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Haspelbein
Mal ganz abgesehen davon, dass die Zahlen nicht vergeleichbar sind, hauptsächlich dadurch, dass die Definition eines Corona-Toten je nach Land unterschiedlich ist, bedingt zu einem grossen Grade dadurch, wie Verdachtsfälle mitgezählt werden. Belgien ist da recht aggressiv, und in den USA variiert dies nach Bundesstaat, aber es gibt zumindest bei den öffentlichen Krankenversicherungen der USA (Medicare, Medicaid) finanzielle Anreize, im Zweifelsfall Covid-19 zu attestieren.
In den USA nehmen die Zahlen der Infizierten derzeit stark zu, aber nicht die Sterblichkeit, was eine Reihe von Gründen haben kann (Zeitverzögerung der Sterblichkeit, demographische Verschiebung der Infizierten, andere Form des Testens).
Die Sterblichkeit ohne Berücksichtigung dieser Effekte zu vergleichen ist schlicht Kaffeesatzlesen.
Wenn in einem Land mit geringer Bevölkerung ein Hot Spot, beispielsweise eine paar Altenheime, 300 Tote zu beklagen hat ( abgesehen von den tatsächlichen Todesursachen) - dann macht sich das in einer Statistik natürlich ganz anders bemerkbar
alsi wenn sowas in den USA vorkommt. Zumindest wird in dieser Tabelle mit den medialen Katastrophenmeldungen vom Untergang Brasiliens oder der USA aufgeräumt. Aus der Tabelle geht klar hervor, dass die USA oder Brasilien nicht mehr oder weniger betroffen sind als andere Länder auch.
Die hohen Infiziertenzahlen ergeben sich aus massenhaften Tests im Millionenbereich. Aber es zeigt sich auch, dass die Maskenpflicht nichts verhindert. In den USA tragen weit mehr Menschen auf den öffentlichen Straßen Masken als z.B. in Deutschland.
Wenn man diese Fakten in Foren wie Welt, Spiegel oder sonstwo nennt kann man damit rechnen, 100% zensiert zu werden. Damit wird auch die öffentliche Meinung in höchstem Maße manipuliert.
Wo dies nicht möglich ist, z.B. bei Demos auf der Straße oder öffentlichen Auftritten, in Videos etc scheint eine Art Berufsschmiertum die Aufgabe zu haben, diese Leute zu diskreditieren oder zu beleidigen.
Mann kann ein wirklich freies Forum wie dieses hier wirklich nur in höchsten Tönen loben.
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Finch
Klar, die Amerikaner wählen wohl keinen Kandidaten wegen seiner transatlantischen Programmatik. Zumindest keine Mehrheit. Dass Trump aber abgewählt wird, weil die Amerikaner erkannt haben, dass er dem Amt des Präsidenten nicht gewachsen ist, ist allerdings nicht unwahrscheinlich.
Diese Einschätzung, er sei dem Amt nicht gewachsen, ist eben auch eine sehr europäische, jedenfalls stark verbreitet unter jenen Transatlantikern, die amerikanischer sein wollen als die Amerikaner und ansonsten einfach nicht loslassen können.
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phantomias
Das ist der Punkt: Der Mensch als angebliche "Krone der Schöpfung". Wer hat das bestimmt? Warum ist das so? Wo steht das geschrieben?
Ich trete hier keineswegs als Corona-Lebensschützer auf, das wäre ein Missverständnis. Ich bin ein Vertreter der Vernunft, der objektive wissenschaftliche Erkenntnisse anerkennt und danach handelt. Für mich ist menschliches Leben grundsätzlich gleichberechtigt und den wirtschaftlichen Interessen Einzelner übergeordnet. Aber natürlich gibt es auch hier eine Grenze, an der Abwägungen vorgenommen werden müssen.
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die Du vertrittst und aufoktruieren läßt, sind alles andere als objektiv.
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phantomias
Solange man hier gelegentlich auf einen vernunftbegabten Teilnehmer trifft, bleibe ich dabei. Den Rest versuche ich zu ignorieren, auch wenn es manchmal schwerfällt. Ansonsten versorge ich euch mit Fakten, um euch aus eurer Traumwelt zu reißen.
Neulich hast behauptet, Migration bringt Wohlstand. :crazy:
Rationalist :muaha:
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brain freeze
Diese Einschätzung, er sei dem Amt nicht gewachsen, ist eben auch eine sehr europäische, jedenfalls stark verbreitet unter jenen Transatlantikern, die amerikanischer sein wollen als die Amerikaner und ansonsten einfach nicht loslassen können.
