengeht.
Im Papier stehen auch schon die Bedingungen, die Russland später in den Abkommen von Minsk forderte: die Föderalisierung der Ukraine, die das Ziel hatte, „zentrifugale Kräfte“ zu entwickeln, die die Ukraine zerstören sollen. Von großer Bedeutung für den Start wurden Kiew und Charkiw angesehen.
Im Papier steht auch, dass gezielt Gefahren für ethnische russische Minderheiten als Rechtfertigungsgrund erfunden und propagiert werden müssen, Spannungen zu schüren seien, angebliche ethnische Verfolgung propagiert werden soll.
Spuren dieses Strategiepapier führen zu ehemaligen KGB-Offizieren, dem orthodoxen Millionär und Philanthropen Alexander Sytin, der „politischer Analyst“ des Kreml ist. Auch zu Sytins Angestellten unter den späteren nationalistischen Milizenführern in der Ostukraine. Eine weitere Spur führt zu einer den Kreml beratenden „Denkfabrik“ (RISI – Russisches Institut für Strategische Forschungen), dessen Chef Leonid Reschetnikow, ein ehemaliger KGB-General, ist.
Lange vor der Flucht Janukowitschs ist also klar, dass der formale Abspaltungsprozess der Krim dem ehemaligen Bandenchef von Zigarettenschmugglern, wie Geschäftsleute auf der Krim wissen wollen und Abgeordneten des Krim-Parlaments, Sergej Aksjonow, Chef einer ukrainischen Kleinpartei zufallen soll. Aksjonow ist zu dieser Zeit Chef dieser Partei, die bei den letzten Wahlen auf der Krim lediglich 4% der Stimmen erreichte.
Am 20. Februar 2014, am Tag, als Janukowitschs „Alpha“- und „SBU“-Scharfschützen ein Massaker auf dem Maidan anrichteten - also vor der Flucht von Präsidenten - boten russische Generäle in Simferopol dem Kommunistenführer Leonid Gratsch an, Ministerpräsident einer russisch kontrollierten Krim zu werden.
Gratsch wurde sogar vom russischen Verteidigungsminister angerufen und erhielt das Angebot offiziell. In Gesprächen gab Gratsch an, schon 2008 im Auftrag Moskaus aus Russland gelieferte Transpararente „Nieder mit der NATO! Raus aus der Krim!“ geschwenkt zu haben.
Der Kreml entschied sich aber kurz darauf für Aksjonow.
Das Referendum war wegen seiner professionellen Umsetzung keine Aktion, die man mal spontan in ein paar Tagen auf der Krim entwickelt. Referenden und Wahlen vergleichbarer Bedeutungen dauern i.d.R. mehrere Monate, so dass davon auszugehen ist, dass das „Referendum“ frühzeitig in Russland entwickelt wurde.
Insofern ist also nicht nur das „Referendum“ eine Farce, sondern auch die so genannte Unabhängigkeitserklärung des Krim-Parlaments kurz vorher.
Die Abgeordneten des Regionalparlamentes stimmten unter Aufsicht russischer Soldaten ab, die das Parlamentsgebäude besetzt hatten.
Auch gab es nicht die angegebene Zustimmung zur Einleitung des Referendums für den 16. März 2014. Mehrere Abgeordnete erklärten später gegenüber Journalisten, dass ihre Stimme entweder als „Enthaltung“ gewertet wurde, obwohl sie an dem Tag gar nicht im Parlament waren und sogar als Ja-Stimmen gezählt worden sind, obwohl sie abwesend waren.
Am Ergebnis des Referendums darf sowieso gezweifelt werden, weil nicht etwa 80% der Krimbevölkerung abgestimmt hatte, davon knapp 97% für den Anschluss an Russland, sondern eher 30-50% teilnahmen, von denen höchstens 60% für den Anschluss an Russland stimmten.
Eine nicht unbedeutende Rolle spielte bei der Krim-Annexion und dem Überfall auf die Ostukraine der russische Oligarch und mit Alexander Dugin verbundene Rechtsnationalist Konstantin Malofejew. Malofejew wird ein wichtiger „Sponsor“ der Bewaffnung und Ausrüstung der Separatisten. Malofejew stand 2014/2015 in enger Korrespondenz mit dem Kreml und mit Putin selbst.
