Dass sich dieser Forist mit seiner Brunhilde nicht so langsam blöd vorkommt; nicht, dass er uns hier irgendeinen Fetisch unterjubeln will…
Druckbare Version
https://www.bild.de/politik/ausland-...46cc6249ea93b8
Zitat:
477 Kamikaze-Drohnen, 60 Marschflugkörper und Raketen – so die erschreckende Nachrichtenlage aus der Nacht, als Johann Wadephul (62, CDU) seinen Antrittsbesuch als deutscher Außenminister in der Ukraine antritt.
Zitat:
Wadephuls erstes Statement nach der Ankunft in Kiew ist daher auch gleich eine Verurteilung des nächtlichen russischen Terrors.„Putin will die Ukraine mit Gewalt davon abhalten, selbst über ihr Schicksal zu bestimmen. Sein Krieg zielt auf nichts weniger als die Unterwerfung der Ukraine“, so Wadephul zu Journalisten.
„Mit brutalem Bombenterror greift er die Ukrainerinnen und Ukrainer an. Jeden Tag und jede Nacht sterben Menschen in ihrem Zuhause“, sagt der Minister, der als allererstes ein zerstörtes Wohngebäude in der Hauptstadt besucht, das Putins Terror-Drohnen in einer der vergangenen Nächte getroffen hatten.
Zitat:
Doch Wadephul, der im Laufe des Tages Präsident Wolodymyr Selenskyj (47) und Außenminister Andrij Sybiha (50) zu einem Gespräch treffen will, kommt nicht nur als deutscher Chef-Diplomat in die Ukraine.Er wird bei seiner Reise von einer hochrangigen Delegation aus der deutschen Rüstungsindustrie begleitet. Am Rande des Besuchs finden demnach Gespräche zwischen Wirtschaftsvertretern und mit ukrainischen Entscheidungsträgern statt. Der Fokus liegt hierbei sowohl auf Drohnen als auch auf Panzern und Distanzwaffen, wie BILD erfuhr.
Deutschland „felsenfest an der Seite der Ukraine“
Deutschland, erklärt Wadephul, werde auch im vierten Kriegsjahr „felsenfest an der Seite der Ukraine stehen, damit sie sich weiter mit Erfolg verteidigen kann – mit moderner Luftverteidigung und anderen Waffen, mit humanitärer und wirtschaftlicher Hilfe. Das ist das Versprechen, mit dem ich heute nach Kiew reise“.
Dass die vergangenen Monate vor allem russische „Erfolge“ entlang der Front gesehen haben und Deutschland seine Militärhilfe, trotz Befreiung von der Schuldenbremse und prekärer Lage der ukrainischen Armee im Vergleich zum Vorjahr nur unwesentlich erhöht (von 7,2 Milliarden auf 8,3 Milliarden), sagt der Merz-Minister nicht.
Darüber hinaus will der Außenminister auch der historischen Verantwortung Deutschlands gegenüber der Ukraine gerecht werden. Geplant ist ein Besuch der Gedenkstätte Babyn Jar, wo Angehörige von SS und Wehrmacht im September 1941 binnen drei Tagen 33.000 Juden ermordeten.
An ein baldiges Ende des aktuellen Krieges glaubt Wadephul derweil nicht. Russen-Despot Wladimir Putin weiche auch nach 40 Monaten Krieg „von keiner seiner Maximalforderungen ab, er will keine Verhandlungen, sondern eine Kapitulation“, warnt Wadephul.
Im Laufe seiner Reise will sich der Minister zudem ein Bild von der Lage näher an der Front machen. Wann und wo – noch geheim!
Richtig erkannt, ja wir müssten uns bei der ukrainischen Bevölkerung entschuldigen.
Wir haben in Sachen Unterstützung offensichtlich unhaltbare Versprechungen gemacht
und damit suggeriert, die Ukraine könnte problemlos die Einflusszone wechseln.
Nun will Europa zwar Geld geben, aber nicht die eigene Wirtschaft in den Zustand des Lieferns
von dem erforderlchen Material versetzen. Dazu hätte man ab März 2022 die Rahmenbedingungen
drastisch verbessern müssen, was man aber offensichtlich werder wollte, noch zukünftig will.
Und andererseits hat man auch nicht den Mut dies zuzugeben, sodass die Ukraine in der Hoffnung
auf Hilfe den Krieg weiterführt und ganz langsam untergeht.
Nordkoreanische Arbeiter revolutionieren russische Drohnenproduktion
In der weiten Steppenlandschaft von Tatarstan entsteht derzeit ein industrielles Großprojekt von beispielloser Dimension.
In der Alabuga Special Economic Zone, rund 1.000 Kilometer östlich von Moskau gelegen, sollen 25.000 nordkoreanische Arbeiter die Produktion der Shahed/Geran-Drohnen revolutionieren.
Wie The War Zone unter Berufung auf westliche und russische Diplomatenkreise berichtet, sollen diese Arbeiter in die Alabuga-Drohnenfabrik entsandt werden.
Nach Angaben von Defense Express arbeiteten bereits etwa 25.000 Menschen in Alabuga – mit den nordkoreanischen Verstärkungen würde die Anlage auf rund 50.000 Beschäftigte anwachsen. Damit würden die Nordkoreaner Alabuga "zum wohl größten Unternehmen des russischen militärisch-industriellen Komplexes mit rund 50.000 Mitarbeitern" machen.
Dieser massive Personaltransfer dient nach Angaben des ukrainischen Militärgeheimdienstchefs (GUR) Kyrylo Budanov einem doppelten Zweck: Die nordkoreanischen Arbeiter sollen nicht nur die Produktionskapazitäten drastisch steigern, sondern gleichzeitig das technische Know-how für den Aufbau eigener Drohnenfertigungslinien in Nordkorea erwerben.
Die Entsendung der 25.000 Arbeiter nach Alabuga ist nur der erste Schritt einer weitreichenden strategischen Partnerschaft. Laut GUR-Chef Kyrylo Budanov bestehen bereits feste Abkommen zwischen Moskau und Pjöngjang: Nordkorea soll eigene Produktionslinien für Geran- und Garpiya-Drohnen aufbauen.
