AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
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Swesda
Ich befürchte, die Vorstellungen, wer sich nun welche Meriten erworben hat, werden weniger ähnlich ausfallen. Für mich gilt: Aktuell käme dafür überhaupt keine Person in Frage. Mir fällt dazu wirklich überhaupt niemand ein. Niemals zuvor hatten wir in der BRD eine solche Ansammlung von politischen Flachpfeifen in der Regierung. Die etablierte Opposition ist keinen Deut besser und die einzige Alternative muss noch lernen, rechtzeitig mal die Klappe zu halten (Ja, ich meine damit die AfD).
Die Wirtschaft bringt irgendetwas voran, hauptsächlich die Managerboni und den shareholder value. Deutschland interessiert die nicht. Von den Kirchen will ich gar nicht erst anfangen. Kultur? Was für eine aktuelle Kultur? Gibts nicht.
Das ist ja gerade unser aktuelles Problem, meine Herren. Bevor sie hier in staatstragenden Utopien schwelgen darf ich schüchtern einwenden, ohne den Zwischenschritt über die AfD geht gar nichts. Und was danach kommt wissen wir heute nicht.
Ja, dieser Zwischenschritt scheint tatsächlich dringend nötig zu sein. Das Problem am "Gärigen" ist jedoch, dass sich der Gärvorgang nicht gleich einem Sauerteig in alle Richtungen "ausgären" sollte - und auch nicht darf!
Das Gärige muss in eine entsprechende Form gebracht werden. Was aus meiner Sicht ganz sicher nicht in diese Form gehört, sind Forderungen nach der Wiedereinführung der D-Mark; nach einem Austritt aus der EU - was deren Ende bedeuten würde - OHNE gleichzeitig ein neues politisches Konzept für Gesamteuropa an den Start zu bringen.
Ich würde es sehr begrüßen, wenn sich die deutsche Rechte mit der französischen Rechten zum gemeinsamen Schulterschluss finden würde. Wenn aus diesen beiden Nationen der Kern eines neuen, unitatristischen Europas entstünde, dann käme das bestimmt auch eine Initialzündung für die großeuropäischen Bewegungen in den anderen europäischen Völkern gleich.
Und dazu gehört zu allererst Eines: es gibt keine Itaker, keine Spaniokels, keine Krautfresser, Froschfresser - und schon gar keine Kanakenvölker auf unserem Kontinent!
Mit dem richtigen politischen Konzept, einer wahrhaft zielführenden Ideologie könnte man aus den vielen Völkern Europas eine helfende Hand, einen starken Arm, einen klugen Kopf und einen eisernen Willen schmieden!
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Ja, dieser Zwischenschritt scheint tatsächlich dringend nötig zu sein. Das Problem am "Gärigen" ist jedoch, dass sich der Gärvorgang nicht gleich einem Sauerteig in alle Richtungen "ausgären" sollte - und auch nicht darf!
Das Gärige muss in eine entsprechende Form gebracht werden. Was aus meiner Sicht ganz sicher nicht in diese Form gehört, sind Forderungen nach der Wiedereinführung der D-Mark; nach einem Austritt aus der EU - was deren Ende bedeuten würde - OHNE gleichzeitig ein neues politisches Konzept für Gesamteuropa an den Start zu bringen.
Ich würde es sehr begrüßen, wenn sich die deutsche Rechte mit der französischen Rechten zum gemeinsamen Schulterschluss finden würde. Wenn aus diesen beiden Nationen der Kern eines neuen, unitatristischen Europas entstünde, dann käme das bestimmt auch eine Initialzündung für die großeuropäischen Bewegungen in den anderen europäischen Völkern gleich.
Und dazu gehört zu allererst Eines: es gibt keine Itaker, keine Spaniokels, keine Krautfresser, Froschfresser - und schon gar keine Kanakenvölker auf unserem Kontinent!
Mit dem richtigen politischen Konzept, einer wahrhaft zielführenden Ideologie könnte man aus den vielen Völkern Europas eine helfende Hand, einen starken Arm, einen klugen Kopf und einen eisernen Willen schmieden!
