Der Welt wurde 2x von Deutschland gezeigt, was passiert, wenn man einen Löwen zu lange reizt...
https://www.youtube.com/watch?v=3orWlTLF8W8 ! :hi:
Druckbare Version
Der Welt wurde 2x von Deutschland gezeigt, was passiert, wenn man einen Löwen zu lange reizt...
https://www.youtube.com/watch?v=3orWlTLF8W8 ! :hi:
Syrische Medien ändern Ihren Ton und sprechen seit ein paar Tagen vom Beginn des großen Krieges.
Süd und Nordfront wurden eröffnet. Tausende neue Orks in die Schlacht geschickt. Sie kommen über die Luftbrücke Jordanien -> Türkei
Von den israelisch besetzten Golanhöhen wurde auch eine Offensive gestartet.
Da freut man sich über die kleinen Erfolge
Syrer lassen ihre Wut aus und schlagen und beschimpfen abgeführte Verräter und Verbündete der FSA
https://www.facebook.com/photo.php?v...type=2&theater
MIG 29? im Einsatz in Syrien.
https://www.youtube.com/watch?v=VRJ1ECQwQjY
Falsch, oder so ein Schwachsinn. Natürlich wissen Deutsche, dass Rassismus und Faschismus falsch ist, aber nicht aus den Gründen, die du Moslem schon wieder unterstellst. Nämlich aus den Hitlerjahren, du kannst uns aber diesen Schwachsinn der Nazikeule nicht mehr unterstellen, selbst wenn du und deinesgleichen das immer und immer wieder versuchen.
Von dieser Zeit, wette ich meinen nicht vorhandenen Schopf, ist keiner mehr hier im Forum. Ich bin von 1960, habe mit diesem Teil der Geschichte nichts, aber auch rein gar nichts, zu tun, und ich bin sicher, die allermeisten User dieses Forums denken ebenso. Bis auf Gutmenschen und solche wie du.
### edit ###
Dann würde man dich auch killen wegen Zugehörigkeit zum Judentum!Egal was du sein willst!Die Nazis haben nichjt gefragt ob du Jude sein willst oder nicht!Die Nzis haben zwischen Zionistischen und Antizionistischen Juden nicht unterschieden!Aber möglicheweise lügst du auch was deine Judentum angeht!Auf jedenfall ein frohes Pessach!Hagsa Meach!
Sowas gabs auch:http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46251896.htmlVerteidiger schossen sogar mit Karabinern und Maschinengewehren.
Besorgt durch steigende Verluste, befahl Dajans Luftwaffen-Chef Brigadegeneral Mordechai Hod, 39, seinen Piloten, wenigstens auf dem Rückflug in größeren Höhen Sicherheit vor der Flugabwehr der Araber zu suchen -- vergebens. Hod (deutsche Übersetzung seines Namens: "Glanz" oder "Pracht") ließ sie schließlich gewähren. In Israels Luftwaffe, der "Cheil Avir", fliegen nur Offiziere. Sie sind im Durchschnitt 23 bis 24 Jahre alt. Das harte Flugtraining absolvieren sie über dem Mittelmeer und der Negevwüste. Ausgeprägte technische Intelligenz und nüchterner Schneid machen sie den besten Piloten westlicher Luftstreitkräfte ebenbürtig, den Arabern jedoch weit überlegen. Selbst die Reservisten, die nach vier Jahren Dienstzeit ausscheiden, bleiben gefechtstüchtig. Sie üben Jahr für Jahr.
Im letzten Herbst wurde ein Israel-Pilot während einer Wehrübung mit seiner "Mirage III CJ" in ein Gefecht mit zwei technisch überlegenen, weil schnelleren "Starfightern" der jordanischen Luftwaffe verwickelt. Er schoß die beiden aus den USA gelieferten Maschinen ab.
In den fünf Kriegstagen schafften Israels Flugzeugführer täglich bis zu acht Feindflüge. Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang saßen sie -- abgesehen von kurzen Pausen, in denen ihre Maschinen aufgetankt und frisch munitioniert wurden -- hinter dem Steuerknüppel.
So war es möglich, daß die Israelis mit ihren 200 Düsenlägern und Bombern die Araber mit 1600 Angriffen pro Tag heimsuchten.
Diese Einsatzrate verdankten die israelischen Piloten ihren eingefuchsten Mechanikern. Das Bodenpersonal, auf Schnelligkeit und Präzision gedrillt, funktionierte wie die Werkteams an den Boxen bei Grand-Prix-Autorennen.
Auf dem Militärflugplatz Tel Aviv erreichte eine Wartungscrew die Rekordzeit von 30 Minuten: In dieser Frist tankten die Mechaniker einen "Mirage"-Düsenjäger auf, prüften Triebwerk, Elektronik, Navigationsgeräte und munitionierten die Maschine neu. Eine halbe Stunde nach der Landung startete der Pilot zum nächsten Feindflug.
Die Schläge der israelischen Luftwaffe trafen auch einen Stützpunkt der Sowjets: Westlich von Kairo hatten Dajans Aufklärer 30 Langstrecken-Düsenbomber russischer Herkunft vom Typ TU-18 (Nato-Code-Bezeichnung "Badger") ausgemacht -- eine Bomberflotte mit einem Kampfradius von rund 4000 Kilometern, die im Kriegsfall die Nato-Flanke hätten bedrohen können und deren Vorhandensein der westlichen Öffentlichkelt bis dahin unbekannt geblieben war. Ägypten stellte die Piloten, Russen versahen die technischen Dienste. Den Flugplatz hatte die Sowjet-Union gemietet. Die Israelis zerstörten auch diese Streitmacht.