Der Aufbau nordkoreanischer Shahed-Produktionskapazitäten bedeutet, dass Nordkorea einerseits ein Arsenal gegen Südkorea aufbauen könnte, andererseits könnte es die Drohnen an Russland exportieren.
https://heise.cloudimg.io/width/700/...7e1be9b16.jpeg
https://www.telepolis.de/features/Uk...-10464376.html
Mit dem Angriff der Azovs und Einsatz der neuen Wunderwaffen wird das alles in Ordnung kommen.
Bald werden täglich 1000 Shaheds-136 auf die Ukraine einschlagen.
Kein Gebiet wird für das Kiewer Regime mehr sicher sein.
Die russische Raketenproduktion soll sich bis Ende dieses Jahres und Anfang 2026 verdoppeln.
Neue ballistische Mittelstreckenraketen wie Oreschnik und Iskander 1000.
Und Drohnenprojektile wie diese hier.
https://bulgarianmilitary.com/2025/0...hybrid-system/
Gut wir diesen Grünen Ulk, Author haben Lars Lange, der den Müll von der Ukraine, Folter, Terroristen Bande: "nach Angaben des ukrainischen Militärgeheimdienstchefs (GUR) Kyrylo Budanov einem doppelten Zweck: ...................... für den Aufbau eigener Drohnenfertigungslinien in Nordkorea erwerben.
So tief ist Telepolis heute gesunken:cool:
13:58 Uhr
Russland befreit strategisches Lithiumvorkommen in der Ostukraine
Neue Rohstoffordnung: Russlands Lithiumzugriff stellt die westlichen Energiepläne infrage.Taisija Voroncova / Sputnik
Die russischen Streitkräfte haben das Dorf Schewtschenko in der Volksrepublik Donezk unter ihre Kontrolle gebracht – einschließlich einer der bedeutendsten Lithiumlagerstätten Europas. Moskau spricht von einer Befreiung strategisch wichtiger Infrastruktur, die künftig zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region beitragen soll.
https://freedert.online/russland/249...er-ostukraine/
Nordkorea wird jetzt sein Wirtschaftswunder wie die BRD in den 50ern erleben.
Nicht nur im Bereich Militär- und Waffentechnik, auch bei Computerprogrammen und Sicherheitstechnik und alles was mit Halbleiter und Rechentechnik zu tun hat.
Ein Hochtechnologiestandort der BRICS wie Südkorea oder Taiwan für den Westen ab Anfang/Mitte der 1980er.
Westliche Technik und Programme aus Indien, Ungarn etc. mit versteckten israelischen und usamerikanischen Eignern sind nicht sicher.
Die Geheimdienstgenossen der Russischen Foederation und Demokratischen Volksrepublik Korea werden einige sprudelnden " diplomatische Quellen " des antirussischen, us-amerikanischen, suedkoreanischen und japanischen Mediengesindels schliessen muessen.
Zitat:
TWZ / 9. JUNI 2025 von Howard Altmann
Nordkorea schickt Tausende Arbeiter nach Russland, um Shahed-Drohnen zu bauen: Bericht
Die Nachricht, dass Nordkorea zusätzliches Personal nach Russland entsendet, kommt Wochen, nachdem uns der ukrainische Geheimdienstchef dies angekündigt hat. Nordkorea schickt Berichten zufolge Zehntausende Arbeiter nach Russland, um dort bei der Produktion von Kampfdrohnen zu helfen, deren Einsatz zu erlernen und den Wiederaufbau in der Region Kursk zu unterstützen. Diese Behauptungen untermauern, was uns der Chef des ukrainischen Geheimdienstes in einem kürzlichen Exklusivinterview über die wachsende Zusammenarbeit zwischen Pjöngjang und Moskau sagte. Das Interview können Sie hier lesen.
Diese Maßnahmen werden die Sicherheitslage auf zwei Kontinenten beeinflussen, erklärte uns Generalleutnant Kyrylo Budanow, Leiter des ukrainischen Verteidigungsnachrichtendienstes (GUR). Die Drohnen verleihen Kim Jong Un zusätzliche Möglichkeiten, die Luftabwehr zu überwältigen und massenhaft Angriffe in ganz Südkorea zu starten. Russland hingegen verstärkt nicht nur sein Drohnenarsenal, sondern gleicht damit auch die enormen Verluste aus dem blutigen Krieg gegen die Ukraine aus. Dieser Austausch folgt auf die Entsendung von über 11.000 nordkoreanischen Soldaten nach Russland im vergangenen Oktober zur Verteidigung der Region Kursk, über die wir als Erste berichteten .
„Insgesamt 25.000 Arbeiter aus Nordkorea sollen in die russische Shahed-Fabrik in der Sonderwirtschaftszone Alabuga in der zentralrussischen Republik Tatarstan entsandt werden“, berichtete das japanische Nachrichtenportal NKH unter Berufung auf „diplomatische Quellen im Westen und in Russland“.
Das Ziel bestehe darin, „die Produktion im Austausch für Schulungen im Umgang mit den unbemannten Fluggeräten zu steigern“, heißt es in der Publikation. Wie wir bereits berichteten, baut das russische Werk in Alabuga – nach Entwürfen des Iran – derzeit etwa 2.000 Exemplare pro Monat. Es ist geplant, diese Zahl auf 5.000 pro Monat zu erhöhen.
Anfang dieser Woche wurde auf dem offiziellen Telegram-Kanal des ukrainischen Dnipro ein Satellitenbild veröffentlicht, das angeblich eine rund 140 Hektar große Erweiterung von Alabuga zeigt, um den Zustrom neuer Arbeiter unterzubringen. Das Bild scheint den Bau neuer Schlafsäle für zusätzliches Personal zu zeigen.
„Eine typische Wohnanlage für ausländische Arbeiter im Industriegebiet Alabuga besteht aus zweistöckigen Wohnheimen mit Viererzimmern sowie Gemeinschaftsduschen und -toiletten“, berichtete das ukrainische Nachrichtenportal Militarnyi . „Von den Fenstern aus kann man erkennen, dass jedes Gebäude 64 Zimmer hat und bis zu 256 Personen beherbergen kann.“
„Die Russen steigern das Produktionstempo von Shaheds und werden nicht damit aufhören“, stellte ein Beamter von Dnipro fest.