Mag sein. Amerikaner teilen sich trotzdem. Oder siehst Du das anders? Die USA hatten viele Präsidenten. Unabhängig von ihren politischen Ansichten hatten sie alle Würde. Trump ist einfach nur peinlich. Setzt sich mit den größten CEOs seines Landes an einen Tisch, ist unvorbereitet, redet Unsinn und nennt Tim Cook Tim Apple, weil er denkt, dass Apple nach seinem aktuellen CEO benannt ist. Wann immer sich Trump auf die politische Bühne stellt, ist es eine Frage der Zeit, bis er sich blamiert. Er hält es als Präsident der USA nicht für nötig, sich im Ansatz über wichtige Themen zu informieren. Stattdessen empfiehlt er den Leuten, Desinfektionsmittel zu trinken und dergleichen. Im Übrigen ist sein Verhalten auch vielen Republikanern ein Dorn im Auge, die ihm zu Beginn seiner Amtszeit noch treu waren. Die Zahl derer, die er vergrault hat, ist lang.
Es gab vor Trump Präsidenten, die weiter rechts standen, als Trump. Seine politischen Ansichten sind mitnichten ein Problem, im Gegenteil. Nur hatten - wie gesagt - alle seine Vorgänger ein Mindestmaß an Würde, über das dieser Proll offenbar nicht verfügt.
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Widder58
Wenn in einem Land mit geringer Bevölkerung ein Hot Spot, beispielsweise eine paar Altenheime, 300 Tote zu beklagen hat ( abgesehen von den tatsächlichen Todesursachen) - dann macht sich das in einer Statistik natürlich ganz anders bemerkbar
alsi wenn sowas in den USA vorkommt. Zumindest wird in dieser Tabelle mit den medialen Katastrophenmeldungen vom Untergang Brasiliens oder der USA aufgeräumt. Aus der Tabelle geht klar hervor, dass die USA oder Brasilien nicht mehr oder weniger betroffen sind als andere Länder auch.
Die hohen Infiziertenzahlen ergeben sich aus massenhaften Tests im Millionenbereich. Aber es zeigt sich auch, dass die Maskenpflicht nichts verhindert. In den USA tragen weit mehr Menschen auf den öffentlichen Straßen Masken als z.B. in Deutschland.
Die Menschen in den USA machen sehr stark ihr eigenes Ding und halten sich relativ wenig an Vorschriften. Hier auf dem Land tragen wenig Menschen eine Maske, aber sie gehen sich aus dem Weg. Megacities wie New York oder Chicago gibt es in dieser Form in Deutschland nicht, und auch nicht die Armenghettos. In diesen Gebieten verbreitet sich das Virus sehr schnell. Anderswo ist es umgekehrt, d.h. der Amerikaner ist mit dem Auto unterwegs, und kauft in grossen Geschäften ein. Ob er da eine Maske trägt ist sicherlich nehbensächlich. (Abergesehen davon, dass der Staat eine Maskenpflicht auch nicht durchgehend durchsetzen kann.) Es spielen halt jede Menge Faktoren mit ein, und nicht nur ob eine Regierung irgendwas will, oder ob eine Maske getragen werden soll oder nicht. Dazu kommt noch die ganze Strand- und Partyszene in gewissen Regionen.
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Wenn man diese Fakten in Foren wie Welt, Spiegel oder sonstwo nennt kann man damit rechnen, 100% zensiert zu werden. Damit wird auch die öffentliche Meinung in höchstem Maße manipuliert.
Wo dies nicht möglich ist, z.B. bei Demos auf der Straße oder öffentlichen Auftritten, in Videos etc scheint eine Art Berufsschmiertum die Aufgabe zu haben, diese Leute zu diskreditieren oder zu beleidigen.
Mann kann ein wirklich freies Forum wie dieses hier wirklich nur in höchsten Tönen loben.
Was mir in den deutschen Medien auffällt ist, dass der Umgang mit dem Virus konkret auf die Exekutive der Zentralregierung eines Landes bezogen wird. Andere Faktoren, wie die Reaktion der Bevölkerung, die Siedlungsstruktur, demographische Faktoren, der Umgang mit Corona auf der Ebene der Länder oder Kommunen, aber auch die unterschiedlichen Formen der Datenerhebung werden eher ausgeklammert. Diesen Ton gibt es in den ausländischen Medien eher weniger. Sieht man sich z.B. hierzu einen heutigen Artikel des BBC an, so wird aufgezählt, was in den USA geklappt und was nicht, und wo auch das eigene Land Mist gebaut hat. Man stelle sich sowas im Spiegel vor.
