Ja, es nervt wirklich. Immerzu der gleiche Sermon.
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... Geschichte ... ja , ja, ich sag es immer wieder Geschichte , und so im Jahre 1930 wurde man wach in Deutschland , dann hat das Volk sich seinen Führer gewählt ... und die Geschichte kennen wir ja ...
und die AfD ist die Partei , die genau den Finger ganz tief in die Wunde steckt und das genau will man ja nicht .. und die Folgen daraus :? ..
Alle Fluechtlinge sollten nur in Lagern gehalten werden bei freier Unterkunft und Verpflegung. Die Geldstroeme fuer Sozialleistungen fallen dann vollstaendig weg und die oeffentliche Hand muss keine hohen Ausgaben fuer Miete und Mietnebenkosten uebernehmen. Bei einer Vollpflegung ueber die Kantine braucht es keine Lebensmittelbezugsscheine.
Die Mahlzeiten koennen Fluechtlinge weiblichen Geschlechts aus angelieferter Lebensmittel selbst zubereiten.
Alle notwendigen Hygieneartikel, Toiletten und Gruppenduschraeume werden den Fluechtlingen ebenfalls kostenlos zur Verfuegung gestellt. Regelmaessig Reinigungsarbeiten der Gruppenschlafraeume, Bettwasche, Grosskueche, Katine und Gruppenaufenthaltsraeume uebernehmen die Fluechtlinge, unter Kontrolle eines Capos aus ihren Reihen, selbst.
Ach du Ärmste kannst die Wahrheit nicht vertragen. :schnief:
Dein Gott ist anscheinend der "Gott der Israeliten" der diese dazu anstiftete ganze Völker sogar inkl. der Tiere* auszurotten oder mit Hilfe der Amis ganze Städte inkl. der Tiere atomar auszulöschen. Gleichwertige Bestien gibt es mW nicht auf der Erde. Inzwischen treiben sie die Amis in völkerrechtswidrige Angriffskriege und in der Ukraine in den Kampf gegen Russland, ihren mächtigen Feind.
*Denke du mit Hobby Tiere mal darüber nach am heutigen Welttierschutztag.
tosh ist doch selbst Volljude.......:D
Das ist gar nichts gegen Deinen Putin und sein Rußland.
Hier kannst Du nachlesen, wie er an die Macht gekommen ist, dieses miese Schwein !
Du erfährst, warum was "soshana" hier faselt, nichts als billige Propaganda ist.
Fallt ruhig weiter darauf herein....wie blöd kann man sein?
https://www.nytimes.com/2012/03/24/w...ies-at-77.html
Da hat der heilige Putin seine ersten 100 Millionen Dollar gemacht, auf dem Rücken der Russen...
Zitat:
Die Ratsmitglieder untersuchten eine Transaktion des Ausschusses für Außenbeziehungen im Büro des Bürgermeisters, den Herr Putin leitete. Aufgrund der Hyperinflation herrschte in der Fünf-Millionen-Einwohner-Stadt akute Nahrungsmittelknappheit.
Die Bundesregierung hatte der Stadt Genehmigungen für den Export von Rohstoffen – Öl, Holz und seltene Metalle – erteilt, die mit ausländischen Unternehmen gegen Lebensmittel eingetauscht werden sollten.
Frau Salye, Leiterin einer Kommission für Lebensmittelversorgung, sagte, dass keine Lebensmittel jemals die Häfen von St. Petersburg erreicht hätten, obwohl Öl, Holz und Metalle ins Ausland verschifft wurden. Andere Oppositionspolitiker schätzten den Wert dieser Lieferungen auf 100 Millionen Dollar.
Zitat:
Frau Salye sagte, Herr Putin und ein Stellvertreter hätten die Exportgenehmigungen an Unternehmen erteilt, die sich fast sofort auflösten, was es unmöglich machte, sie zur Rechenschaft zu ziehen.
Herr Putin bestritt das Fehlverhalten und sagte, die Unternehmen seien schuld. In einer Biografie, die vor seinem ersten Präsidentschaftswahlkampf im Jahr 2000 veröffentlicht wurde, sagte Herr Putin, dass es, als er merkte, dass etwas nicht stimmte, „nichts und niemanden gab, den man verklagen könnte“.
Die Untersuchung führte jedoch zu einer Abstimmung im Stadtrat, in der empfohlen wurde, dass die Staatsanwaltschaft gegen Herrn Putin ermitteln solle. Der Schritt wurde jedoch vom Bürgermeister Anatoli Sobtschak, einem Mentor von Herrn Putin, blockiert.
Frau Slaye wandte sich anderen Anliegen zu, unter anderem der Gründung einer politischen Partei, der Freien Demokratischen Partei Russlands. Aber Frau Dorutino, ihre Freundin, sagte, dass Frau Slayes Versäumnis, Herrn Putin strafrechtlich zu verfolgen, eine verpasste Chance für einen demokratischen Aktivisten sei.
„Wenn es ihr damals gelungen wäre, würden wir heute in einem anderen Staat leben“, sagte Frau Dorutino. „Wir hätten Putin nicht. Er würde heute hinter Gittern sitzen.“