Der ukrainische Telegram-Kanal Dnipro OSINT berichtete, dass dieses Satellitenbild den Bau neuer Schlafsäle für zusätzliche Arbeiter in der russischen Drohnenfabrik Alabuga zeige. (Dnipro OSINT)
Shahed-Drohnen sind zu Russlands wichtigster Distanzwaffe geworden und richten in der Ukraine großen Schaden an. Ursprünglich vom Iran hergestellt, erschienen sie erstmals im September 2022 auf dem russischen Schlachtfeld und wurden seitdem kontinuierlich verbessert.
In jüngerer Zeit hat Russland offenbar größere Sprengköpfe und Ausrüstung hinzugefügt, die einigen dieser Waffen ein gewisses Maß an Autonomie verleihen und so die Gefahr für die Ukraine noch vergrößern.
...
In einem Interview, das wir am 9. Juni veröffentlichten, sagte uns Budanov, dass Russland daran arbeite, Nordkorea bei der Entwicklung seines Drohnenprogramms zu unterstützen, und dass Pjöngjang zusätzliche Arbeitskräfte schicken werde, um Russland zu helfen.
„Es gibt Vereinbarungen über den Beginn des Aufbaus von Kapazitäten zur Produktion von Drohnen der Typen Garpiya und Geran [der russischen Version der iranischen Shahed-136-Drohnen] auf nordkoreanischem Territorium“,
sagte er uns. „Dies wird mit Sicherheit zu Veränderungen des militärischen Gleichgewichts in der Region zwischen Nord- und Südkorea führen.“
Was die Arbeiter angeht, schätzte Budanow richtig, dass Schoigu mit Kim einen Deal abschließen würde, um sie nach Russland zu holen.
„Und dort stimmte er unter anderem der Aufnahme der Arbeit sogenannter Arbeitsmigranten auf russischem Territorium zu, um die Arbeitsmigranten aus Zentralasien teilweise zu ersetzen, die sie als instabil für ihren Staat und anfällig für die Rekrutierung durch unsere und westliche Geheimdienste betrachten“, so Budanow.
„Es ist jedoch sehr wahrscheinlich, dass diese Arbeitsmigranten Verträge mit dem russischen Verteidigungsministerium abschließen werden. Und es wären keine Soldaten aus Nordkorea, sondern russische Soldaten nordkoreanischer Staatsangehörigkeit.“
Zusätzlich zu diesen Vorhersagen teilte uns Budanov auch mit, was Russland Nordkorea zur Verfügung gestellt hat. Russland habe Nordkorea geholfen, die Präzision der erhaltenen ballistischen Raketen vom Typ KN-23 drastisch zu erhöhen, sagte er. Moskau, fügte Budanov hinzu, habe Nordkorea zudem bei der Modernisierung seiner Langstrecken-Luft-Luft-Raketen sowie seiner Atom-U-Boote und deren Raketenabschusskapazitäten unterstützt.
Sollte dies alles eintreten, wären das sehr gute Nachrichten für den russischen Präsidenten Wladimir Putin, der kaum konkrete Anzeichen dafür zeigt, dass er diesen Konflikt, der nun schon seit vier Jahren andauert, beenden will. Gleichzeitig wären es sehr schlechte Nachrichten für die Ukraine, die mit einer steigenden Zahl von Shaheds konfrontiert ist, was ihre Bestände an Luftabwehrmunition noch stärker unter Druck setzt, als sie es ohnehin schon sind.
https://www.twz.com/news-features/no...-drones-report
Zitat:
NHK WORLD Japan / June 19th 2025
NHK hat erfahren, dass Nordkorea erwägt, Arbeiter zu einem Drohnenhersteller in Russland zu schicken, um die Produktion anzukurbeln, im Austausch für eine Ausbildung im Umgang mit dem unbemannten Fluggerät. Die militärische Zusammenarbeit zwischen Russland und Nordkorea vertieft sich weiter, da Russland im Zuge seiner Invasion in der Ukraine die Produktion von Drohnen steigert. Nordkorea strebt unterdessen eine Stärkung seines Militärs an. Die beiden Länder unterzeichneten im vergangenen Juni einen umfassenden strategischen Partnerschaftsvertrag, der beide Seiten verpflichtet, im Notfall militärische Unterstützung zu leisten. Pjöngjang hat seitdem Truppen nach Russland entsandt.
NHK erfuhr von dem Plan aus diplomatischen Quellen im Westen und in Russland. Die Fabrik soll in der Sonderwirtschaftszone Alabuga in der zentralrussischen Republik Tatarstan liegen. Insgesamt sollen 25.000 Arbeiter aus Nordkorea dorthin entsandt werden.
https://www3.nhk.or.jp/nhkworld/en/news/20250619_05/
Die Russische Foederation ist global einer der groessten Exporteure fuer Uran. Weltmartkfuehrer beim Export von Uran ist Kasachstan. Die Regierung der Russischen Foederation sollte daher mit der Regierung von Kasachstan paktieren und gemeinsam einen Exportstop von Uran in westliche Laender verhaengen.
Die VR China ist durch strategische Ueberproduktion bereits in diesem Jahr global der groesste Exporteur fuer Lithium und hat Australien auf den zweiten Platz verdraengt, obwohl das erst fuer 2026 prognostiziert wurde. Die Chinesen sind klug, weitsichtig und schnell!
Anstelle der Russen, Kasachen und Chinesen verhaengte ich gleichzeitig einen Exortstop fuer Uran und Lithium in die USA und anderer Laender, welche das Regime der Ukraine finanziell oder mit Waffen unterstuetzen.
Die Vertraege kuendigte ich fristlos auf und verwiese auf den Klageweg. Daraufhin explodieren die Weltmarkpreise fuer Uran und Lithium, weil andere Laender, welche nur geringe Exportanteile und Vorkommen an Uran und Lithum haben, die globale Angebotsverknappung fuer drastische Preiserhoehungen ausnutzen.