Malofejew hat einen eigenen Sicherheitschef, Igor Girkin, Deckname „Strelkin“, der auch einmal Militärgeheimdienstoffizier war.
Girkin liebt Kriegsspiele und spielt historische Schlachten nach und ihm fällt die Rolle zu, in der Ostukraine eine gewalttätige Separatistenbewegung loszutreten.
Wo er persönlich agiert, klappt das auch. Wo er sich nicht engagiert, z.B. in Odessa und Charkiw, bricht die aus Kleinkriminellen und entwurzelten asozialen Elementen besehende Separatistenbewegung nach ein paar Tagen und Schießereien mit Kiew-treuen Polizisten und Soldaten in sich zusammen.
Girkin sagte später selbst: „Am Anfang wollte niemand kämpfen. Ich war es, der den Abzug drückte und den Krieg auslöste. Wenn unser Trupp nicht die Grenze überschritten hätte, dann hätte alles so wie in Charkiw, so wie in Odessa geendet. Ein paar Dutzend Tote, Verbrannte, Verhaftete. Und es wäre vorbei gewesen. Unser Trupp setzte den Krieg praktisch in Bewegung und er geht bis heute weiter.“
Dieser Text basiert auf dem Buch von Golineh Atai „Die Wahrheit ist der Feind – Warum Russland so anders ist“.
Richtig !Zitat:
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von amendment https://www.politikforen.net/images/...post-right.png
Verhandlungen. Angebote, die man besser "nicht abschlagen sollte". Wirtschaftssanktionen gegen diejenigen Länder, die Taiwan diplomatisch anerkennen. (Es sind nur 18!)
Und vor allem den Amis klarmachen, dass wenn sie sich nicht im Chinesischen Meer zurückhalten, vielleicht Kuba oder eines der mittelamerikanischen Länder südlich von Mexiko "zum besten Freund der VR China" mutieren könnten. Mit Militärbasen und allem, was zum geostrategischen "großen Zapfenstreich" dazu gehört.
Motto: Wenn ihr Amis vor unserer Haustüre patrouilliert und operiert, machen wir das vor eurer Haustüre!
Was bewegt einen intelligenten Menschen dazu, derartige Freiheitsbestrebungen rückgängig machen zu wollen..?
Ach was weil sie dann alles mit Atombomben platt gemacht hätten, weil so die Russen "tatsächlich Krieg" führen - oder wie sollte das sonst funktionierten?
Sollen wir jetzt die moralische Integrität der Russen bewundern das sie die Ukraine "ihr Brudervolk" nicht komplett atomar zerstören sondern nur konventionell die Städte komplett zerstören und Zivilisten ermorden plündern und vergewaltigen?
oder wie darf man deine dämnliche Aussage sonst einordnen? - was für ein ideologischer Dünnschiss den du da von dir gibst.
Ehrlich gesagt mein Gerechtigkeitssinn geht nach Auge um Auge, Zahn und Zahn und ich wünsche das russsiche Volk und all ihre Unterstützer erleidet das gleiche was sie gerade den Ukrainern antun und zwar 1:1.
Das russische Verteidigungsministerium prüft die Möglichkeit einer Beteiligung der USAID an der Entstehung von Covid-19
Seit 2009 finanziert USAID das Praedict-Programm zur Erforschung neuer Coronaviren und stellt Fledermäusen, die diese Viren in sich tragen, Fallen, wobei Metabiota, das für seine militärisch-biologischen Aktivitäten in der Ukraine bekannt ist, einer der Auftragnehmer ist, so die Spurensicherung.
Im Jahr 2019, bevor die ersten COVID-19-Fälle auftraten, übten die USA in einer Übung den Umgang mit einer bisher unbekannten Coronavirus-Epidemie.
