Ja so sehe ich das auch !
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Seit vielen Jahren, ist das Problem das die Medien zu 98% Hauptstrom sind.
So wurde ich "rechts":
Zum Zeitpunkt Gr. Krediten / ESM (ca. 2008 - 12) las ich zuerst die Probleme Gr.. Zuerst: "Nöö., alles gut , das lösen wir selbst,
Kein Problem, vertraut uns!2
Ich bin ökonomischer Laie, muss wie fast alle mit dem Einkommen auskommen.
So!
Wie Staatskredite laufen wisst ihr?
Jdfs. waren Kredite Griechenlands fällig und sie mussten 2010, x, 2011 yx, 2012 mvr, 2013 abc Kredite zurückzahlen eben weil sie soe
Fällig waren. 10,11 und 2012 war (ohne Volkswirt zu sein) noch machbar 2013 würde Griechenland abkacken, So meine Meinung,
Ich glaube es waren nur rd. 180 Millionen und klar, Lebenserfahrung wird in solchen Dingen beschossen. D. h. weder die Zahlen,
noch Verschuldungsgrad stimmen. Da wusste ich noch nicht vom der lateinischen Münzunion. Da war Gr. drin und hat beschissen.
Gr. ging (noch schneller pleite als ich es eingeschätzt hatte und die Probleme wuchsen und wuchsen.
ESM ähnlich.
In beiden Fällen wurde nicht, auch nicht knochentrocken ohne jegliche Wertung geschrieben wo Probleme / Gefahren sind / auftauchen könnten.
Ich als ök. Heckenpenner sah es, aber die Fachleute nicht? :dru:
Das heißt von "von oben"werden Tatsachen unterdrückt und die Meinung innerhalb eines gewissen Rahmens gesteuert.
Hier war es FAZ, Spiegel, habe ich damals auch Zeit gel? K. A.
2015 ähnliche Vorgehensweise: Alles supi, wer skeptisch ist / warnt ist ein Nazi. Es geht bis heute. Erleben wir gerade beim Strangthema.
Wenn ich mich, habe ich, aber nur auf Lederbrief Ebene, hingestellt hätte: Gebt mir Platz. Ich habe 2 Wochen Privatstudium betrieben und gesehen das
Gr. sätestens2013 pleite ist, hätte man bestenfalls milde gelächelt und auf die Wirtschaftsfachleute verwiesen die studiert haben oder
schon 20 Jahre als Wirtschaftsredakteure schrieben.
Selbst wenn, WEM hätte das durchschnittliche Leserpublikum mehr vertraut? Dem VWLer womöglich mit Dr. Titel. oder Z1, der mal einen
Microhandel hatte?
Auch, ich schreibe ab und in bei einer mittelgroßen Zeitung mit. Das heißt ich versuche es. Auch mit furztrockenen Fakten, ohne Fäkalsprache,
Witze oder Beleidigungen (LOGISCH!!!!!!!!) . unter 50% veröffentlicht. in letzter Zeit 80%-- DU nicht!
Doch, doch wir hatten Bratwurst mit dem guten BORN-Senf :appl:
und die unvergessenen zugehörigen Sprüche :)
(auch wenn die Firma zeitweise nicht mehr "Born" hieß sondern prosaisch "Erfurter Senffabrik")
Der kleine Tippfehler war doch nicht schlimm, nur eine Anregung zum Hinweis auf ein "typisch Thüringer Produkt".>> zu Eiern, Käse, Fleisch und Fisch gehört BORN-Senf auf den Tisch ! <<
Da hast du wohl etwas nicht mitbekommen:
"die Medien" ist doch längst weit mehr, als es vor 20 Jahren war.
Der Einfluss der digitalen elektronischen Medien mit den sogenannt "sozialen" ( oder asozialen ?! ) "Netzwerken"
ist inzwischen doch weit größer, als Presse, Radio und TV
und durch die dort verwendeten "Algorithmen" auch manipulativ wirksamer, als es irgend eine Redaktion sein könnte.
ich habe wirklich nicht viel Ahnung von echter Staatsökonomie. es kommt darauf an, welchen Zahlen man glaubt und welchen nicht. Menschen wie @Eridani oder auch @Kreuzbube, die sich in einer Fakewelt voller Fälschungen gefangen sehen, tun mir leid. Ich sehe vielleicht nicht alles richtig, schon möglich, aber die Jahrzehnte, die ich selbst überblicken kann, waren stets gekennzeichnet von Freiheit und gutem Auskommen.
Dabei gab es auch für mich als Jugendlicher harte Jahre, aber Deutschland (West) hat mir alles ermöglicht. Ausbildung, Nebenjobs, Autos, Freiheit und insgesamt ein glückliches Leben, zuerst in sozialer Sicherheit, dann ein paar Jahre in munterer Armut und schließlich endend in einem bescheidenen Wohlstand. Ich habe immer gerne und viel gearbeitet, das war Teil des Geheimnisses, und nie wäre es mir in den Sinn gekommen, mit 58 in Rente zu gehen.
Was wir wem wie mit bezahlen ist mir gelinde gesagt scheißegal. Ich lebe gut, ich muss nicht noch besser leben und die ganzen reichen Spinner beneide ich nicht um den größten Furz. Ich bin zufrieden, und wenn das lasterhaft und oberflächlich klingt, dann bin ich eben lasterhaft und oberflächlich. Aber zufrieden.
Das "Manifest der Kommunistischen Partei" entstand unter großem Einfluss von Engels, der nur ein bisschen Philosoph war, hauptsächlich aber ein Universalwissenschaftler und selbst erfolgreicher Unternehmer. Er schrieb das Büchlein "Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft" , hehe, dat hättste nich jedacht, wa!
Der Sozialismus wurde ja tatsächlich an einigen Orten zur grausamen Realität. Eines kann man mit Bestimmtheit sagen: Was irgendwelche Verbrecher aus der grundsätzliche Idee von Kommunismus und Sozialismus gemacht haben entsprach in keiner Weise der idealisierten Vorstellung von Marx und Engels. Dabei ahnten sie schon, dass es schwierig werden würde... :-)