Zur Marktverunsicherung koennten die sich Russen, Kasachen und Chinesen dann ueber Drittlaender am inoffiziellen Export an den explodierten Uran- und Lithiumpreise eine " goldene Nase " verdienen, falls sie das fuer erforderlich halten. Anstelle meiner Genossen in der Russischen Foederation, Kasachstan und der VR China hielte ich das allerdings nicht fuer erforderlich. Geld haben die Russen und Chinesen mehr als genug. Die Kasachen kann man fuer den Einnahmeausfall mit geldwerten Leistungen, z.B. Waffenlieferungen bzw. Technologietransfer aus Russland und China entschaedigen.
Ein radikaler, konsequenter und ausnahmsloser Exportstop von Uran und Lithium ist daher die beste Loesung, um das ueberhebliche, dummdreiste Regierungsgesindel der USA und westlichen Industrielaender zu einer Verhaltensaenderung zu bewegen, weil die Industrie der USA und westlichen Laender existenziell von Uran- und Lithiumlieferungen abhaengig sind.
Zitat:
Technik-Einkauf.de | 30. Jan. 2025 | von Dörte Neitzel
Uranhersteller 2023
Diese Unternehmen produzieren das meiste Uran
https://www.technik-einkauf.de/rohst...80875-287.html
Zitat:
MININGSCOUT / 27.06.2025
Chinas Preisdumping: In jedem neuen Elektroauto stecken nur 200 USD für Lithium
China löst Australien bereits im kommenden Jahr als weltweit größter Lithiumproduzent ab. Das ist kein Zufall: Peking setzt auf Überproduktion, um westliche Konkurrenz aus dem Spiel zu halten. Aktuell kostet das Lithium in einer durchschnittlichen E-Auto-Batterie nur gut 200 USD.
Westliche Staaten bemühen sich um den Aufbau einer geopolitisch sicheren Lieferkette für Batteriemetalle. Doch Chinas Marktdominanz lässt sich nicht leicht brechen: Bereits 2026 wird die Volksrepublik Australien als weltweit größten Bergbauproduzenten des Batteriemetalls Lithium überholen. Dies schätzt der Branchendienst Fastmarkets. Australien hatte 2017 dem damaligen Spitzenreiter Chile den Rang abgelaufen.
"China verfolgt eine sehr klare Strategie zur Entwicklung seiner Bodenschätze", sagte Paul Lusty, Leiter der Batterierohstoffforschung des Beratungsunternehmens, gegenüber Reuters am Rande der Fastmarkets Lithium and Battery Raw Materials Conference in Las Vegas.
2026 werden chinesische Bergbauunternehmen den neuesten Prognosen zufolge voraussichtlich 8.000 bis 10.000 Tonnen Lithium mehr fördern als Unternehmen in Down Under, die ihre Produktion aufgrund des Preisverfalls vielfach eingeschränkt und die Erweiterung der Kapazitäten aufgeschoben haben.
China bleibt langfristig der größte Lithiumproduzent
Auch langfristig dürfte China die Nase vorn haben: Bis 2035 werden chinesische Bergbauunternehmen der Prognose zufolge voraussichtlich 900.000 Tonnen Lithium fördern, verglichen mit 680.000 Tonnen in Australien, 435.000 Tonnen in Chile und 380.000 Tonnen in Argentinien.
Ein Großteil der Produktion entfällt auf den Abbau eines Hartgesteinserzes namens Lepidolith, das im Süden des Landes in großen Mengen vorkommt. Anders als westliche Unternehmen fuhren Chinas Lithiumproduzenten ihre Produktion trotz des Preisverfalls nicht zurück. Druck der lokalen Gemeinden im Hinblick auf Arbeitsplätze und Unterstützung durch die Regierung zementierten die Überproduktion, die für die niedrigen Preise verantwortlich ist – und westliche Produzenten ganz im Sinne Pekings aus dem Spiel hält.
Die Lithiumpreise sind seit ihrem Höchststand Ende 2022 um fast 90 % eingebrochen. Neben der chinesischen Überproduktion spielt auch die schwächer als erwartet ausfallende Nachfrage nach E-Autos eine Rolle beim Preisverfall.
Doch China dominiert den Lithiummarkt nicht nur im Bergbau: Auch rund 70 % der weltweiten Raffineriekapazitäten entfallen auf das Land. Fastmarkets registriert hier durchaus Bemühungen anderer Länder um den Aufbau eigener Raffinerien, sieht den chinesischen Marktanteil bis 2035 allerdings nur auf etwa 60 % schrumpfen.
Keine Erholung des Lithiummarktes in Sicht
Wie gravierend die Krise nicht-chinesischer Lithiumproduzenten angesichts der ausbleibenden Preiserholung ist, zeigt ein Blick nach Chile: Der weltweit zweitgrößte Lithium-Bergbaukonzern SQM beginnt in diesen Tagen ein Stellenabbauprogramm, das 5 % der Belegschaft betrifft. Das Unternehmen hatte die Gewinnprognosen für das erste Quartal verfehlt.
Eine weitere Zahl: Der Wert der in Elektrofahrzeugen (einschließlich Plug-in- und konventionellen Hybriden) verbauten Lithiumtonnen, die von Januar bis Mai weltweit verkauft wurden, belief sich auf insgesamt 2,15 Milliarden USD und lag damit erstmals unter dem Wert des verbauten Nickels – und dies trotz der schwachen Nickelpreise und der zunehmenden Substitution von Nickel durch andere Batterien etwa auf Basis von Lithium-Eisenphosphat.
Zum Vergleich: Im Dezember 2022 lag der Wert der in Elektrofahrzeugen verbauten Lithiumtonnen bei 3,2 Mrd. USD – und dies bei weitaus geringeren Stückzahlen und einem größeren Anteil an Hybridfahrzeugen mit kleinerer Batterie und weniger enthaltenem Lithium. Auf ein einzelnes Fahrzeug heruntergerechnet wurden im Dezember 2022 noch 1.900 USD für Lithium ausgegeben, in diesem Jahr nur gut 200 USD.
