Die Russen haben welche in Königsberg stationiert.
Druckbare Version
Die Russen sind nicht freiwillig abgezogen, die Bevölkerung hat ihnen kräftig in den Arsch getreten und Gorbatschow war Ehrenmann genug sie nicht alle umzubringen so wie es die Chinesen gemacht haben oder wie es Putin in Tschetschenien gemacht hat.
Freiwillig machen die Russen überhaupt nichts ausser andere Völker zu unterdrücken und zu töten, will man die Russen los werden hilft nur Ärsche treten....war noch nie anders.
Von der Chemieindustrie nur noch kümmerliche Reste. Die muß dann komplett neu aufgebaut werden und auf anderes Gas umgestellt werden. Alle vorhandenen Anlagen kannst Du nur abreißen (was ich übrigens gerade tue).
Aber auch das begreift der Michel nicht. Er ist ja gegen "Chemie" (Kytta oder so). Nur doof, daß alle Kunststoffe aus der Chemie kommen, auch die Bettmatratzen. Und eine Menge Teile im Auto und in PC. Wenn die Medikamente knapp werden, werden wohl die ersten aufwachen. Der Rest, wenn das Brot mangels Kunstdünger 20 € kostet. Pro Scheibe.
Und wie willst du Deutschland souverän kriegen, wenn du jede Chance zum Wechsel ablehnst? Dass Deutschland aus sich selbst heraus niemals die US-Vorherrschaft beenden wird, liegt auf der Hand. Wenn die Russen mit den Chinesen für das Ende der US-Hegemonie in Europa sorgen, soll es einen Versuch wert sein. Das bedeutet mitnichten, dass wir morgen alle russisch lernen müssen, Sternenbanner in der Hauptstadt wehen und wir von Peking aus regiert werden. Geh mal nicht davon aus, dass jeder Staat so unterwegs ist, wie die USA.
Ja, so haben sie dir das ins Schafshirn penetriert.
Aber, die Wahrheit sieht dann so aus:
__________________________________________________ __________________________________________________ _______________
30. Juli 2022
USA und Globalisten Hand in Hand
Massaker am Maidan: Putsch des Westens?
...
Inhalt:
- Märchen für den Umsturz
- Immer wieder Soros
- „Revolutionsprofis“ am Werk
- Washington und der Putsch
- Hegemonie per Regime Change
„Eine neue Weltordnung unter US-Hegemonie wird gegen Russland geschaffen, auf Kosten Russlands und auf den Ruinen Russlands. Die Ukraine ist für uns ein Außenposten des Westens“: Das waren die Worte des Ex-US-Präsidentenberaters Zbigniew Brzezinski. Aber eine Entkoppelung der Ukraine vom russischen Bruder ist nicht nur im Interesse Washingtons, sondern auch von Globalisten, die im osteuropäischen Land eine reife Spielwiese für ihre Umbau-Pläne wittern. Es gibt klare Indizien, dass diese unheilige Allianz eine „Volksrevolution“ inszenieren ließ.
...
Märchen für den Umsturz
Schnell kam die Version auf, die Regierung habe auf Bürger geschossen. In den Westen trug sie der heutige Kiewer Bürgermeister Witali Klitschko in der Transatlantiker-„Bild“. Er schrieb: „Dieser Präsident ist ein Verbrecher! Die Ukraine wird nicht wieder anfangen zu atmen, bevor er nicht endlich abgetreten ist.“ Kurz darauf wurde die Regierung Janukowitsch vertrieben, der „Putsch“ wurde zum Auslöser für die Abspaltung der russischsprachigen Donbass-Republiken im Osten.
Nur: Der Wahrheit entspricht das Narrativ der Janukowitsch-Schützen nicht. Der Schweizer Historiker Daniele Ganser erklärte, dass die Projektile in den Leichen der Protestler und der Beamten der Spezialeinheit Berkut dieselben waren. Viele Details würden nicht passen: „Mich dünkt es, hier wird ein Spiel gemacht […] es waren nicht die Berkut, denn die waren am Boden und da stimmt der Flugwinkel nicht.“ Außerdem würden sie keine Kollegen niederschießen.
