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Zitat von Aquifolium
Ein klassisches Eigentor von dir, denn du vergisst, wer diverse Quellen zuerst verboten hatte.
In den derzeitigen russischen Medien, also im "besten Russland aller Zeiten", die 100 %ig vom russischen Staat kontrolliert werden,
wird doch tagtäglich schlechtes über den Westen verbreitet.
Hast du dazu einen chronologischen Beleg?Zitat:
Zitat von Blackbyrd
Zitat:
Zitat von Blackbyrd
Ja, es gibt sogar ein Leben jenseits des Internets.Zitat:
Zitat von Aquifolium
Du hast aber meine Frage nicht beantwortet.
Natürlich nicht, da es nicht den Tatsachen entspricht :)Zitat:
Zitat von Minimalphilosoph
RT DE wurde in Deutschland am 1. Februar 2022 verboten. Russland antwortete mit der Schließung des DW-Büros in Moskau am 3. Februar 2022.
Nach Aus für RT Deutsch: Russland erteilt der Deutschen Welle Sendeverbot
https://www.rnd.de/medien/nach-aus-f...KNK4TICHM.html
Zitat:
Zitat von amendment
Alles schon mal dagewesen - "KANONEN STATT BUTTER!" (Rudi Hess)
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...651 copy n.jpg
Zitat:
Zitat von Blackbyrd
Du liest also den Feindsender ? Und kannst sogar russisch ? Ab ins KZ mit dir!
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...frXIAIJEU0.jpg
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Zitat von Flaschengeist
:gp:
Dummbyrd mal wieder excellent vorgeführt (lach)
Mein früherer Nachbar - wir haben aber noch ständig Kontakt - weilt im Sommer in Moskau. Dort bekommt man über Astra-Satellit; ARD, ZDF, 3sat, arte, Deutsche Welle. Musste sich aber dafür eine 1 m Schüssel aufs Dach nageln.
Auf seiner Datscha 80 Km von Moskau östlich geht Sat-TV nicht mehr. Dafür hat er ein deutschsprachiges Paket über IPTV für rund 10 Euro im Monat. Bekommt alle deutschen TV-Sender.
Ja, so in Sachen Medienverbote nimmt die russische Kreml-Mafia immer noch den 1. Platz ein.
Pressefreiheit in Russland – Wikipedia
Kleiner Auszug:
Die Medien in Russland gelten seit Jahren als weitgehend gleichgeschaltet und „regierungsfreundlich“.[4][5][6][7] Beobachter berichten von einer weitgehenden Selbstzensur vieler Medienmacher,
die Themen aussparen, die eventuell kontrovers werden könnten.[8] In regionalen Medien ist die Verflechtung von Regierung und Journalismus eher noch enger. Dieser Zensurfilter führt zu einem zusätzlichen
Braindrain unter engagierten Journalisten.[9] Kritischere Medien, wie die Stiftung für Korruptionsbekämpfung von Alexei Nawalny, werden als extremistisch eingestuft und verboten[10] oder durch staatliche
Behörden unter Druck gesetzt. So wurde die russischsprachige Internetzeitung Meduza Ende April 2021 vom russischen Justizministerium in ein Register „ausländischer Agenten“ eingetragen und muss seither jeden
publizierten Inhalt mit dem Warnhinweis versehen, dass Meduza „die Funktion eines ausländischen Agenten ausübt“; durch die dadurch einbrechenden Werbeeinnahmen haben derartige Medien keine wirtschaftliche Grundlage
und sind komplett auf das Engagement ihrer Leser angewiesen. Russische Journalisten, die über inländische Kundgebungen und Demonstrationen berichten, werden mitunter festgenommen. Wenn Journalisten schon als ausländische
Agenten registriert sind, führt dies zu Strafverfahren.[11][12]Laut Reporter ohne Grenzen müssen Journalisten mit Gewalt oder gezielten Anschlägen rechnen, wenn sie kritisch über bestimmte politische Zusammenhänge und die Regierung berichten
.[13] Gewalttaten gegen Journalisten blieben meist straffrei.[13] Alleine in den Jahren von 2000 bis 2009 wurden fünf Journalisten der Nowaja gaseta ermordet und weitere verletzt. Weitere in Russland getötete Journalisten sind in der Liste während der Berufsausübung getöteter Journalisten aufgeführt.
Im Juni 2017 gab es keinen landesweit ausstrahlenden Sender mehr, der staatsunabhängig war.[14] Such-Empfehlungen von den Suchmaschinen Yandex und Google unterliegen in Russland Stand April 2021 den Vorgaben
des russischen Staates.[11] Internetseiten und Blogs von Regierungskritikern werden zum Teil ohne Hinweise komplett gelöscht.
Im Juli 2025 wurden in Russland all jene Internetrecherchen unter Geldstrafe gestellt, die Informationen zum Ziel haben, die Behörden als „extremistisch“ einstufen. Außerdem wurde Werbung für VPNs unter Strafe gestellt.[15]
Wer hat mehr zu bieten::D
Russland: 56.000 Internetseiten gesperrt, Suche nach Kreml-Kritik jetzt strafbar | heise online
Russland schränkt Informationsfreiheit weiter ein - DER SPIEGEL
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Instagram und Facebook in Russland verboten: Warum Whatsapp erlaubt bleibt | STERN.de
Das sind die 81 gesperrten Medien - oe24 zeigt die ganze Putin-Liste - oe24.at
Ist es nicht eher das Problem der Russen, wenn sie auf russisch belogen werden? Das hier zu beklagen ändert vermutlich nichts. Dein Einsatz wäre in Russland vielleicht wirksam; hier wirkt er einfach deplaziert.Zitat:
Zitat von Blackbyrd
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...redpill_tr.pngZitat:
Zitat von Flaschengeist