Angesichts dieser Entwicklung dürfte es schwer werden, westliche Produzenten unter Weltmarktbedingungen zu großen Investitionen in Lithiumprojekte zu bewegen. Derzeit kostet eine Tonne Lithiumcarbonat 8.450 USD: In vielen Machbarkeitsstudien westlicher Projekte wurden dreimal so hohe Preise als Kalkulationsgrundlage angesetzt.
https://www.miningscout.de/blog/2025...-fuer-lithium/
Zitat:
Handelsblatt / 19.06.2023
China kontrolliert ein Drittel der weltweiten Lithium-Vorkommen
Die Nachfrage nach Lithium steigt weltweit. China hat sich mit Milliarden weltweit wichtige Vorkommen gesichert. Für Deutschland entsteht so eine gefährliche Abhängigkeit.
https://www.handelsblatt.com/finanze.../29213462.html
Zitat:
TABLEBRIEFINGS / 26.06.2025 von Ning Wang
Lithium: China könnte 2026 weltgrößter Produzent werden
2026 könnte China Australien als weltgrößten Lithium-Produzenten ablösen. Zudem wolle man „die Genehmigungen für Exportlizenzen von seltenen Erden“ stärken, heißt es aus dem Handelsministerium in Peking. China wird einer Studie zufolge im kommenden Jahr Australien als weltgrößten Lithium-Produzenten ablösen. Dies geht aus einer Prognose des Beratungsunternehmens Fastmarkets hervor. Demnach fördern chinesische Minenbetreiber 8.000 bis 10.000 Tonnen mehr von dem Batteriemetall als die Konkurrenz in Australien. Aufgrund des weltweiten Preisverfalls für Lithium haben australische Bergbauunternehmen ihre Produktion gedrosselt oder einen Ausbau der Förderung verschoben. Chinesische Produzenten hingegen halten ihre Förderung trotz mangelnder Rentabilität aufrecht, um sich mit staatlicher Unterstützung und auf Druck von Kommunen Marktanteile zu sichern, sagte der Fastmarkets-Batterieexperte Paul Lusty der Nachrichtenagentur Reuters.
https://table.media/china/news/lithi...oduzent-werden
Ja! Die Versucher der USA sind in Kasachstan gescheitert. Kasachstan war eine Republik der UDSSR. Die Kasachen sind pro Russische Foederation. Nachfolgend ein interessanter und aufschlussreicher Artikel der bedeutenden Marktstellung russischer Staatskonzerne am globalen Markt fuer Uran und kommerzielle Nuklearkraftwerke.
Zitat:
Atommuellreport / 22.11.2022 von Ursula Schönberger
Rosatom (Föderale Agentur für Atomenergie Russlands) ist eine Staatskooperation, die direkt der russischen Regierung untersteht. Sie leitet sowohl den zivilen als auch den militärischen Atomsektor Russlands. Rosatom unterstehen mehr als 300 Unternehmen und Organisationen mit mehr als 250.000 Mitarbeiter.
Die Atomindustrie Russlands ist eng mit der Atomindustrie Rest-Europas verbunden.
Innerhalb Rosatoms bündelt die Atomenergoprom-Gruppe die zivilen kommerziellen Aktivitäten. Zu den Töchtern der Atomenergoprom gehören die beiden Uranbergbaufirmen AMRZ und Uranium One, die Urankonversions- und Anreicherungsfirma sowie Brennelementherstellerin TVEL, der Brennstoffhändler TENEX, der Maschinenbauer Atomenergomash sowie der Betreiber Rosenergoatom. [2]
Die ASE Gruppe bündelt die Engineering Unternehmen von Rosatom. Dazu gehören die JSC Atomstroyexport, das United Design Institute JSC Atomenergoprojekt und JSC Atomprojekt. [2]
Rosatom bietet Leistungen über die gesamte Lieferkette vom Uranabbau und -weiterverarbeitung, über Brennelementherstellung, Atomtransporte, Bau, Betrieb und Rückbau von Atomkraftwerken bis hin zur Lagerung radioaktiver Abfälle an.
Dazu kommen medizinische Produkte, Forschung und Entwicklung und seit einiger Zeit auch Projekte regenerativer Energienutzung. [1] Rosatom ist in mehr als 50 Ländern auf der ganzen Welt tätig und ist laut Eigenauskunft weltweit Nummer 2 bei den Uranreserven und der Uranproduktion, Nummer 1 bei der Urananreicherung und Nummer 3 bei der Brennelementherstellung. [1]
Uranförderung
In Russland wurden 2020 2.846 Tonnen Uran gefördert, was rund sechs Prozent der weltweiten Uranproduktion ausmacht. [3] Das zuständige Unternehmen ist die ARMZ (Atomredmetzoloto Uranium Holding Co.), eine Tochter der Atomenergprom. Außerhalb Russlands ist der russische Staatskonzern an Minen in Kanada sowie an Projekten in Tansania und Namibia beteiligt. [4]
Die kanadische Bergbaugesellschaft Uranium One einen der weltweit führenden Unternehmen für den Uranabbau, ist zu 100% in russischem Besitz. 94,4% der Anteile hält Rosatom, den Rest das russische Finanzministerium.