Der Westen weiß das: Nur wenige Tage nach dem Massaker erzählte der estnische Außenminister Urmas Paet der hohen EU-Funktionärin Catherina Ashton: „Wir kommen immer mehr zu der Erkenntnis, dass hinter den Scharfschützen auf dem Maidan nicht Wiktor Janukowitsch, sondern jemand aus der neuen Koalition steht.“ Der kanadische Forscher Iwan Katchanowski sprach davon, dass die neue pro-westliche Regierung die Untersuchungen verfälschte.
Immer wieder Soros
Es ist keine Einzelmeinung: Die deutsche Sozialdemokratin und Ukraine-Kennerin Ina Kirsch befand 2015: Die ersten Schüsse kamen aus einem Hotel, in dem westliche Journalisten untergebracht waren und aus einem Konservatorium unter Maidan-Kontrolle. Die Spuren wurden verwischt: Bäume mit Einschusslöchern wurden umgesägt. Schüsse in den Rücken der Maidan-Teilnehmer, wo keine Einheiten der staatlichen Berkut-Polizei standen, wurden hinweggewischt.
Kirsch zweifelte am gepflegten Narrativ: „Es muss jemand gewesen sein, der ein klares Interesse an einer Eskalation hatte. Also nicht Janukowitsch, der sich ja nicht selbst stürzen wollte.“ Sie brachte einen alten Bekannten ins Spiel: „Es gibt allerdings Leute wie den US-Milliardär George Soros, die Revolutionen finanzieren. Soros hat auch den Maidan unterstützt, hat dort Leute bezahlt.“ Auch im aktuellen Krieg waren es Leute aus dem Soros-Umkreis, welche früh die Berichte im Westen prägten.
Washington und der Putsch
Nach drei Monaten passierte beides nicht. Also half man nach. Eine Doku aus Italien legte 2017 nahe, dass georgische Scharfschützen angeheuert wurden, um durch Schüsse auf beide Seiten eine Eskalation herbeizuführen. Ein georgischer General bestätigte dies: Er gab zudem zu Protokoll, dass auch ein US-Militär bei den Einsatz-Besprechungen anwesend war. Drahtzieher wäre der spätere Präsident Petro Poroschenko.
Der ist Washingtons Mann: 18 Tage vor den Maidan-Schüssen schüttelte US-Außenminister John Kerry auf der Münchener Sicherheitskonferenz die Hände von Poroschenko, Jazenjuk und Klitschko. Wenig später waren sie Präsident, Premier und Hauptstadt-Bürgermeister. Der langjährige CIA-Analyst Ray McGovern ist sich sicher: „Es war ein vom Westen gesponserter Putsch, es gibt kaum Zweifel daran.“
Indizien finden sich auch in der Rolle der damals für die US-Außenpolitik in Europa zuständige Staatssekretärin Victoria Nuland, die vor wenigen Monaten auch zugab, dass die USA in der Ukraine Biowaffen-Labore betrieben, bei denen die Spuren auch zu Hunter Biden, dem Sohn des aktuellen US-Präsidenten führen. Sie war schon lange am Regime Change beteiligt: Im Dezember 2013 sprach sie von 5 Mrd. US-Dollar, welche die Obama-Biden-Regierung in die Ukraine investierte.
Hegemonie per Regime Change
In einem geleakten Telefonat mit dem US-Botschafter Geoffrey Pyatt brachte sie Anfang 2014 Wünsche an, wer in die Regierung nach dem Putsch sollte. Der Ex-US-Vizefinanzminister Paul Craig Roberts thematisierte eine Allianz von Nuland, CIA und von Washington finanzierten NGOs, die einen „US-Staatsstreich in der Ukraine“ organisiert hätte. Der ukrainische Parlamentarier Oleg Zarjow sprach bereits im November 2013 von einem Projekt der US-Botschaft mit dem Namen „TechCamp“, das einen Bürgerkrieg in der Ukraine vorbereite.
Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass die USA ihnen missliebige Regierungen stürzen lassen: Die Spur reicht von Chile über Nicaragua und den Iran bis hin zu mehreren Versuchen in Afghanistan. Wenn es um die westliche Hegemonie geht, ist Washington jedes Mittel recht. Auch wenn man, wie auch in der Ukraine, nicht nur sprichwörtlich über Leichen gehen muss.
https://www.wochenblick.at/politik/m...h-des-westens/
__________________________________________________ __________________________________________________ _____________
Wie soll denn ein degeneriertes Volk sich von einer Fremdherrschaft lösen, wenn nicht mit Hilfe von außen? Folgen wir Deiner Strategie, dann können wir es auch gleich sein lassen, weil diese Ausharren solange dauert bis es keinen Deutschen mehr gibt, der weiß wie man Bouletten oder Schweinshaxe zubereitet.
Was ein Quatsch. Starkes aggressives Russland=starke Präsenz der USA in Europa.
In deutschem Interesse ist, wenn Russland klein und unauffällig ist. Denn nur das bedeutet auch schwindender US-Einfluss in Europa.
Du willst einen Weltkrieg mit ungewissem Ausang wegen Hackbraten und Knödeln, du Psycho. Du bist ja nicht ganz dicht, du Irrer.
Jetzt beruhige dich doch und nimm n Schluck aus der Pulle.
Die Russen bereiten sich auf die Befreiung Mykolajiws vor und anschließend Odessa!
https://www.youtube.com/watch?v=rPer1qe2Nm0
Wo ist denn die Großoffensive aus Kiew?
Taiwan Relations Act
"Dem Gesetz zufolge betrachten die USA „jegliche Maßnahme, die Zukunft Taiwans anders als durch friedliche Methoden zu bestimmen, einschließlich Boykotten und Embargos, als Bedrohung für den westpazifischen Raum und als sehr besorgniserregend für die Vereinigten Staaten.“ Ferner fordert es von den USA, „Taiwan mit Waffen defensiven Charakters zu versorgen“ und „die Fähigkeit der USA aufrechtzuerhalten, jedem Rückgriff auf Gewalt oder andere Arten von Nötigung zu widerstehen, der die Sicherheit, oder das soziale oder wirtschaftliche System, der Einwohner von Taiwan gefährden würde.“"
aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Taiwan_Relations_Act
Lesen ist nicht dein Ding? Wie alt bist du nochmal? 6?
Also zum wiederholten Male für die Begriffsstutzigen: US-Basen = Primärziel russischer Raketen, US-Atomwaffen = Primärziel Nr. 1 russischer Raketen, keine US-Basen = kein Primärziel! Jetzt kapiert?`
So und jetzt verzieh dich, für heute habe ich genug von deiner Dummheit
Letztlich wird ein hartes Sanktionsregime, einschließlich Sanktionen gegen renitente Staaten, die sich einer vollständigen ökonomischen Blockade Russlands widersetzen, zum Erfolg führen. Dazu muss man aber klare Kante zeigen und Indien, Brasilien, Südafrika und anderen Schwellenländern klarmachen, dass ihr Zugang zu westlicher Technologie davon abhängt, dass sie die vom Westen implementierten Sanktionen gegen Russland mittragen. Und natürlich müssen noch viele weitere Wirtschaftszweige in die Sanktionen einbezogen werden. Solange, bis Russland wirtschaftlich ganz am Boden ist.
Indem du dieses Entweder-Oder übernimmst, das die NATO-Lutscher hier so schön als Strohmann aufbauen, begibst du dich freiwillig in eine Falle des Schwachsinns. Wie sollten denn die Russen die Amerikaner aus Europa vertreiben? Das Banale sollte man sich klarmachen: Freiheit bekommt man nicht geschenkt, die muß man sich nehmen. Nichts wird sich daran jemals ändern und wenn die Deutschen mehrheitlich ihren Untergang als Nation wollen, dann können auch die Russen das nicht aufhalten, was übrigens weder ihre Aufgabe, noch ihre Absicht ist. Die kümmern sich vorderhand um sich selbst und sind damit, wie man sieht, voll ausgelastet. Von ihrem Erfolg profitieren wir nur indirekt als Chance zur eigenen Souveränität.