Die Umsetzung des COVID-19-Szenarios und die Notfallabwicklung des Prevent-Programms durch USAID deuten auf den vorsätzlichen Charakter der Pandemie und die Beteiligung der USA an ihrer Auslösung hin, so das Verteidigungsministerium.
https://t.me/russlandsdeutsche/9521
Das russische Verteidigungsministerium erwägt eine mögliche Beteiligung von USAID an der Entstehung des Coronavirus
Nach Angaben der Behörde deutet die Entwicklung der COVID-19-Pandemie darauf hin, dass sie absichtlich herbeigeführt wurde
und dass die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) daran beteiligt war.
https://t.me/intelslava/34741
Blödsinn ! Es gibt jede Menge Beweise, daß das Virus von China (also Rußland) in die Welt gesetzt und verbreitet wurde....
Das macht auch mehr Sinn, denn RU & China wollen den Westen zerstören, wollen ihre eigenen und andere Bevölkerungen reduzieren (siehe Lockdown in China) und wollen per Impfung die Welt kontrollieren (Impfregister, Social Scores und Chips, öffentliche Überwachungssysteme, künstliche Intelligenz).
Selenskyj appelliert an Xi: China soll Russlands Krieg beenden
https://www.fr.de/politik/ukraines-s...-91706492.html
Die Ukraine suche nach einer Gelegenheit, direkt mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping zu sprechen, um dabei zu helfen, den Krieg mit Russland zu beenden, sagte Selenskyj der South China Morning Post.
„Ich würde gerne persönlich mit Xi Jinping sprechen. Das letzte Mal habe ich vor einem Jahr mit ihm gesprochen“, sagte er der South China Morning Post.
Tja aber er nicht mit dir, du US-Nutte :fuck:
.. was will dieser Komiker und Massenmörder Selenskyj denn mit China besprechen ? wie die Ukraine still , leise und heimlich , einige Jahre , mit der USA zusammen diesen Konflikt vorbereitet haben ? das sollte Selenskyj aber bitte höchst persönlich in Bejing vortragen , vielleicht kommt er dann niemals mehr raus aus China , weil China ja so unheimlich mit den USA "befreundet" ist .. :crazy:..
ach laber, ganze Städte komplett zerbombt tausende Zivilisten getötet, Millionen auf der Fluch die alles verloren haben, dazu unzählige Kiegsverbrechen, Ermordung von Kiegsgefangenen und Zivilisten, Plünderungen Vergewaltigungen...Menschen sind den Russen volkommen egal selbst die eigenen Soldaten, geschweige denn die Ukrainer....wer ausser euch Putinisten soll diesen Müll vom "humanen Russen" glauben.
Wenn sie könnten hätten sie Kiev schon lange platt gemacht aber ohne Atomwaffen oder 100.000enden eigene Verluste ist das unmöglich....dh Humanität ist da kein Hindernius sondern das eigene Volk was ihnen irgendwann sowieso aufs Dach steigen wird - irgendwann ist auch mit der Propaganda mal gut und die Realität setzt sich durch.
. so und genauso ist es .. dieser Komiker und Massenmörder Selenskyj hat sich total vergaloppiert , der hat wohl gedacht , die USA+NATO würden sofort und unmittelbar die gesamten kriegerischen Aktivitäten in der Ukraine übernehmen , weil die USA ja gesagt hatte "wir helfen der Ukraine" .. war wohl eine etwas falsche Auslegung von Selenskyj , er ist die Marionette der USA ..
Ist Kiew zerstört? Dort laufen dauernd westliche Politiker auf und lassen sich fotografieren. Sieht recht heil dort aus.
Wenn die Ukrainer in die besetzten Städte weiter reinballern oder keine freiwillige Übergabe machen, geht natürlich viel kaputt.
Daran sind die schwachsinnigen Vollpfosten aber selbst Schuld. Sie hätten sich den ganzen Krieg sparen können.