In Kasachstan, dem Land mit der seit Jahren weltgrößten Uranförderung, ist Rosatom zudem über Uranium One und seine Tochtergesellschaft UrAsia an weiteren Uranminen und Vorkommen beteiligt. [3]
Im Dezember 2021 verkaufte Uranium One seine US-Amerikanische Tochter Uranium One Americas Inc. an die US-Firma Uranium Energy Corp. Damit zog sich der russische Urankonzern aus den USA zurück und besitzt keine Anteile mehr an der Uranförderung in den USA. [5] Nach Angaben der europäischen Atomgemeinschaft EURATOM importierte die Europäische Union 20,2% seines Uranbedarfs aus Russland. Zudem kamen 19,1% des Rohstoffs aus Kasachstan und 18,4% aus Kanada, an denen Rosatom zum Teil mitverdiente. [3]
Urankonversion und Urananreicherung
2020 wurden rund 24% der Uran-Konversionsdienstleistungen und 26% der Urananreicherung für die Europäische Union von der russischen TVEL geleistet. Die Konversionsanlage Siberian Chemical Combine in der Region Tomsk ist die drittgrößte weltweit. Am selben Standort befindet sich eine Urananreicherungsanlage, weitere in den Regionen Sverdlovsk, Krasnoyarks und Irkutsk. [2] Laut TVEL nutzt weltweit jeder sechste Reaktor derzeit Brennstoff der von TVEL hergestellt worden ist. [6]
Russland beliefert auch die Brennelementfertigungsanlage in Lingen. Laut zuständigem Bundesamt wurden allein für den Zeitraum von 2021 bis 2023 Lieferungen von insgesamt 111.744 kg Uranpellets von Russland nach Lingen genehmigt und bereits zu 25% ausgeführt. Ebenfalls genehmigt ist die Einfuhr von 269.500 kg Uranhexafluorid bis Ende 2022 von denen ca. 15% bereits geliefert wurden. [7]
Dank der Beobachtungen von Atomkraftgegner wurde bekannt, dass der russische Frachter Mikhail Dudin am 28.09.2022 in Rotterdam angelegt hat, um einige Stunden später nach Dünkirchen weiterzufahren. Es ist unklar, ob der Frachter angereichertes Uran für die Brennelementefabrik in Lingen gebracht hat oder Uran aus Lingen und Frankreich zugeladen hat, um anschließend zurück nach Russland zu fahren.
„Die Laka-Stiftung in Amsterdam hat zudem recherchiert, dass die niederländische Atomaufsicht am 19. September Rosatom und Framatome Lingen zum zweiten Mal in nur zwei Monaten eine Transitgenehmigung für angereichertes Uran aus Russland für die Brennelementfertigung in Lingen erteilt hat.“
Die Initiative Sofa Münster weist darauf hin, dass Transit-Genehmigungen in den Niederlanden nur erteilt werden können, wenn die deutsche Bundesregierung zuvor den Import zur Brennelementefabrik Lingen genehmigt hat – die Bundesregierung ist also aktiv in den neuen Urangeschäften mit Russland. [8]
Brennelementfertigung
Im Februar 2021 wurde durch eine Mitteilung des Bundeskartellamtes öffentlich bekannt, dass die TVEL einen 25%-Anteil an dem französischen Unternehmen Advanced Nucelar Fuels (ANF) erwerben und damit in die Brennelementfertigung in Lingen einsteigen wollte. Die Europäische Union und das Bundeskartellamt hatten dem Kauf bereits zugestimmt, die Bundesregierung verweigerte jegliche Auskunft zu dem Vorgang und verwies auf den Geheimschutz. [9] Ende Februar 2022 zog Rosatom seinen Antrag für dieses Joint Venture zurück. [10]
Neben Russland betreiben elf weitere Staaten WWER-Reaktoren russischer Bauart:
Armenien (Mezamor 2), Belarus (Belarus 1), Bulgarien (Kosloduj 5 und 6), China (Tianwan 2 und 3), Finnland (Lovisa 1 und 2), Indien (Kudankulam 1 und 2), Iran (Buschehr 1), Slowakei (Bohunice 1 und 2, Mochovce 1 und 2), Tschechien (Dukovany 1-4, Temelin 1 und 2), Ukraine (Riwne 1-4, Süd-Ukraine 1-3, Saporischja 1-6) und Ungarn (Paks 1-4). [11]
Sie werden mit sechseckigen Brennstoffkassetten betrieben, die fast alle aus der Produktion von TVEL stammen.
Derzeit bietet nur Westinghouse Brennelemente für WWER-Reaktoren an. Westinghouse hat sich dabei vor allem auf die Zusammenarbeit mit der Ukraine und auf die Produktion von Brennelementen für den Typ WWER-1000 konzentriert. Westinghouse versorgt die Reaktoren Süd-Ukraine 2 und 3 und vier der Reaktoren in Saporischja. [12]
Im Juni 2021 unterzeichneten Westinghouse und die ukrainische Energoatom einen Vertrag für die Lizenzierung von Brennelementen für die älteren Reaktoren in der Ukraine des Typs WWER-440. [13] Hergestellt werden die Brennelemente in der Brennelementfabrik von Westinghouse im schwedischen Vasteras. Auch Bulgarien und Tschechien wollen nach Auslaufen ihrer Verträge mit TVEL 2023 und 2025 auf Brennelemente von Westinghouse umsteigen. [12]
Unklar ist, welche Fertigungskapazitäten bei Westinghouse für die Produktion von Brennelementen für die WWEER-Reaktoren vorhanden sind. Außerdem wird die Entwicklung, Erprobung und Lizenzierung der WWER-440 Brennelemente geschätzt 6 bis 10 Jahre dauern. [2]
Aufgrund der Abhängigkeit von russischen Brennelementen durfte am 1. März 2022 trotz eines Flugverbots für russische Maschinen im Luftraum der EU eine russische Transportmaschine mit einer Sondergenehmigung in der Slowakei landen, um die beiden slowakischen Atomkraftwerke mit neuen Brennelementen zu versorgen. [7]
Neubau von Atomkraftwerken durch Rosatom
Rosatom baut derzeit neue Reaktoren in Ägypten (El-Dabaa 1 bis 4), in Bangaldesh (Ruppur 1 und 2) und in China (Tianwan 7 und 8, Xudapu 3 und 4). Auch in Europa gibt es Neubauprojekte, 1 Reaktor in Belarus, 2 in Ungarn und 4 in der Türkei.