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nurmalso2.0
Das diversen Politikern Corona gelegen kam ist unbestritten, aber ob die alle Vorteile daraus zu ziehen in der Lage sind bezweifle ich. Z.B. Trump und Bosonaro stellen sich saudämlich an, anders als z.B. Söder u. Merkel. Ist schon komisch, in allen Ländern nimmt die Wirtschaft wegen Corona schaden, auch bei uns, aber trotzdem schafft es Merkel politisch zu überleben. Ich sehe hier weit und breit keinen Schwindel, Verschwörung oder wie der User Lykurg sagen würde, Zionisten am Werk um die Weltherrschaft endgültig nach einem großen Plan erringen zu können.
Zionisten zocken mit Milliarden an den Börsen. Ein Minus der Fluggesellschaften wirft reichlich ab.
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nurmalso2.0
Das diversen Politikern Corona gelegen kam ist unbestritten, aber ob die alle Vorteile daraus zu ziehen in der Lage sind bezweifle ich. Z.B. Trump und Bosonaro stellen sich saudämlich an, anders als z.B. Söder u. Merkel. Ist schon komisch, in allen Ländern nimmt die Wirtschaft wegen Corona schaden, auch bei uns, aber trotzdem schafft es Merkel politisch zu überleben. Ich sehe hier weit und breit keinen Schwindel, Verschwörung oder wie der User Lykurg sagen würde, Zionisten am Werk um die Weltherrschaft endgültig nach einem großen Plan erringen zu können.
Corona ist ein Türöffner.
Was auf jedenfall bleiben wird, auch in der post-Corona Zeit, den tollen RNA - Impfstoff, einen Immunitätsausweis bzw. EU-Impfpass mit elektronischem Register.
Wird grade auf Hochtouren im Hintergrund verwirklicht bzw. vorbereitet.
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Finch
Mag sein. Amerikaner teilen sich trotzdem. Oder siehst Du das anders? Die USA hatten viele Präsidenten. Unabhängig von ihren politischen Ansichten hatten sie alle Würde. Trump ist einfach nur peinlich. Setzt sich mit den größten CEOs seines Landes an einen Tisch, ist unvorbereitet, redet Unsinn und nennt Tim Cook Tim Apple, weil er denkt, dass Apple nach seinem aktuellen CEO benannt ist. Wann immer sich Trump auf die politische Bühne stellt, ist es eine Frage der Zeit, bis er sich blamiert. Er hält es als Präsident der USA nicht für nötig, sich im Ansatz über wichtige Themen zu informieren. Stattdessen empfiehlt er den Leuten, Desinfektionsmittel zu trinken und dergleichen. Im Übrigen ist sein Verhalten auch vielen Republikanern ein Dorn im Auge, die ihm zu Beginn seiner Amtszeit noch treu waren. Die Zahl derer, die er vergrault hat, ist lang.
Es gab vor Trump Präsidenten, die weiter rechts standen, als Trump. Seine politischen Ansichten sind mitnichten ein Problem, im Gegenteil. Nur hatten - wie gesagt - alle seine Vorgänger ein Mindestmaß an Würde, über das dieser Proll offenbar nicht verfügt.
Meinst du mit mehr Würde Baby Bush oder Bill Clinton oder die falschen Tränen von Heulsuse Obama? Ich kann mich übrigens noch dunkel erinnen, daß Reagan während seiner ersten Amtszeit medial auch sehr schlecht wegkam und nach seiner zweiten zum besten Präsidenten aller Zeiten verklärt wurde. Aber wir kommen vom Strangthema ab.
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phantomias
Du hättest im Mittelalter geboren werden müssen. Dort hättest du jahrhundertelang eine gute Chance gehabt, dass sich dein Leben und die Verhältnisse nicht verändern. Allerdings hättest du damals auch an einem schlechten Zahn oder einer Blinddarmentzündung sterben können.
Spätestens seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist dieses gütige Schicksal nur noch denen gegönnt, die nicht älter als 20 oder 30 Jahre werden. Es gibt welche, die können gut mit Veränderungen umgehen, andere können das weniger gut. Es hilft nicht, jemand die Schuld für diese Veränderungen zu geben. Sie passieren einfach. Und vermutlich wird das in Zukunft immer schneller gehen.
Was heisst hier Veränderung ? Es wird so gewaltig wie seit 90 Jahren nicht mehr.