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Das hat mehr was damit zu tun, das auch China der Ukraine Sicherheitsgarantien gab, als sie die Atomwaffen abgaben...man hofft halt immer noch das China einen letzten Rest Anstand hat.....ich denke S weis das er da vergeblich hofft und dieser Anstand bei amoralischen Diktatoren prinzipiell nicht vorhanden ist....aber es schadet ja nicht diese Lügner und Arschlöcher an ihre gebrochenen Versprechen zu erinnern.
ach laber, ganze Städte komplett zerbombt tausende Zivilisten getötet, Millionen auf der Fluch die alles verloren haben, dazu unzählige Kiegsverbrechen, Ermordung von Kiegsgefangenen und Zivilisten, Plünderungen Vergewaltigungen...Menschen sind den Russen volkommen egal selbst die eigenen Soldaten, geschweige denn die Ukrainer....wer ausser euch Putinisten soll diesen Müll vom "humanen Russen" glauben.
Wenn sie könnten hätten sie Kiev schon lange platt gemacht aber ohne Atomwaffen oder 100.000enden eigene Verluste ist das unmöglich....dh Humanität ist da kein Hindernius sondern das eigene Volk was ihnen irgendwann sowieso aufs Dach steigen wird - irgendwann ist auch mit der Propaganda mal gut und die Realität setzt sich durch.
Strategie zum Leid der Bevölkerung
Amnesty-Experten sammelten in den Regionen um Mykolajiw im Süden der Ukraine sowie bei Charkiw und im Donbass in der Ostukraine bei Recherchen zwischen April und Juni Beweise. Sie stellten fest, dass ukrainische Streitkräfte von Wohngebieten aus geschossen hätten.
Zudem sollen sie in 19 Städten und Ortschaften Militärposten unter anderem in Schulen und Krankenhäusern eingerichtet haben.
Amnesty habe ein „Muster“ der ukrainischen Armee dokumentiert, Zivilisten in Gefahr zu bringen und Kriegsrecht zu verletzen. So die Aussage der Amnesty-Generalsekretärin Agnes Callamard.
Laut dem Amnesty-Bericht hätte es zu den meisten dokumentierten Einsätzen in Wohngebieten mögliche alternative Standorte gegeben.
https://www.amnesty.de/allgemein/pre...-zivilpersonen
https://www.berliner-zeitung.de/news...-vor-li.253444
https://www.epochtimes.de/politik/au...-a3918626.html
Putin kann den russischen Angriffskrieg doch sofort beenden, da braucht nicht einmal verhandelt zu werden..
Worüber denn ? Daß ein souveränes Land irgendwelche Teile abgeben soll? Wohl kaum...
Selenskij hat den Idioten, welche die freie westliche Welt vernichten wollen, schön in die Suppe gespuckt.,
Die haben sich das einfacher vorgestellt...
Das Idealziel war:
# Brexit => ✓
# Trump => + damit die Auflösung, der USA.
(womit Trump angefangen hat + weiter machen will.)
# Frankreich - Le P. + damit ein Frexit
# Deutschland - AfD
# Österreich hatte - den Jungen.
# Polen - ist konservativ.
# Ungarn - Orban
# Türkei - ... bekannt
Was ist schief gegangen ?
Die Unterschätzung, daß da jemand in der Krise steht + sagt:
"Ich brauch kein sicheres Taxi, ich + mein Volk brauchen Waffen."
Die Ukraine ist kein souveräner Staat, sondern ein westliches Puppentheater, um Russland zu provozieren.
Das haben sie sich 8 Jahre gefallen lassen.
Lies oben nach, sie geben selbst zu, seit 2015 massive Befestigungsanlagen gebaut zu haben, aus denen sie ihre angeblich eigenen Städte beschossen.
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Ja , darauf deutet immer mehr hin !
Es wurden hier ja schon Artikel von NYT eingestellt mit teils saftiger Kritik an Selensky und der Aussage das man ihm wohl nicht trauen könne !
Nun schlägt Amnesty International in die gleiche Kerbe und kritisiert die ukrainische Kriegsführung !
Besonders kritisiert AI die Stellungen von Waffen mitten in Städten , zwischen Wohnhäusern , weil dadurch Zivilisten stark gefährdet werden !
Kiew ist natürlich empört , was auch sonst und antwortet folgendermaßen : Die einzige Gefahr für unsere Bevölkerung sind die Russen !