...
https://www.atommuellreport.de/theme...er-europa.html
Militärischer Größenwahn und totale Wehruntauglichkeit
von Theo-Paul Löwengrub
-
30. Juni 2025
Deutschland: nicht wehrtüchtig, sondern mental entwaffnet (Symbolbild:Pixabay)
Kaum hat Innenminister Alexander Dobrindt Israel besucht, ist nun auch er vom neuen deutschen Kriegsfieber infiziert. Beeindruckt von den Erfolgen der israelischen Abwehrtechnik „Cyber Dome“ gegen die iranischen Raketenangriffe, die bereits seit vielen Jahren das dauerhaft unter Raketenbeschuss liegende Land vor dem Schlimmsten bewahrt, fordert er nun in Bemühung der pathologischen Russen-Paranoia einen „Cyber Dome“ für Deutschland – und stellt auch gleich einen Fünf-Punkte-Plan für einen “Cyber- und Sicherheitspakt” mit Israel auf: Beide Länder sollen die Zusammenarbeit in der Cyberabwehr intensivieren; Deutschland soll die Fähigkeiten bei der Drohnenabwehr ausbauen – wobei fraglich ist, ob es solche Fähigkeiten überhaupt hat; der Bevölkerungsschutz und das Warnsystem sollen gestärkt werden; die Zusammenarbeit der Nachrichtendienste und der Sicherheitsbehörden soll ausgebaut werden; und schließlich soll noch ein Zentrum für deutsch-israelische Cyberforschung eingerichtet werden.
Von diesen Punkten wird allenfalls der letzte umgesetzt werden – denn in der Schaffung immer neuer bürokratischer Instanzen und der unproduktiven Beschäftigung mit sich selbst ist Deutschland Spitze. Hingegen erscheint es reichlich abwegig, das das Land, in dem Züge wenn überhaupt fast nur noch mit Verspätungen abfahren und ankommen, dessen Straßen sich zu Baustellenslaloms und Schlaglochpisten verwandeln und dessen Digitalisierung hoffnungslos zurückgeblieben ist – dass ausgerechnet dieses Land also in der der Lage sein soll, ziel- und punktgenau anfliegende Drohen zu neutralisieren.
Russophober Verfolgungswahn
..............................................
Politische Lügen
Dafür knallen die Korken bei den Rüstungsfirmen, bei denen aufgrund dieses permanenten Kriegsgeschreis geradezu Goldfieber herrscht. Das verantwortungslose und immer verrücktere Dahergeplappere einer infantilen Politcréme befeuert solche Absichten natürlich eifrig – und elektrisiert wurden dort Dobrindts neueste Marotten vom “Cyber Dome” zur Kenntnis genommen: „Der Drohneneinsatz gehört heute zum Standard der Kriegsführung in Russland, China, Iran und Nordkorea, also allen Staaten, von denen eine militärische Gefahr gegen den Westen ausgeht. Ohne Beschaffung keine Expertise. Würden unsere Soldaten in Litauen mit diesen Systemen von russischer Seite konfrontiert, verfügten sie heute über keinerlei Erfahrung damit“,
...........................................
https://ansage.org/militaerischer-gr...ntauglichkeit/
Herrlich, der Politik-Clown Lawrow meldet sich mal wieder zu Wort
und lügt so, dass sich die Balken im Kreml biegen.
„Propaganda-Psychose“ im Kreml: Nazi-Vergleiche, Lügen, Heuchelei – Moskau attackiert Merz mit Tiraden
Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat Bundeskanzler Friedrich Merz mit schrillen Worten attackiert und dem CDU-Politiker
sowie Frankreichs Präsident Emmanuel Macron unterstellt, Russland erobern zu wollen. „Diese Persönlichkeiten haben ihren gesunden
Menschenverstand völlig verloren und versuchen offen, in die Zeiten zurückzukehren, als Frankreich und Deutschland ganz Europa,
vor allem das Russische Reich und die Sowjetunion, erobern wollten“, behauptete Lawrow bei einem Besuch in Kirgisistan.
Es sei „traurig“, dass Paris und Berlin „zu diesen Instinkten zurückkehren“, fügte Lawrow an.
Sergej Lawrow: Frontalattacke auf Bundeskanzler Friedrich Merz
Besonders inakzeptabel seien die jüngsten Äußerungen von Kanzler Merz, die Ukraine müsse gestärkt werden und dürfe nicht russischen
Tricks wie Verhandlungsaufrufen nachgeben, führte Lawrow nach Angaben der russischen Staatsagentur Tass aus.
Merz habe erklärt, dass sich andernfalls in Europa die Erfahrung der 1930er Jahre wiederholen werde, als die führenden europäischen Mächte
beschlossen, den Aggressor Nazi-Deutschland zu beschwichtigen, fuhr er fort. Dies sei ein „verblüffender Vergleich“ für jemanden, der als
Bundeskanzler Deutschland ernst genommen werden wolle, erklärte Lawrow demnach.
Russischer Außenminister verbreitet Unwahrheiten über die Ukraine
Erneut verbreitete der russische Außenminister zudem auch Unwahrheiten über die Ukraine – und stellte Kyjiw in eine Reihe mit den Nationalsozialisten
in Hitler-Deutschland. „Was die deutschen Nazis und die modernen ukrainischen Nazis gemeinsam haben, ist ihre Haltung gegenüber denen,
die sie versklaven wollen“. Die Deutschen hätten damals „Juden verbrannt“ und die Ukrainer würden nun Russen verbrennen, „weil sie Russen sind“,
fantasierte Lawrow weiter. Es sei „sinnlos, die Gespräche mit Europa fortzusetzen“, solange dieser Zustand Bestand habe, betonte der russische Top-Diplomat wenig diplomatisch.
Lawrow: Russland in „beispielloser Konfrontation mit dem Westen“
Russland befinde sich weiterhin in einer „beispiellosen Konfrontation mit dem gesamten Westen, der sich erneut entschlossen hat, gegen uns
in den Krieg zu ziehen und Russland eine strategische Niederlage zuzufügen“, behauptete Lawrow außerdem. Das „Nazi-Regime“ in Kyjiw werde
vom Westen dabei „als Rammbock benutzt“. Russland eine Niederlage zuzufügen, sei dem Westen jedoch noch nie gelungen, führte der dienstälteste
russische Minister aus. „Er wird es auch dieses Mal nicht schaffen“, fügte Lawrow an.
Auch über die Ukraine verbreitete der Minister erneut eklatante Lügen. Die ukrainische Regierung wolle „alles Russische gesetzlich auslöschen“ und
die russische Sprache verbieten, behauptete der 75-Jährige. Beides ist unwahr. Viele Ukrainer sprechen bis heute im Alltag Russisch, die Sprache
wird obendrein an vielen ukrainischen Schulen weiterhin als Fremdsprachen-Fach angeboten.
