https://www.youtube.com/watch?v=B1oKESprgVg
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Bürgerkrieg in Syrien: Aleppo erlebt schwerste Kämpfe seit fast zwei Jahren
Rebellen beschießen Armeestützpunkte, Regierungsjets werfen Fassbomben auf Wohnviertel: Aleppo wird von den schwersten Gefechten seit 2012 erschüttert. Die Aufständischen wollen die Geheimdienstzentrale in der Stadt einnehmen.
Aleppo - Die zweitgrößte Stadt Syriens wird von den schwersten Kämpfen seit Mitte 2012 erschüttert. Regierungstruppen und Rebellengruppen liefern sich in Aleppo seit Tagen heftige Gefechte um die Geheimdienstzentrale der syrischen Luftwaffe im Stadtteil Sahra. Dabei soll es auf beiden Seiten zahlreiche Opfer gegeben haben.
Aufständische hatten Mitte 2012 zum Sturm auf Aleppo gerufen. Sie konnten die östlichen Teile der Zwei-Millionen-Einwohnermetropole einnehmen, seither ist die Frontlinie nahezu unverändert.
Große Teile der historischen Altstadt mit dem kilometerlangen Basar, die zum Weltkulturerbe gehört, liegen mittlerweile in Trümmern.
Hunderttausende Menschen sind vor Gewalt und Hunger geflüchtet, viele von ihnen haben in der Türkei Zuflucht gefunden, die Grenze liegt knapp 50 Kilometer entfernt.
In den vergangenen Tagen haben die Rebellen zum ersten Mal seit langer Zeit in verschiedenen Stadtvierteln Aleppos Geländegewinne erzielt. Mit einem Sturm auf den Bezirk Ramusa versuchen sie, der Armee den Versorgungsweg vom Flughafen zu einer wichtigen Militärbasis abzuschneiden. Gleichzeitig rücken Kämpfer islamistischer Rebellengruppen auf die Geheimdienstzentrale vor.
Assads Armee wirft Fassbomben ab
Das Regime setzt derweil seine Terrorkampagne gegen die Zivilbevölkerung fort. Die Luftwaffe habe aus Hubschraubern mehrere Fassbomben über Gebiete abgeworfen, die von der Opposition gehalten werden. Fassbomben sind mit Sprengstoff und Metall gefüllte Behälter, die aus Flugzeugen und Hubschraubern abgeworfen werden. Dabei sollen nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Samstag neun Menschen getötet worden sein. Die in Großbritannien ansässige Beobachtungsstelle berief sich auf Mitteilungen von Anwohnern.
Die staatliche Nachrichtenagentur Sana meldete dagegen Erfolge der Regierungsarmee. Die Truppen hätten den Angriff auf den Geheimdienst abgewehrt, auch in anderen Vierteln sei das Militär erfolgreich gewesen. Die Opfer auf der anderen Seite seien ausschließlich Terroristen gewesen - so bezeichnet das Regime von Baschar al-Assad seit Beginn des Aufstands jeden Oppositionellen.
http://www.spiegel.de/politik/auslan...-a-964098.html
Die Berichterstattung der westlichen Medien im Syrienkonflikt ist leider nicht neutral, sachlich und ausgewogen. Zu sehr ueberwiegt die Sympathie fuer die Rebellen, fuer die im Ausland ausgebildeten und von dort eingeschleusten islamischen Terroristen. Deren Graeueltaten finden in den westlichen Medien keine Beachtung und man muss daher auf alternative Medien und Videoportale wie etwa LiveLeak ausweichen:
http://www.liveleak.com/c/syria
@ Papa
Zitat:
"Nach 48 Stunden erbitterten Abwehrkampfes gegen die anstürmenden Rotchinesen", schildert der "Time"-Korrespondent die Türkenschlacht bei Kaechon, "ging den Soldaten Tahsin Yazicis die Nahrung und die Munition aus. Da griffen sie mit aufgepflanztem Bajonett an, kämpften mit Messern und Fäusten und warfen Steine auf die endlosen Wellen anstürmender Chinesen.