Ich fürchte, dass ein solches unitaristisches Europa noch in weiter Ferne liegt. Dafür sind einfach zu viele Partikularinteressen aus der Geschichte vorhanden, an denen geklammert wird. Ich habe beruflich viel mit Dänen zu tun. Für nichts würden die ihr Kongeriet gegen irgendetwas "Europäisches" eintauschen und sagen dies auch ganz offen. Die sind da weit "rückständiger" als z.B. unsere englischen Kollegen, die allerdings überwiegend aus London oder dem was als Greater London zusammengefasst wird stammen und damit aus einer Gegend, in der man beileibe nicht für den Brexit war und deren Bevölkerung Deutschen am ähnlichsten ist, von Niederländern vielleicht einmal abgesehen sind.
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Ja, dieser Zwischenschritt scheint tatsächlich dringend nötig zu sein. Das Problem am "Gärigen" ist jedoch, dass sich der Gärvorgang nicht gleich einem Sauerteig in alle Richtungen "ausgären" sollte - und auch nicht darf!
Das Gärige muss in eine entsprechende Form gebracht werden. Was aus meiner Sicht ganz sicher nicht in diese Form gehört, sind Forderungen nach der Wiedereinführung der D-Mark; nach einem Austritt aus der EU - was deren Ende bedeuten würde - OHNE gleichzeitig ein neues politisches Konzept für Gesamteuropa an den Start zu bringen.
Ich würde es sehr begrüßen, wenn sich die deutsche Rechte mit der französischen Rechten zum gemeinsamen Schulterschluss finden würde. Wenn aus diesen beiden Nationen der Kern eines neuen, unitatristischen Europas entstünde, dann käme das bestimmt auch eine Initialzündung für die großeuropäischen Bewegungen in den anderen europäischen Völkern gleich.
Und dazu gehört zu allererst Eines: es gibt keine Itaker, keine Spaniokels, keine Krautfresser, Froschfresser - und schon gar keine Kanakenvölker auf unserem Kontinent!
Mit dem richtigen politischen Konzept, einer wahrhaft zielführenden Ideologie könnte man aus den vielen Völkern Europas eine helfende Hand, einen starken Arm, einen klugen Kopf und einen eisernen Willen schmieden!
Das ist nicht schlecht (und auch nicht mehr neu, sondern typisch für dich). Mit den Franzosen verbindet uns vielerlei, eine üble Historie und eine erfreuliche Gegenwart. Waffen liefern wir beide fahrlässigerweise an zwei verfeindete Nationen, Griechenland und die Türkei. Es trennt uns aber auch einiges. Frankreich ist eine Atommacht und diesbezüglich etwas hochnäsig. Frankreich hat ein derbes postkoloniales Migrantenproblem und ist weit davon entfernt, es in den Griff zu bekommen.
Ich sehe im Moment nicht, wie wir zusammenkommen könnten. Wünschenswert, ja, unbedingt erforderlich für Europa wäre es allemal.
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Die Europaidee ist korrumpiert und versenkt.
Man sehe sich die Europawahl an, wo diejenige den Posten bekam, die dafür gar nicht kandidiert hatte und derjenige der kandidierte, den Posten nicht bekam. Eine Lachnummer.
Nein, ich denke die Leute haben Europa satt bis obenhin.
Die Sautröge, prall gefüllt vom Steuerzahler sind zu verlockend, als dass sich EU Organe zu einer Reform bereit fänden.
Das könnt Ihr vergessen.
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Ja, dieser Zwischenschritt scheint tatsächlich dringend nötig zu sein. Das Problem am "Gärigen" ist jedoch, dass sich der Gärvorgang nicht gleich einem Sauerteig in alle Richtungen "ausgären" sollte - und auch nicht darf!
Das Gärige muss in eine entsprechende Form gebracht werden. Was aus meiner Sicht ganz sicher nicht in diese Form gehört, sind Forderungen nach der Wiedereinführung der D-Mark; nach einem Austritt aus der EU - was deren Ende bedeuten würde - OHNE gleichzeitig ein neues politisches Konzept für Gesamteuropa an den Start zu bringen.
Ich würde es sehr begrüßen, wenn sich die deutsche Rechte mit der französischen Rechten zum gemeinsamen Schulterschluss finden würde. Wenn aus diesen beiden Nationen der Kern eines neuen, unitatristischen Europas entstünde, dann käme das bestimmt auch eine Initialzündung für die großeuropäischen Bewegungen in den anderen europäischen Völkern gleich.