Lügen und Heuchelei aus Moskau
Besonders heuchlerisch erscheinen Lawrows unwahre Vorwürfe, da Russland kürzlich angeordnet hat, Ukrainisch in den besetzten Gebieten gänzlich
vom Lehrplan zu streichen – und somit die Kinder der Bevölkerung in hier zwingen will, ihre ukrainische Identität aufzugeben. Derartiges Vorgehen
kann laut UN als genozidal gewertet werden.
Lawrows radikale Töne passen unterdessen in eine Reihe von verbalen Entgleisungen Moskaus, die zuletzt immer öfter auch Lawrow selbst geliefert hatte:
Mehrfach bedachte Moskaus Außenminister europäische Politiker mit Nazi-Vergleichen, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
bezeichnete er etwa als „Führer Ursula“. Dem ukrainischen Präsidenten sprach der russische Außenminister unterdessen das Menschsein ab.
„Man kann ihn kaum als Menschen bezeichnen“, hatte Lawrow im März über Selenskyj gesagt.
Schrille Töne: „Nachkommen von Nazis in Führungspositionen“
Vor Lawrows neuerlicher Wortmeldung am Sonntag hatte bereits seine Ministeriumssprecherin Maria Sacharowa den aggressiven Kurs Moskaus unterstrichen.
„Jemand bringt absichtlich und bewusst Nachkommen von Nazis in Führungspositionen in den Ländern des kollektiven Westens“, schrieb Sacharowa in ihrem
Telegram-Kanal und nannte dabei Kanzler Merz und die künftige Präsidentin der UN-Generalversammlung Annalena Baerbock als Beispiele für ihre absurde These.
Lawrow stellte unterdessen am Wochenende – ob bewusst oder unbewusst – auch klar, dass Russland trotz oftmals anderslautender Behauptungen keine Bedrohung
in der Nato sieht. Die Erhöhung der Verteidigungsausgaben der Nato-Staaten auf fünf Prozent des Bruttoinlandsproduktes seien eher eine Bedrohung für
die „Steuerzahler in der EU“ als für Russland, erklärte Lawrow.
Sergej Lawrow: Nato keine Bedrohung für Russland
Moskau messe diesem Schritt „keine nennenswerte Wirkung“ bei und verfolge vollkommen legitime Ziele. „Wir wissen genau, mit welchen Mitteln wir diese Ziele
konsequent erreichen“, drohte Lawrow.
Damit wird die imperialistische Motivation hinter Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine immer deutlicher. Zuletzt hatte Kremlchef Wladimir Putin seine Beweggründe
bereits ungewöhnlich offen benannt. Im Grunde gehöre die gesamte Ukraine Russland, erklärte der Kremlchef und fügte an: „Wo der Fuß eines russischen Soldaten hintritt,
das gehört uns.“
Moskau hat sich „in Propaganda-Psychose hineingesteigert“
Bei Russland- und Politik-Experten sorgten Lawrows neuste Ausführungen für deutliche Reaktionen. „Kann mir bitte jemand erklären, wie unter diesen
Bedingungen Diplomatie aussehen soll?“, fragte etwa der Historiker Matthäus Wehowski angesichts der schrillen Töne aus Moskau am Sonntag bei der Plattform X.
„Die russische Machtelite hat sich vollumfänglich in ihre Propaganda-Psychose hineingesteigert“, fügte der Russland-Experte an. „Das ist keine rhetorische Fingerübung“,
kommentierte derweil der Kölner Politikwissenschaftler Thomas Jäger die Worte von Sacharowa über angeblichen „Neo-Nazismus“ im Westen. „Das ist die ideologische
Rechtfertigung des Krieges“, fügte der Professor der Universität Köln an.
Russland überzieht Ukraine mit größtem Luftangriff seit Kriegsbeginn
Dass Russland weiterhin keinerlei Interesse an Frieden hat, belegen jedoch nicht nur die Worte aus Moskau, sondern erneut auch die Taten. Am Wochenende setzte Moskau
seine Luftangriffe auf die Ukraine mit unverminderter Härte fort.
Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe attackierte die russische Armee in der Nacht auf Sonntag die Ukraine mit 477 Drohnen und 60 Raketen, mindestens zwölf Menschen
wurden Behörden zufolge verletzt, in der frontnahen Region Charkiw wurde ein Mann getötet. Es war der größte Luftangriff seit Kriegsbeginn.
Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe starb bei der Abwehr der Angriffe auch ein Pilot. Sein F-16-Kampfflugzeug sei in der Luft beschädigt
worden, er habe keine Zeit mehr gehabt, den Schleudersitz zu betätigen, hieß es aus Kyjiw. Gleichzeitig gelangen der Ukraine am Wochenende
erneut erfolgreiche Angriffe auf russische Militärflugplätze.
-------------
Man sieht sehr deutlich, wie die russische Zusammenarbeit mit Nordkorea Früchte trägt, vermutlich war Lawrow ebenso wie die russische Pressesprecherin
auf einen Lehrgang in Nordkorea, so beim nordkoreanischen TV-Sender, wo einst die legendäre TV-Sprecherin Ri Chun-hee die staatlichen Statements verlesen musste.
Da geht es wohl nicht nur mit Russland bergab, die führenden Köpfe im Kreml verlieren immer mehr die politische Contenance. :crazy:
6 gegen 1 ist feige, ist ja wohl klar.
Allerdings.
Na, dann bist du wohl kein aufmerksamer Leser des Forums, kleiner Schnarchlappen.
Denn selbst ich bin immer wieder erstaunt, wer hier immer wieder aus der Bild-Zeitung zitiert.
Klar, da hältst du natüüürlich den Ball flach, hast wohl deinen Schinkenbeutel voll.
Ist auch ne gute Idee, dass die Couch zum Gehirn wird.
Synapsen werden ab jetzt durch Baumwollfasern ersetzt.
Neuronen durch Staubpartikel.