Also da haben die Türken die anstürmenden Chinesen mit Messern, Fäusten und Steinen bekämpft, Aha?
Da müssen wir aber mal stark davon ausgehen das auch die Chinesen keine Munition mehr hatten, und es sich bei diesem Gefecht eher um ein wildes Gerangel, bestenfalls ne wüste Schlägerei gehandelt hat.
Denn gegen einen feindlichen Soldaten der ein Gewehr und Muniton hat und damit auch schiesst, biste wenn nur mit Messer und Steinen bewaffnet, egal wie mutig, Chancenlos.
Zitat:
Als schließlich amerikanische Panzer vorfuhren, um den abgekämpften türkischen Einheiten einen Rückzugsweg zu bahnen, waren die Türken schon wieder im Angriff. Auf den Befehl, zurückzugehen, da seine Truppe von den Chinesen eingeschlossen würde, entrüstete sich der türkische Befehlshaber: 'Zurückgehen? Warum zurückgehen? Wir bringen sie massenweise um.'
Auch hier gilt, auch Chinesen haben wie alle Menschen was dagegen umgebracht zu werden, die setzen sich möglichst zur Wehr wenn sie noch können.
Na mit US-Panzern an der Seite gegen munitionslose, vielleicht ausgehungerte Chinesen, da wird sogar der Türke mutig, noch dazu wenn sogar der General den Befehl gibt " Wir bringen sie massenweise um ".
Diese Story ist, bei der Übertreibung, wohl eher der damaligen Propaganda geschuldet.
Man hat mal, warum auch immer, den Türken Honig ums Maul geschmiert.
https://www.youtube.com/watch?v=rmDr-DKe6jA
http://www.liveleak.com/view?i=c30_1397388936
Hier sollten alle türkischen Terrorsupporter mal überlegen ob es demnächst nicht auch Türkenköpfe sein könnten mit denen diese Irren Fußball spielen.
Die syrische arabische Armee, hat die volle Kontrolle der christlichen Stadt Maaloula in der Region von Qalamoun nördlich von Damaskus ein genommen. "Die Armee nahm Maaoula ein und sorgt für Sicherheit und Stabilität . Der Terrorismus in der Region von Qalamoun wurde zerstört", sagte die Quelle. Terroristen, die dort 4 Monate die totale Kontrolle über die Stadt übernommen hatten, plünderten Kirchen und Klöster , sagte die Quelle.
http://allainjules.com/2014/04/14/alerte-syrie-larmee-reprend-enfin-le-controle-de-la-ville-chretienne-de-maaloula/
Der gesamte TextZitat:
Syrien: Wachsende Unterstützung für Assad
Von SEBASTIAN RANGE, 24. März 2014 -
Vor drei Jahren begann in Syrien der Aufstand gegen die Regierung von Baschar al-Assad. Im Verbund mit den Golfmonarchien unterstützen NATO-Staaten vor allem jene Kräfte im Land, die mit Waffengewalt den angestrebten „Regime Change“ herbeiführen wollten. Insbesondere radikal-islamistische Gruppen, die in Syrien ein reaktionäres Kalifat errichten wollen, profitierten von der Militarisierung des Konfliktes. Doch selbst massive Waffenlieferungen aus dem Ausland und ein konstanter Zustrom mittlerweile zehntausender ausländischer Dschihadisten waren nicht in der Lage, Assad zu stürzen. Es sind nicht Waffen und Gelder, woran es den Gotteskriegern mangelt. Ihnen fehlt das Wichtigste, worauf es bei einem Aufstand ankommt: Die Unterstützung der Bevölkerung.
Sehr schön. Diese Liste muss ja auch noch erweitert werden. Merkel, Obama, Hollande und Erdoğan haben den Satz schließlich auch gesagt! :D
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