Und dazu gehört zu allererst Eines: es gibt keine Itaker, keine Spaniokels, keine Krautfresser, Froschfresser - und schon gar keine Kanakenvölker auf unserem Kontinent!
Mit dem richtigen politischen Konzept, einer wahrhaft zielführenden Ideologie könnte man aus den vielen Völkern Europas eine helfende Hand, einen starken Arm, einen klugen Kopf und einen eisernen Willen schmieden!
Wir brauchen nur die EWG zurück und nationale Währungen. Der Rest findet sich.
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Der Faschismus ist da, und sagt "Ich bin der Antifaschismus"!
Wir werden das Land säubern, und umerziehen.
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Don
Wir brauchen nur die EWG zurück und nationale Währungen. Der Rest findet sich.
Hierin sind wir deutlich unterschiedlicher Meinung!
Europa lediglich als Wirtschaftsgemeinschaft zu sehen bei Beibehaltung bzw. unter Rückführung auf die nationalen Währungen käme nicht nur einem Ausverkauf gegenüber den immer dominanter werdenen, globalen Hegemonialmächten gleich, es gleichte auch einem Freibrief, über marktstrategische Beeinflussungen zunehmend auch politischen Einfluss auf die jeweiligen Nationalstaaten zu nehmen.
Europa muss sich gegenüber solchen Bestrebungen als ein einziger, politisch-ökonomischer Mononlith präsentieren, an dem sich jede außereuropäische Gefrässigkeit nicht nur die Zähne ausbeißt, sondern dass auch beim Versuch des Verschluckens dieser riesige Brocken zum Erstickungstod des Verschlingenden führt...
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Swesda
Das ist nicht schlecht (und auch nicht mehr neu, sondern typisch für dich). Mit den Franzosen verbindet uns vielerlei, eine üble Historie und eine erfreuliche Gegenwart. Waffen liefern wir beide fahrlässigerweise an zwei verfeindete Nationen, Griechenland und die Türkei. Es trennt uns aber auch einiges. Frankreich ist eine Atommacht und diesbezüglich etwas hochnäsig. Frankreich hat ein derbes postkoloniales Migrantenproblem und ist weit davon entfernt, es in den Griff zu bekommen.
Ich sehe im Moment nicht, wie wir zusammenkommen könnten. Wünschenswert, ja, unbedingt erforderlich für Europa wäre es allemal.
Die gallischen Stämme und die "teutonischen" Stämme trennte damals eigentlich nur der Rhein und sonst nichts. Alles, was sich in den letzten 1000 Jahren als Trennendes zwischen den Völkern erwuchs, war zuerst feudalen Machtinteressen, danach nationalen Befindlichkeiten geschuldet. Und immer - wirklich immer! - ging es dabei um Territoriales, nie um Persönliches.
Es sollte doch wirklich kognitiv nicht zuviel verlangt sein, dass der moderne Mensch, der moderne Europäer, sich primär auf die Gemeinsamkeiten besinnt, anstatt sich an trennenden "Altlasten" abzuarbeiten.
Und wie gelingt das am besten, am schnellsten, am nachhaltigsten? In dem man an auf eine gemeinsame Bedrohung verweist. Auf einen übermächtigen Feind, der sich vor den Toren Europas sammelt, um mit all seiner Kraft die Vereinigung der europäischen Völker zu verhindern.
Wer dieser Feind ist, was dessen Sieg für die europäische Freiheit und Kultur bedeutet, brauche ich wohl nicht zu erwähnen...
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herberger
Der Faschismus ist da, und sagt "Ich bin der Antifaschismus"!
Wir werden das Land säubern, und umerziehen.
Also ich würde die "Nazi-Keule" lieber bei denen verorten wollen, wo sie hingehört: zu den linksverschwurbelten Antifa-Sympathisanten!
Jedwede andere "Deutungen" überstrapazieren den Faschismus-Begriff.
Denn es soll tatsächlich inzwischen schon Leute geben, die einem Steh-Pinkler alleine aufgrund dieser Tatsache schon eine faschistoide Gesinnung unterstellen...
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Auf ARTE eine Doku über Gulags, eine Frau sagte, meine Familie wurden als Kulaken vergast.